Topic-icon Frage was es nicht alles gibt: TALVOR !

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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #1 von flaxi
was es nicht alles gibt: TALVOR ! wurde erstellt von flaxi
aufmerksam geworden durch die DMAX-Sendung mit den Goldsucher in Australien (übrigens habe ich ganz in der Nähe von denen im Queensland-Outback mal 3 Monate lang als Goldsucher während meines Geologiestudiums gearbeitet !), bin ich sofort auf deren Webseiten gegangen:
Vermieter: www.apollocamper.com/campervan-hire-outback-camper.aspx
Hersteller unterschiedlicher hochinteressanter Kabinen: Talvor: www.talvor.com/au/campervans/adventure_camper.aspx
Der Link bei Talvor zu den spannenden Outback-Campern von Apollo funzt leider nicht.
Video:


Peppig aussehend, funktional durchdacht (s. Außenküche), stabil und offroad-fähig (eben Outback-erprobt).

Werden wohl Downunder hergstellt, diese Camper gibt's wohl auch nur dort, aber nicht in USA (sonst müßte FWC sich noch ordentlich anstrengen... :wink: )

Ich finde, daß die Aussies hier interessante Sachen machen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von flaxi.

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11 Jahre 1 Woche her #2 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf was es nicht alles gibt: TALVOR !
Ja, die Aussies haben schon einige interessante Sachen :top:

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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11 Jahre 1 Woche her #3 von bb
Hi Flaxi,
bei den Australiern musst du ganz genau lesen. Outback erprobt bedeutet nur, dass man die unpaved roads damit fahren kann. Wenn du in die Restrictions bei Apollo schaust, wird schnell klar, dass bereits für die meisten üblichen kleineren Strecken eine Permisson benötigt wird, obwohl man da überwiegend auch in einem robusten 2WD fahren könnte mit ordentlicher Bereifung und ausreichend Bodenfreiheit und dass wirklich interessante Offroad Strecken völlig verboten sind,
Die Mietfahrzeuge haben nicht die notwendige Ausstattung und Bereifung, die Mieter haben meist keine Offroad Erfahrung und ganz so robust sind diese Apollo Kisten auch nicht. Der Trailfinder (HZJ79 Popup mit V8 Diesel) oder der Britz Bushcamper können fast überall hin, dürfen aber auch nicht.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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11 Jahre 1 Woche her #4 von manfred65
manfred65 antwortete auf was es nicht alles gibt: TALVOR !
...für den Einsatzbereich den die meisten von uns im Auge haben würde das aber sicher locker ausreichen.

Dass die meisten Hersteller, schon aus Gewährleistungsgründen, gerne verbale Rückzieher machen ist üblich.
Bei uns wird mit allen möglichen Dingen geworben und wenn dann irgendein Bauteil die Belastung nicht aushält
spricht man von "nicht bestimmungsgemässem Gebrauch" und dass dies "in der BA ausdrücklich ausgenommen ist!"

Ist halt ein so wie es aussieht ein Festaufbau mit den bekannten Vorteilen ( Stauraum ) und Nachteilen wie fehlender
Doppelnutzung des Fahrzeuges.

Trotzdem: Fein gemacht und vom ersten Augenschein her durchdacht!

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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11 Jahre 1 Woche her #5 von flaxi
flaxi antwortete auf was es nicht alles gibt: TALVOR !
ich sags mal so: da die Ouback-Camper nur für den australischen Markt hergestellt werden, wird Talvor einen Deubel tun,einen Camper zu entwickeln, der nur für sanfte Pisten gedacht ist. Der Busch fängt sofort neben der Straße an, und selbst Highways im Norden bestehen nur aus Erde und sind bei Regen nur schwerst zu befahren. Dann wird sofort offroadig. Ich hätte keine Bedenken im Gelände. Und der Dmax-Film sieht auch ganz nett dazu aus ! :wink:

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11 Jahre 1 Woche her - 11 Jahre 1 Woche her #6 von bb
Ich will die Kabine nicht schlecht reden, man sollte sie aber auch nicht überschätzen. Dabei gefällt mir das Konzept relativ gut, wenn es zur Nutzung passt.
Als wir 2003/04 downunder waren, habe ich Herbert Beisser kennengelernt, der in Perth eine 4x4 Werkstatt, einen 4x4 Verleih und Verkauf hat (Boumerang Campers). Er hat vor unserer Rückfahrt diverse Service Arbeiten an unserem HZJ erledigt und wir hatten Zeit zum Plaudern. Er vermietet auch Fahrzeuge mit weniger Einschränkungen als die großen Firmen und man kann mit ihm über weitere Ausnahmen bei den Strecken reden.
Sein Geschäft ist unter anderem, von großen Vermietern Fahrzeuge zu kaufen, zu reparieren, neu einzurichten und dann zu relativ günstig zu vermieten oder an Endkunden zu verkaufen. Zu der damals relativ neuen neuen Apollo Serie sagte er nur, dass die Fahrzeuge zwar erst einmal schön aussehen, viel Platz haben, aber meist sehr überladen werden und im harten Mietgeschäft keine hohe Lebenserwartung haben. Einen HZJ Buschcamper kann er mit 300000km wieder herrichten, fast wie neu, für die nächsten 300000km. Die Apollo Kabine ist dann hin.
Corrogations und Gravelroads, das halten sie aus. Aber schau dir den Überhang an und überlege, wie du Big Red hochkommst oder durch verworfene Dünen/Bergpfade. Oder auf Fraser Island die Steigung vom Strand ins Innere der Insel. Oder die Furten nach Cape York. Oder durch das nächste 4x4 Gelände :)
Klar sind die robuster als die meisten großen Euro-Camper. Aber wenn es zur Sache geht, kommt man schnell an die Grenzen.

Gruß, Bernhard

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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von bb.

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