Frage Vorderachslast
- BiMobil
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Der Tischer 230S Beitrag mit den Aufbaurichtlinien von VW macht mich nachdenklich .
Hier die VW Richtlinie
umbauportal.de/jctumbau/documents/10156/...2a-7ff8-7d9b8b1ebff5
Hier die Mercedes X Richtlinie die vermutlich auch für Navara neu und Renault gültig ist
bb-portal.mercedes-benz.com/portal/vans....d%5D%5BSPRACHE%5D=de
Für den Ford Ranger sollte auf der Ford Etis Seite was zu finden sein
Für den Isuzu DMax hab ich gar nichts gefunden (vlt. gibt’s so ein Papier direkt von Isuzu D )
Bei VW und Mercedes steht folgender Satz
„Diese Aufbaurichtlinie stellt Aufbauherstellern wichtige technische Informationen zur Verfügung, welche zur Planung und Herstellung eines verkehrs- und betriebssicheren Aufbaus berücksichtigt werden müssen.“
Müssen heißt das der Aufbauhersteller sich an diese Richtlinien halten muß und
das TÜV / Dekra nach diesen Richtlinien prüfen muß.
Das heißt aber auch das Hersteller mit Wechselaufbauten wie z.B. Bimobil
bei einem 3,2 t Fahrzeug mit 2,1 t HA Last nie die erforderlichen 38.8 % Vorderachslast
erreichen können .
Wie verhält es sich mit den Absetzkabinen wie Tischer , Nordstar und Co. ???
Wird das ebenfalls ignoriert oder nach dem Motto verfahren
„ist eh alles Ladung , dann ist der Fahrer verantwortlich , soll er halt vernünftig einladen „
Übrigens , beim Mercedes X liegt die Mindest - Vorderachslast nur bei 30 %
Was im obigen Beispiel gerade noch passen würde .
Nachzulesen im obigen Link unter 4.1.1 auf Seite 43.
Wie seht ihr das ????
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mike1000
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Gruß aus Wien
mike
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- Heinz1
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Das Gewicht vorne wird total unterschätzt, bisher wurde meisten nur das Gesamt- bzw. die HA-Last im Fokus gehalten.
Es ist bei mit tatsächlich auch so, dass ich dieses Jahr im Urlaub HA 2,1 t hatte und VA nur 1,1 t. Das war vorne spürbar zu wenig. (34%)
Obwohl wir beim Packen echt aufgepasst haben. Aber entgegen den letzten Jahren, wo wir die Klappräder auf der Rücksitzbank hatten, hatten wir dieses Mal die Fahrräder auf dem Träger an der Kabine. (Rückbank wurde für Faltboot genutzt) Bislang ca 36%-37% vorne.
Und das merkt man bei der Fahrt auf der Autobahn so gar nicht so sonderlich, zunächst.
Dann aber bei einer spontanen scharfen Bremsung, ups da wird’s sofort spührbar, dass vorne Gewicht fehlt.
Noch schlimmer, wenn es bei der Schlafplatzsuche auf unbefestigtem Weg etwas steiler bergauf geht. Bergauf ging dann noch, wir konnten aber nicht umdrehen und mussten rückwärts zurück. Dass ist dann aber sehr grenzwertig, wenn da gebremst werden muss.
Kurzum, schon nach dem ersten Schlafplatz haben wir uns entschieden, dass wir in Zukunft wieder unsere Klappräder auf die Rücksitzbank nehmen.
Daher wäre der Ansatz vom Ersatzrad nach vorne super.
Bin auf einen Lösungsansatz auch gespannt.
Gruß Heinz
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- Hendrik
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die Amarok-Aufbaurichtlinie besagt, bei einer Hinterachslast maximal 1860 kg (HD Gesamtgewicht 3040 kg) sollte die Vorderachslast minimal 1180 kg sein.
Mein Amarok ist aufgelastet auf 3400 kg Gesamtgewicht mit einer Hinterachslast von 2100 kg (max). Rechnen wir diese Lastzustände zueinander im Dreisatz auf (vorrausgesetzt, es bleibt linear), müßte ich beim Ausreizen der 2100 kg eine minimale Vorderachslast von 1332,258 kg haben, darf aber nur maximal 1300 kg, d.h., ich liege mit 32,258 kg ´drüber.
Beim Gesamtgewicht 38,8 % berechnen isses ähnlich - 3400 kg - 38,8 % entspricht 1319,2 kg, liege ich mit 19,2 kg ´drüber.
