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Frage Kältebrücken Überlegungen bei GFK-Selbstbau
- gns_jonas
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Ich stelle mich mal kurz vor, nachdem ich schon einige Tage durchs Forum gestöbert habe hab ich mich nun angemeldet und freue mich auf regen Austausch! Ich bin 30 Jahre alt, ich bin Schreiner und bin mit meiner Verlobten Sarah, kürzlich ein Jahr durch Australien gereist - dort in einem (nicht von uns) selbst gebauten Pickup-Flachpritschen-Camper mit festem Schlafalkoven.
Wir haben es geliebt und jetzt planen wir gerade einen Camper, mit dem wir anschließend nach Südamerika wollen, der langfristig aber auch in Europa funktioniert. Aktuell denken wir an einen Hilux oder vermutlich eher Ranger Extracab ohne DPF mit fest verbauter Kabine. Wir planen, weiter Vollzeit in der Kabine zu leben, wir planen weitestgehend Autark zu sein, was Strom und Wasser(filter)systeme angeht. Da konnten wir in unserem Jahr in Australien ganz gut herausfinden was unsere Bedürfnisse sind.
Das ganze soll mit Aufstelldach mit Zeltstoff gebaut werden um irgendwie einen Kompromiss zu finden, zwischen Geländegängigkeit und Komfort, mit Längsbett unterm Dach.
Ich denke vorerst werden wir eher in wärmere Gebiete fahren, aber ich fänds schon auch toll mit dem Fahrzeug mal in Nordeuropa rumzucruisen in der ferneren Zukunft.
ist der Link zu nem PDF was ich geplant habe, keine Ahnung wie man hier Fotos postet

Die Kabine in Australien war mit 3cm Styropor gedämmt, was dort ok war, da es nie kälter als 5 Grad geworden ist. Dann hatten wir aber schon auch mächtig Schwitzwasser an den Holmen und der Decke hängen, das Teil war quasi eine große Kältebrücke.
Der Hersteller Olma Overland, von dem ich gern den Bausatz für die PET-GFK-Platten bestellen würde verbaut in seinen Kabinen selbst Türen mit Alurahmen die nicht thermisch getrennt sind. Viele andere Hersteller achten wiederum penibel drauf. Bei den Fenstern hatte ich an Belluna gedacht, weil die Echtglas haben und schön günstig sind. Leider sind jedoch auch die nicht thermisch getrennt.
Ich hätte ein ähnlich teures Angebot von einem anderen Hersteller mit thermischer Trennung, würde aber gern zu Olma, da ich den Kurs sehr interessant finde, der einem hoffentlich teures Lehrgeld erspart, beim ersten Selbstbau.
Effektiv würde ich mir also beim Tür- als auch bei den Fenstern Kältebrücken ins Fahrzeug einbauen. Außerdem ist aber auch das Dach mit Aluteilen verstärkt, also noch eine große Kältebrücke.
Ich hatte vor, die Dachfläche zu Filzen.
Wie sind hier eure Erfahrungen und Tips, mach ich mich da gerade zu sehr verrückt, da der Großteil des Schwitzwassers eh am Zelt kondensiert?
Was ist, wenn das Dach zu bleibt?
Würdet ihr hier stattdessen Thermisch getrennte Türen (Mekuwa), Plastikfenster (Seitz S4) und GFK-Profile fürs Dach verwenden? Bringts das? Ich denke mir halt auch das es eh irgendwo nicht perfekt gedämmt ist, ist ja schließlich immer noch nen Selbstbau auf nem Auto und dementsprechend suppts halt wo anders runter.
Reicht vielleicht auch einfach wenns kalt ist mit Außenlufteinlass durchzuheizen?
Wenn ich die Kabine sonst gut gedämmt ist, kondensiert dann das ganze Wasser was wir bisher überall an der Decke hatte konzentriert an den paar Kältebrücken, weil das ist ja schon ne nicht zu vernachlässigende Menge?
Haut gern alles raus was ihr zu dem Thema zu sagen habt, die Forensuche hab ich glaub ich schon weitestgehend durch, deshalb mein neuer Post

