Wichtig Wintercamping mit Klappdachkabine ???
- Pantin
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Am letzten Wochenende waren wir mal wieder in good old Germany und zwar in Fuessen
und zwar hier:
Es waren in der Nacht um die -10°C und es war unsere erste Wintercampingerfahrung mit unserer X-Vision Klappdachkabine.
Unsere Webasto fauchte die ganze Nacht lang mit circa 70% ihrer Leistung und wir hatten im Alkoven 16°C im Kopf/Rumpfbereich. Im Fussbereich gings auf 10°C runter.
Nun brauche ich ein paar Tipps von Euch:
- wir hatten an der Zeltinnenseite relativ viel Schwitzwasser, aber ich habe mir bei der Temperatur es nicht getraut die Reissverschlussfenster etwas zu oeffnen. Meint Ihr, dass haette etwas Abhilfe geschaffen?
- Vor einiger Zeit hatte ich was von einer Daemmung gelesen, die man aussen ueber die Zeltseiten spannen kann, damit die Isolierung besser ist. Hat jemand von Euch da noch den Link?
- Die Webasto war schon ganz schoen laut, vor allem das Geblaese. Hat jemand von Euch eine Idee wie man das leiser bekommt? (Wir haben nur ein Heizungsausgang, wuerden 2 Heizungsausgaenge das Luftgeraeusch mindern?)
- Sonst noch Tipps zum Wintercampen?
Uebrigens hat sich unter unserer Matratze, die auf der Dibond-Alkovenunterseite direkt aufliegt, Feuchtigkeit gebildet, trotz 1cm flexibler Matratzenunterlage aus Gittergewebe zum Unterlueften.
Damit noch mehr Luft zirkulieren kann war ich heute im Baumarkt und habe mir 1,2cm hohe Gartenfliessen aus PVC gekauft. Die haben auch eine Gitterstrucktur quetschen sich unter dem Gewicht des Schlafenden jedoch nicht so zusammen, wie die flexible Unterlage.
Ich hoffe auf...trockenen Schlaf mit Gartenfliesse und Matratzenunterlage...
Ciao
Martin
Ranger XL 2013 - X-Vision Lightbox
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- BiMobil
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Ich würde mich an dem Arctik Pack der Four Wheel orientieren.
Die Isolierschicht wird innen angebracht.
Vielleicht kann da Jens oder Charly etwas erzählen oder ist das Betriebsgeheimnis.
Durch diese Dämmung sollte auch die Heizung dann nur mit halber Kraft laufen.
Außen würde ich nichts dranmachen.
Bei Regen oder Schneefall ist alles nass, evtl. sogar gefroren, wo hin dann mit dem Zeug.
Bist du sicher das die Lautstärke vom Gebläse kommt.
Ich hatte auf der Messe in B.K. eine Eberspächer (glaub ich ) gesehen mit 2 oder 3 Schalldämpfer,
da war weniger zu hören wie bei der Truma (die nervt aber auch)
Als Tip noch: Einen, natürlich zwei sehr gute Schlafsäcke ,dann reichen auch 10 Grad zum Pennen.
Gruß Rudi
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- BaG
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man könnte auch einen etwas dickeren Stoff so nähen wie der Planenstoff ist. Mit Klett oder sonstwie befestigen so das eine Luftschicht zwischen den Teilen entsteht. Ich kenn es vom Eriba Touring Hubdach da haben wir immer die Reißverschlüsse zum lüften auf. Dort arbeitet eine Truma S Heizung ohne Umluft genau wie in meiner Kabine mit Hubdach. Das geht einwandfrei und 20 Grad sind mindestens immer in der Kabine oder auch im WW.
In unserem Faltcaravan habe ich ebenfalls so eine kleine Truma S gebaut und auch da mit dem "riesigen" Zeltstoff Anteil haben wir schon des öfteren bei mächtig minus Temperaturen "überlebt "
Gruss BaG
504 Pickup Bj. 1989 LPG
504 Dangel Pickup Bj. 1986 Diesel
504 Dangel Pickup Bj. 1980 Diesel ......und ein paar andere Fahrzeuge
Die Geschichte zum Pickup:
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...inem-pickup-kam-1998
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- Stefan
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Die Möglichkeit bei geschlossenem Dach zu schlafen habt ihr nicht? Habe ich letzten Winter hinterm Polarkreis vorgezogen, als es noch kälter wurde. Da reichten aber auch 500 Watt Heizleistung (Dach, Wände, Boden, alles isoliert).