Haben Goldschmitt, Bimobil, Tischer usw. eine Berechnung angestellt , die legal mit dem Hersteller des PU abgestimmt ist? Das setze ich vorraus. Bleibt es bei den Beladungszuständen über 3040 kg Gesamtgewicht bei einer linearen Berechnung? Vor allem Goldschmitt (u.a.) mit seinem Auflastungangebot müßte sich da absichern und nicht auf blauen Dunst, was technisch Machbares angeht, Angebote für Auflastungen abgeben....... und ich bin mir sicher, daß es so ist. Es wird Verantwortung übernommen. Ich kann ein Lied davon singen, was das betrifft.
Nehmen wir hier etwas ernst, was woanders als "legale" Grauzone gehändelt wird? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Im Nachhinein nochmal bemerkt, wir fahren mit unseren Auflastungen legal durch die Lande, obwohl die Aufbaurichtlinien keine Aussage dafür treffen - - - - - - - - oder vielleicht doch?
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- BiMobil
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Hendrik schrieb: Im Nachhinein nochmal bemerkt, wir fahren mit unseren Auflastungen legal durch die Lande, obwohl die Aufbaurichtlinien keine Aussage dafür treffen - - - - - - - - oder vielleicht doch? Gruß Hendrik
Genau das ist die Frage
In den Richtlinien ist sogar die max. Aufbaulänge 180 cm ab Achse vorgegeben was einer Gesamtlänge von ca. 215 cm entspricht .
Ebenso sind Radstandsverlängerungen aufgeführt .
Von Auflastungen steht in den Aufbaurichtlinien nichts .
Alle Maßnahmen berufen sich auf die genannten HA / VA Gewichte .
Ebenso müßen die elektronischen Helferlein wie ESP bei erhöhten Aufbauten angepasst werden .
(Wurde das bei jemanden angepasst ??)
Oder existiert da irgendwo noch ein zus. Papier das die Auflastung regelt ??
Edit :
Ich geh eigentlich auch davon aus das alle Auflaster das abgesegnet haben .
Dann müßten aber auch von denen Angaben vorliegen wie sich die minimale VA Last bei Auflastung verhält .
Hat schon mal jemand so eine Liste gesehen ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Seid ihr sicher das ihr nicht zukünftig besser Wohnmobil fahren wollt?
Langsam wird‘s echt lächerlich.
Gruß Ulf
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Hab einfach die beiden Sitze in die vordere Raste geschoben und das Abo im Studio gekündigt, Bis in ein paar Wochen paßt es wieder mit der Vorderachslast ! Bei Ulf wird es wohl länger dauern !
Noch ein Tipp!
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- caddytischer
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So wie geschrieben, dann kann das fahren darauf abgestimmt werden.
Nun aber zu den VW Aufbaurichtlinien: diese gelten für Aufbauhersteller, die die Aufbauten fest auf dem Fahrtzeug montieren, Kühlkoffer, Transportboxen, etc
Die Hersteller die die Wohnkabine mit dem Fahrzeug fest verbauen gehören also auch damit zu.
Das heißt aber nicht, das die Aufbaurichtlinie eingehalten werden muss! Die Hersteller bekommen von VW nur kein Ok für den Umbau. Tischer hat den Armarok SC mit 290SD bei VW vorgeführt, hier ud da gab es Bedenken, es wird in dieser Begutachtung aber nicht untersagt den Armarok mit der 290SD zu fahren. Tischer hat mir bei den Kauf meiner Gebrauchtkombi den Bericht von VW mitgegeben, nach dem Motto Tischer führt Fahrzeuge bei VW vor und lässt sie begutachten. Meine Fragen die sich aus dem Gutachten an Tischer ergaben sind nir beantwortet worden. Mussten sie auch nicht, es war ein Kommisionskauf, Tischer war nur Vermittler. Bei Neukäufen würde es vielleicht anders aussehen, wenn eventuelle Käufer auch signalisieren den Kauf dann nicht zu tätigen.
Veith zum Beispiel hat eine VW Freigabe weil er die Armarokverlängerung bei VW vorgeführt hat und alle Bedenken von VW ausgeräumt hat. Aber am Amrok und CO kann jeder "rumschrauben" und die Sache dann Abnehmen und eintragen lassen. Mit Rumschrauben meine ich Umbauten wie z.B Luftfederungen. Haben die Luftfederhersteller bei VW vorgeführt? Mein Goldschmittgutachten ist ein Gutachten das zur Eintragung in die "Papiere" führt. Sie müssen nicht vorführen. Es würde mich freuen wenn es Hersteller gibt, die diesen Weg gegangen sind.