Liebe Grüße
Jonas
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- holger4x4
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Mit Aufstelldach wirdt du immer Kältebrücken habn. Man kann versuchen die Metallteile mit 10mm Armaflex und vielleicht was Filz drüber zu isolieren. Du solltest aber auch eine Möglichkeit haben unten zu schlafen. Wenn es im Norden stürmt wie verrückt willst du nicht mehr im Aufstelldach liegen.
Gruß, Holger
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Isolierung 3 cm ist o.k. in Europa , aber kein Styropor das saugt Wasser , sondern Styrodur / XPS .
Styropor verwendet meines Wissens kein Kabinenhersteller mehr .
Tür mit Alurahmen , hab ich auch , ja da ist es innen nass ,mit dem Tuch ist das schnell weggewischt .
Fenster ,egal ob Echtglas oder Plastik , die sind auch nass innen ,auch mit Tuch abwischen .
Beim Dach sollte es keine Tropfsteinhöhle sein .
Ist nicht so toll wenn s dich in der Nacht berieselt .
Evtl. wie Holger schreibt mit Armaflex bekleben
Olma , kannte ich bisher noch nicht .
Macht zumindestens auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck .
Und das Belluna Echtglasfenster anbietet ist auch neu für mich .
Aber wie schon geschrieben nass werden beide innen .
Heizen mit Frischluftansaugung bringt auch was bei der festen Kabine ,wie das mit dem Stoffdach ist kann ich dir aber nicht sagen
Gruß Rudi
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Gruß, Holger
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- Stefan
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Wenn ich im Stau stehe sauge ich auch die Abgase vom Vordermann an. Ich lebe immer noch.
Da liegen knapp 2m zwischen Abgasaustritt und Frischluftansaugung.
Gruß Stefan
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Liebe Grüße
Ali
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- gns_jonas
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Danke, hatte hier schon länger mitgelesen und dachte jetzt meld ich mich mal an, weil die Fragen die ich mir stelle immer konkreter werdenMetallteile mit 10mm Armaflex und vielleicht was Filz drüber zu isolieren.

Ich bin mir einfach unsicher, um welche Mengen an Wasser es da geht und ob es was bringt zu versuchen komplett Kältebrückenfrei zu bauen oder ob ich mich da gerade bisschen verrenne. Wenn ich morgens bei um die null grad kurz das Wasser wegwische ist das ja was anderes als wenn man am Morgen ne riesen Pfütze am Start hat, die einem unter die Möbel zieht.
Wenn ich aber weiß, das das Wasser um den Türrahmen, wo dann im Idealfall nichts ist kondensiert ist das ja auch was wert, dann kann ich mich an ner zugänglichen Stelle drum kümmern. Ich hab einfach bisschen Angst jetzt 10.000ende in eine Kabine zu stecken die am Ende dann nen großer Wasserschaden wird.
Ich denke ich werde die Möbel alle Hinterlüften und evtl diese Hinterlüftungen aktiv beheizen mit perforiertem Schlauch, damit da nix gammelt an Stellen die ich nicht sehe.
Der Plan für die Dachschale oben ist auf jeden Fall filzen oder anderweitig beziehen, sowohl wegen Kondensat als auch wegen Optik und Wohnlichkeit, ich denke Kondensat hab ich hier eh eher an den Zeltwänden als am Dach und wenn hält der Filz glaub ich einiges an Wasser, bevor es anfängt zu tropfen.
Ich denke da ich vorhabe oben Längs zu schlafen ist auch die Gefahr von nassen Kissen/Decke/Matratze nicht so hoch, da nix direkt an der Kabine anliegt.
Ich plane unten ein quer 120x190 Notbett in der Sitzecke mit absenkbaren Tisch, mit den Füßen in einem Schrank drin. Mit der Größe sind wir gut gefahren in Australien. Wenn ich hier fertig geantwortet habe an alle sollte ich ja freigeschaltet sein, dann kommt der Link, daraus geht das besser hervor.
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- gns_jonas
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Danke für die herzliche Aufnahme und die ausführliche Antwort!Servus Jonas
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Ja das hab ich dann erst nachträglich rausgefunden, die 5 Beiträge sollten ja schnell genackt werden