Bei rund -10° hatte ich auch Feuchtigkeit an den Seitenwänden des Zeltstoffes, einmal ist sogar der Schlafsack daran festgefroren... Die beste Lösung ist wie schon geschrieben innen eine zweite Haut einzuziehen (Klett, Druckknöpfe etc.).
Abhilfe hat tatsächlich die offene Deckenluke geschaffen.
Warum es unter der Matratze feucht wird? Komisch. Das Phänomen habe ich (zum Glück) nicht.
Gruß Stefan
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- tesa
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... cooles Foto
Bei mir waren es bis jetzt "nur" -8°C Nachts.
War ganz entspannt... meine Trumatic war auch nicht laut (oder ich bin schon taub).
Dank guter Dämmung war meine Matratze nicht nass.
Nachts die "Fenster" ein Wenig offen lassen und das Schwitzwasser Morgens mit dem Handtuch entfernen
Bei mir hatts prima geklappt...!
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- tgueni
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wenn es letzteres ist, dann ist daran Feuchtigkeit kondensiert...
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- Charly S
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BiMobil schrieb:
Ich würde mich an dem Arctik Pack der Four Wheel orientieren.
Die Isolierschicht wird innen angebracht.
Vielleicht kann da Jens oder Charly etwas erzählen oder ist das Betriebsgeheimnis.
Natürlich ist das kein Geheimnis Wir wissen allerdings auch nicht, was für ein Material das ist, jedenfalls etwas spezielles aus USA und wird auch dort gefertigt. Diese Arctic Pac gibt es passgenau für die Four Wheel, und wenn Jens zurück ist (ist auf Reise) kann er ja mal in den USA nachfragen, ob sowas nach Maß machbar wäre und zu welchem Preis. Jens ist nächste Woche wieder zurück.
Ich war schon mit der Four Wheel bei -19° unterwegs, habe nicht gefroren und gut geschlafen, natürlich mit einem vernünftigen Schlafsack, Dachfenster leicht geöffnet, damit die Luft zirkulieren kann. Morgens hatte ich Schwitzwasser an den Kältebrücken und an den Fenstern. Abgewischt und gut war. Heizung war nachts nicht leise und ist fast ununterbrochen gelaufen, aber es war zum aushalten, und Wintercamping macht mir immer mehr Spaß. Allerdings habe ich jetzt in meiner neuen Kabine eine Proper 2000HS E einbauen lassen. Die hat ein zusätzliches Elektroteil (220V). Wenn ich damit heize (3 Stufen, 500, 1000 und 1500 W) hört man fast nichts, und da auf Stellplätzen der Strom meist pauschal abgerechnet wird, läuft die Heizung auf Strom und nicht auf Gas, leise und warm
Unter der Matratze habe ich die Froli Travel - stören mit 3,3cm nicht - und bin restlos zufrieden. Liegekomfort, Belüftung und kein Schwitzwasser - was will man mehr.
LG Charly, der sich auf seinen nächsten Trip freut - auch bei Minus-Graden
Kaum macht man's richtig, schon geht's!
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- hksprinter
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hab zwar keine Klappdachkabine, bin aber wintererprobt.
Letzten Winter hatten wir bis -26°C. Meine Truma 3402 ist da bestimmt 70-80% gelaufen.
Kondens ist leider nicht zu vermeiden. Und die Kondensationsstellen sind außer den Fenstern und sichtbaren Kältebrücken die Stellen, an die man schlecht rankommt(unter den Matratzen, Polstern, in den Schränken, im Bodenkasten) Das Wichtigste ist, ab und zu stoßlüften und für gute Zirkulation und Wärme an den kritischen Stellen sorgen. Das 1cm Abstandsgewirke hilft nur, wenn Du auch für Luftstrom sorgst. Ich hab unter der Matratze auch den Froli-Rost(den etwas höheren) und ein Heizungsrohr. Die Warmluft verteile ich mit HT-Rohr gleichmäßig unter de Matratze. Zwischen Alkovenwand und Matratze hab ich rundherum Doppelstegplattensteifen gesteckt, damit die Luft raus kann.