Die Wohnkabinenfahrer sind "mal wieder" etwas besonderes, sie haben Ladung auf der Ladefläche, rein zufällig kann man darin schlafen kochen, wohnen und und . Somit ist der Fahrzeughalter und der Fahrer für alles andere verantwortlich.
Hatten wir alles schon:
-geeigentes Fahrzeug für die Ladung, heißt technisch ausgerüstet, ESP etc umprogrammiert und und
-max und min Achlasten einhalten, egal ob die Achslast durch Umbauten verändert wurde. Nach Umbauten verwirkt vielleicht die ein oder andere Garantie vom Hersteller.
-eine ausreichende Ladungssicherung
-eine abgestimmte Fahrweise auf den hohen Schwerpunkt unserer Fahrzeuge (TIscher, Norstar, Bimobil und Co)
- und weiteres.
Für die eventuellen Fälle haftet also der Fahrzeughalter bzw der Fahrer. Falls wir mal "erwischt" werden. An Unfälle mag ich lieber nicht denken, gerade die Unfälle wo die DEKRA als Unfallsachverständige hinzugezogen wird. Hoffentlich passiert das keinem aus dem Forum, aber wissen wir es wirklich, steurn wir den dritten im Strassenverkehr?
Ehrlich gesagt, mich macht das nicht zufrieden, aber ich als Fahrzeughalter mache das beste draus, nehme Änderungen vor, an meiner Kombination PU Wohnkabine.
Wer sowieso "im grünen Bereich" ist brauch nicht tätig zu werden. Der Rest ........muss es nur entscheiden wie er damit umgeht..??
Caddytischer
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- Hendrik
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Amarok und Tischer 220
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- manfred65
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@ Ulf : Ich halte die Sache schon für wichtig will aber HIER auf Verständnisbasis argumentieren ohne Berechnungen:
Erst einmal gehen die Werte die Kabinenhersteller an. Und damit genau genommen eben DIE Aufbauer die feste Aufbauten auf den Chassis erstellen. Bimobil, Burow mit dem Oman, Woelcke und ähnliche.
Die Aufbauer die Kabinen "nur" auf die vorhandene Ladefläche setzen sollten aber auch etwas darüber nachdenken und die Bedenken der Fahrzeug-Hersteller ernst nehmen. Auch wenn hier vielleicht manchmal noch das Denken dass der Kunde/Kraftfahrer für seine Beladung selbst verantwortlich ist vorherrscht. Allerdingssollten die Prospekte dann schnell umgeschrieben werden
Auflastung UND Aufbaurichtlinie haben nur begrenzt miteinander zu tun. Ich kann auf 3,5 to auflasten und voll ausladen....kein Problem. Wenn die Hauptmasse ganz nach vorne geladen wird!
Das Problem ist die Länge unserer "Ladung" und damit die Hebelwirkung die die Vorderachse entlastet. Klar das auch ein Amarok SingleCab damit anseine Grenzen stößt wenn die Kabine ( ohne jetzt die Maße im Kopf zu haben, nur nach Typbezeichnung ) 60-70 cm über die 220/230cm Ladefläche übersteht. Wobei die Grenze hier relativ hoch liegt. Aber es sind auch nur Wassertank und Batterie vorne. Die Sitzbänke wiegen fast nichts. Ein wenig mehr Flexibiltät beim Grundriss würde da oftmals nicht schaden. Bestes Beispiel : die Grundriss-Aufteilung bei Holger 4x4.
Ich wurde hier im Forum kürzlich belächelt, weil ich geschrieben habe dass ich schon einige Kunden nicht erreichen konnte weil ich eben diese "Überhang-Kabinen" aus Überzeugung nicht anbiete. Ich habe eine 230er die sich bedingt (Text Webseite) für Amarok und X-Klasse eignet. Die Erste habe ich einem Kunden bereits "ausgeredet" und das kürzere Modell OHNE Naßzelle verkauft. Bodenlänge 192 cm. Ich bin dem Kunden dankbar dass er nicht zu Tischer oder Nordstar abgewandert ist. Einer der mir vertraut hat.
Wie war das oben? "Bis max 215 cm Bodenlänge" ? Unsere Kabinen bleiben in diesem Rahmen..... die längeren sind für US-PU ab 195 cm Ladefläche.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- mingelopa
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Fangorn schrieb: Nachdem ihr jetzt festgestellt habt das Pickups wegen der zu geringen Hinterachslast nicht für Wohnkabinen geeignet sind fangt ihr jetzt mit der Vorderachse an?