Ich meinte in dem Eigenbau in Australien war Styropor verbaut, das funktioniert hier noch eher weil es auch einfach nicht so kalt ist und kaum regnet.Isolierung 3 cm ist , aber kein Styropor das saugt Wasser , sondern Styrodur / XPS .
Styropor verwendet meines Wissens kein Kabinenhersteller mehr .
In Europa und vor allem bei den Kosten würde ich da nicht sparen. Geplant ist aktuell mit PET mit GFK , weil das eben die Platten sind die Olma hat, die kommen wohl aus Frankreich. Alternativ PU.
XPS würde ich tatsächlich wenn dann nur innen verbauen für strukturelle Innenausbauten, wegen der Gefahr mit dem Schmelzpunkt ab 70 Grad.
Um was für Mengen geht es denn da, wenn man zu zweit in der Kabine pennt? Hast du ein Zeltdach oder nen festen Alkoven? Ist das mit den Fenstern die einzige relevante Kältebrücke?Tür mit Alurahmen , hab ich auch , ja da ist es innen nass ,mit dem Tuch ist das schnell weggewischt .
Fenster ,egal ob Echtglas oder Plastik , die sind auch nass innen ,auch mit Tuch abwischen .
Beim Dach sollte es keine Tropfsteinhöhle sein .
Wie schon geschrieben in der Antwort an Holger, ich denke die Decke wird gefilzt, das sollte dann hoffentlich passen!Ist nicht so toll wenn s dich in der Nacht berieselt .

Ich hoffe, ich komm um Armaflex rum, da ich eigentlich nicht vor hatte die GFK-Wände innen noch extra zu dämmen, sondern weiß zu lassen. An den meisten Wänden sind ja eh Schränke, denke das macht die KabineEvtl. wie Holger schreibt mit Armaflex bekleben
Ja, ist ein sehr sympatischer Typ, neu am Markt und der USP von ihm ist eben ein Kurs, mit dem man sich hoffentlich teure Anfängerfehler spart. Mal sehen. Das eine große Ding um das ich mich gerade noch Sorge ist eben die Thematik mit den Kältebrücken und dem Schwitzwasser.Olma , kannte ich bisher noch nicht .
Macht zumindestens auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck .
Es gibt auf seiner Webseite tatsächlich einige verschiedene und die sind deutlich günstiger als Vanglas oder andere Echtglasfenster.Und das Belluna Echtglasfenster anbietet ist auch neu für mich .
Aber wie schon geschrieben nass werden beide innen .
Gibts her allgemeine Erfahrungen zu Belluna? Online sind die Bewertungen für die Firma ja entweder sehr gut oder sehr
Denke, wenn die voll durchbollert sollte das schon gehen, ist ja ein winziger Raum, noch dazu mit all den Möbeln.Heizen mit Frischluftansaugung bringt auch was bei der festen Kabine ,wie das mit dem Stoffdach ist kann ich dir aber nicht sagen
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- gns_jonas
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Ich würde auf jeden Fall ne Regelklappe einbauen, alleine schon wegen der Energieersparnis aber auch weil die Kabine glaub ich deutlich schneller auf Temperatur ist, wenn die Klappe zu ist und eine Fremdluft ja garnicht immer nötig ist.Die Heizungshersteller raten alle von Außenluftansaugung ab! 1. kann man wenn der Wind blöd weht, sich die eigenen Abgase einsaugen. 2. saugt man sich viel Staub in die Heizung, was die nicht so gerne mag. Manche Leute machen das trotzdem und es geht auch. Besser vielleicht mit einer Umschaltung, so dass man je nach Umgebung und Wetter selbstentscheiden kann.
An sich halt ich die Möglichkeit zu haben von außen oder von innen zu ziehen für ziemlich überlegen. Hab neulich rausgefunden das die Planar einen reinen Lüftermodus hat, damit könnte man sich im Sommer auch kalte Außenluft ziehen, das alleine spricht schon für die Regelklappe in meinen Augen.
Ich sehe das allgemein auch so wie Stefan und suzali, wenn Ansaugung und Auspuff weit genug von einander entfernt sind, denke ich das sollte schon passen, sind ja auch echt kleine Mengen und ich denke die werden genug verdünnt, falls sie doch in die Kabine kommen
Wenn ich heize werde ich vermutlich bis aufs Dachfenster auch keine Fenster groß offen haben wo es direkt reinziehen könnte. Und wenn dann hab ich immer noch nen CO Warner verbaut der sich meldet

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- gns_jonas
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Ich betreibe seit Jahren unter allen Bedingungen in verschiedenen Kabinen Dieselstandheizungen mit Außenluftansaugung. Wenn man sich an die Herstellervorgaben bzgl. Luftansaugung und Abgasführung hält, passiert da rein gar nichts. Selbst während der Fahrt völlig unproblematisch!
Hast du eine reine Außenluftansaugung oder mit Regelklappe?
Wusste garnicht das man während der Fahrt heizen darf??
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- gns_jonas
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Geplant haben wir eben eine Austelldachkabine auf Basis eines Extracabs, Küche hinten im Heck, auch bei runtergeklapptem Bett noch benutzbar. Ein Notbett ist in der Sitzecke mit absenkbarem Tisch geplant, mit den Köpfen auf der Fahrerseite und den Füßen in dem offenen Fach auf der Beifahrerseite. Maße wäre hier 120x190, evtl 200 aber ich bin mir unsicher ob ich nur wegen dem Notbett eine so Breite Kabine fahren will oder ob ich mit der eingeschränkten Länge lebe, Da wo die Füße hin kommen, würden Eurokisten stehen, wenn man das Bett gerade nicht braucht.
Uns ist die sowohl die feste Sitzecke wichtig, da vor allem meine Partnerin aus dem Fahrzeug arbeiten wird, als auch ein festes Bett. Dementsprechend machen wir hier Kompromisse bei Fahrzeughöhe und Breite, um unten Sitzen und leben zu können, ohne jede Nacht das Bett aufzubauen.
Ich denke mit dem Layout hat man die größtmögliche Flexibilität wer sich wann wo aufhalten möchte.
Kühlschrank (vermutlich um die 80L) und Kompostklo kommen auf der Fahrerseite in die Schrankwand (unten das Klo, oben drüber der Kühlschrank - ich weiß das ist Schwerpunktmäßig nicht perfekt aber ich sehe keine andere Möglichkeit.)
Aktuell denk ich an 80-100 Liter Frischwasser in der Sitzbank vorne, vermutlich mit Wasserfiltersystem und/oder UV-Filter. Wenn da jemand Tips hat gern her damit

Strom dachten wir an ne 200Ah LiFePo4 mit genug platz für ne evtle weitere Batterie, um die 400W Solar, vermutlich ca 40A Ladebooster, ein kleiner Wechselrichter um Kameras und Laptops zu laden und aufm Dach ein Starlink Mini. Mit dem System sind wir in Australien gut gefahren, ich sehe nicht, warum wir mehr bräuchten.
Bestimmt tauchen demnächst noch viele weitere Fragen auf, bin ich in dem Unterforum hier tendenziell richtig?
Wenn nein, wo wäre denn der richtige Ort?
Vielen Dank an alle die sich hier so schnell und rege beteiligen

LG Jonas
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- suzali
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Heizen während der Fahrt ist unumgänglich, wenn du im Winter in Skandinavien unterwegs bist und das Thermometer auch tagsüber nicht über -20 klettert🥶
Liebe Grüße
Ali
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Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten
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