Seid ihr sicher das ihr nicht zukünftig besser Wohnmobil fahren wollt?
Langsam wird‘s echt lächerlich.
Gruß Ulf
Ins Lächerliche gezogen hat es nur ein Beitrag.
Ernsthaft: Beides hat seine Berechtigung, Hinterachse und Vorderachse. Die Hinterachslast wegen der Überlastung von Fahrwerk und Rahmen. Die Vorderachslast wegen der erforderlichen Fahrstabilität. Ich rechne nix, aber nur 30 % auf der Vorderachse halte ich für eine kritische Grenze. Die Kombi ist noch fahrbar, aber kritische Manöver wie Vollbremsung, Ausweichen (nicht Elchtest) werden echt gefährlich. Bei Windböen oder beim Überholen von Lastzügen merkt man die schlechte Fahrstabilität deutlich.
Ich habe mit beiden Konstellationen Erfahrungen. Als Notlösung mußte ich mit einer gebrauchten amerikanischen Kabine in den Türkei-Urlaub. 14.000 km waren nicht so spaßig. Die Kabine hatte die typische Anordnung. Da meine Ladefläche etwas länger ist, konnte die Kabine nicht ganz nach vorne angeordnet werden, 15 cm frei. Die Vorderachse war um etwa 150 kg entlastet, nur bei ca. 1100 kg. Hinterachse über der Grenze mit 2300 kg. Entspricht ca. 32 % auf der Vorderachse. Es ging irgendwie, aber sicheres Gefühl geht anders. Mit den 37 % mit der jetzigen Kabine ist die Kombi absolut fahrstabil, da wenigstens ein geringer Teil der Last auf die Vorderachse geht.
Für den Defender 130 wurden/werden von Tischer und bimobil ernsthaft Kabinen mit 260 cm Bodenlänge verkauft. Die Entlastung der Vorderachse und damit instabiles Fahrverhalten ist in meinen Augen damit vorprogrammiert.
Sollte ich meinen Pickup mal auf einen heute erhältlichen wechseln müssen, kommt für mich nur 1 1/2 Kabiner in Frage, weil die aktuellen DoKa mit 235 cm Bodenlänge überfordert sind.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- mingelopa
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Danke für die VW-Richhtlinien. Als technisch Interessierter bin ich da mal eingetaucht. Relevant fand ich dieses:
Der Amarok DC ist mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2.920kg und 3.080kg erhältlich (3.290kg nur für UK).
Also, UK Version kaufen, aber bitte mit Lenkrad links. Was soll das? Warum nicht auf dem Kontinent? 3290 kg wäre ideal.
2.2.6.3 Einfluss von Fahrzeugumbauten auf die Funktionalität des Bremsregelsystems ESC*
Folgerung: Mit Wohnkabine kannst Du das ESC vergessen.
2.2.6.5 Degradierung des ESC*
Wäre diese dann anzuraten? Da ist man dann schon fast auf dem technischen Stand von meinem angelangt.
2.2.10 Überhangverlängerung
Die Angaben sind aufschlußreich. Unter anderem max. 1800 mm ab Mitte Hinterachse. Und dann ist dieses Diagramm beachtenswert.
2.2.10.1 Voraussetzungen für den Anhängerbetrieb bei Überhangsverlängerung
Anhängerbetrieb taucht im Forum auch immer wieder als Thema auf.
2.2.11 Radstandveränderung
Fahrzeuge mit veränderten Radständen sind grundsätzlich bzgl. der Bremsregelfunktionen zu degradieren
Betrifft Amarok XL
Cheers Michael
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- Bearded-Colliefan
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Ich Frage mich immer mehr wer sich hier mit solchen Themen aufgeilt mein lieber Rudi ? Findest du es so erquickend den jetzigen Wokabesitzern die mit den relativ neuen Regeln von VW u. Mercedes & Co. nicht klarkommen ein schlechtes Gewissen zu machen und Ergo damit ihre Freude an der Woka nehmen. Liegt das an den verlusten der CDU oder geilt dich das einfach nur auf ?mingelopa schrieb:
Fangorn schrieb: Nachdem ihr jetzt festgestellt habt das Pickups wegen der zu geringen Hinterachslast nicht für Wohnkabinen geeignet sind fangt ihr jetzt mit der Vorderachse an?
Seid ihr sicher das ihr nicht zukünftig besser Wohnmobil fahren wollt?
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Gruß Ulf
Ins Lächerliche gezogen hat es nur ein Beitrag.
.
@ Mingelopa
Ich kann es da vollkommen verstehen wenn man so etwas nur noch Lächerlich findet bzw. ins Lächerliche zieht.
Schönen sonnigen Tag noch....
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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BiMobil schrieb: Wie seht ihr das ????
Äußerst entspannt
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- Bearded-Colliefan
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Das sind ja die ewigen Träume der BayernDischer81 schrieb:
Bearded-Colliefan schrieb: Liegt das an den Verlusten der CDU?
Damit liegst Du daneben.
www.csu.de/
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- Maddoc
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Hatte ich auch mal gedacht und an meinen Cherokee einen gut beladenen Anhänger gehängt. Fast 2 Tonnen Auto können schließlich locker 3,5 Tonnen laut Papieren ziehen...... Stützlast 75 Kilo, naja, war halt ein wenig mehr, was solls.....sind ja nur ganz wenige Kilometer.
......bis in der Bodenwelle dann plötzlich der Vorderwagen freundlich gen Himmel zeigte, die Fuhre nur auf der Hinterachse stand und mein Arsch unterhalb des Grundeises war. Eine herzhafte Vollbremsung half schlimmeres zu verhindern.
Im Schneckentempo bin ich die letzten 5 Kilopmeter weiter. Ich hatte 125 Kilo Stützlast.....popelige 50 Kilo mehr als in der Betriebsanleitung stand. Daß der Indianer sehr sensibel auf zu viel Stützlast reagiert hatte ich ja erfahren, daß es anderen schon ähnlich erging wurde mir dann auch zugetragen.
Seither bin ich sehr vorsichtig geworden, was das Ignorieren von Herstellerempfehlungen betrifft....der Krug geht halt nur solange zum Brunnen bis er bricht.
Und wenn dann wirklich mal was passieren sollte, so ist die Schreierei groß, wenn dann plötzlich der Fahrer/ Halter voll zur Rechenschaft gezogen wird, evtl. sogar mit Vorsatz.
Es mag also bitte jeder für sich tun, was er oder sie für richtig hält, hinterher aber nicht behaupten er hätte von nichts gewußt.
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
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- BiMobil
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Hab dir das letzte Mal schon geschrieben , wenn du mich als Mod. weghaben willst
dann klär das mit Mark.
Die größte Frechheit ist ja wohl mich mit irgendeiner Partei in Verbindung zu bringen .
Und ich lass dich wieder doof sterben , werde dir meine politische Neigung nicht mitteilen .
Kannst du eigentlich auch mal einen sachlichen Beitrag verfassen und hier einstellen .
Seit Wochen nur noch Zerlabern , Rumgemotze und Beleidigungen .
So viel und nicht mehr zu deinem überaus geistreichen Beitrag
Zum Thema
Wenn einige hier im Forum meinen das Physik und sicherheitsrelevante Vorschriften
für sie nicht gelten dann ist das zwar traurig aber es ist halt leider so .
Wenn man dann aber das Thema Sicherheit noch ins Lächerliche zieht fehlt mir das Verständnis .
Wenn jemand den Zusammenhang zwischen HA Last , Auflastung (Gesamt u. HA)
und Entlastung der VA nicht kapiert dann sollte man ganz einfach mal die Fr.... halten.
Ich will keinen das Fahren mit einer WoKa vergraulen .
Ganz im Gegenteil :
Wenn ein Neuling sich so was kaufen will dann ist es wohl die moralische Pflicht eines Forums auf
solche Vorschriften hinzuweisen . Nicht mehr und nicht weniger .
Was manche draus machen ist dann denen ihr Problem.
Mir geht’s einzig und allein um die Sicherheit mit unseren Kabinen und dazu gibt s halt nun mal
gewisse Vorschriften .
Gruß Rudi
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- Fangorn
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Ich finde es durchaus wichtig darauf hinzuweisen das durch eine zu großen Überhang oder falsches beladen die Vordeachse entlastet wird.
Ich denke sogar das die Probleme mit dem derzeitigen Downsizing der Motoren noch größer werden.
Was ich aber lächerlich finde ist das es bei ein paar Leuten in den letzten Monaten fast kein anderes Thema mehr gibt als die Gewichtsproblematik und das es auch irgendwann mal gut sein muss.
Inzwischen drängt sich bei mir das Gefühl auf, und da bin ich wohl nicht alleine, das man dieses Forum auch in Antiwohnkabinenforum umbenennen könnte.
Gruß Ulf
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