Viele Grüße Harald
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- Idealist
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ich hatte vor meiner jetzigen Kombo genau so etwas wie du und Anfangs auch das gleiche Problem, welches ich wie folgt gelöst habe. Also: Keine zweite Zeltbahn, Heizung auf Umluft betrieben, keinen externen Temperaturfühler.
Das habe ich dann geändert!!!
Ich hatte außen noch eine Zeltbahn als zweite Haut, welche über Kederschienen eingezogen wurde. Das ging sehr schnell. Dadurch habe ich die Heizungseinschaltdauer halbiert. Die Zeltbahn strahlte dadurch nicht mehr so kalt.
Weiterhin hatte ich einen externen Thermofühler für die Heizung verbaut. Erst dadurch zeigte die Heizung ein echtes Regelverhalten. Allerdings habe ich 3 Nächte gebraucht, bevor ich die richtige Stelle gefunden hatte.
Die Heizung hatte ich dann mit 100% Frischluft betrieben. Durch ist schon mal gewährleistet, dass man nicht die feuchte Luft anfängt umzuwälzen. War auch bei Temp. weit unter Null überhaupt kein Problem. Innentemperaturen über 20 waren kein Problem.
Ein Fenster hatte ich immer ganz leicht auf Kipp als Druckausgleich und damit die verbrauchte Luft auch raus kann.
Mit all diesen Maßnahmen hatte ich früh morgens kein Kondenswasser, auch nicht an der Zeltbahn!!!
Zur Heizung: Man bekommt sie etwas leiser. Auch ich hatte nur einen Ausströmer, was aber nicht das Problem war. Unangenehm ist die Förderpumpe. Die habe ich in ein Stück Rohrisolierung gesteckt und nicht mehr angeschraubt, sondern lose, gesichert mit einem Kabelbinder befestigt. Danach war Ruhe!!!
Was auch unangenehm war, waren Verbrennungsluft Ansauggeräusche. Ich hatte einen recht langen Ansaugweg. NAchts, wenn alles ruhig war, hörte sich das an, als würde ein Lager trocken laufen. Das fing richtig an zu kreischen. Ich habe lange gesucht, bevor ich den Übertäter hatte. Die Ansaugluft ist in dem Wellschlauch so in Schwingungen geraten, dass es echt unangenehm laut wurde. Diesen habe ich ersetzt durch ein Kupferrohr mit einem etwas größeren Querschnitt. Danach war es echt besser.
Gruß
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- Uwe
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aber ich habe mir bei der Temperatur es nicht getraut die Reissverschlussfenster etwas zu oeffnen. Meint Ihr, dass haette etwas Abhilfe geschaffen?
Ja das hätte Abhilfe geschaffen. Du selber verlierst in der Nach ca. 05 Liter an Flüssigkeit. Vielleicht vor dem Schlafen noch ein Tee gekocht? Wo soll die Feuchtigkeit hin?
Mach das Fenster ein kleinen Spalt auf und mach Dir so eine Isolierung an deine Zeltwände und es wird sich deutlich verbessern.
Ich persönlich bin für eiene Isolierung außen dran. Auch wenn diese am nächsten Tag feucht ist. Aber dafür ist deine Zeltwand trocken und kann nicht schimmeln wenn du die Kabine schließt. Aber da gibt es wahrscheinlich 1000 Meinungen dazu.
Gruß
Uwe
Händler für Tischer Wohnkabinen in Süddeutschland
THE TRICK ABOUT LIVE IS TO MAKE IT LOOK EASY
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- Pantin
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@Holger - da ich eine Bettverlaengerung habe, die ueber die gesamte Kabinenbreite geht, ist es sicher nicht einfach ein Heizungsrohr in den Alkoven zu legen. Aufgrund der Alkovenhoehe im geschlossenen Zustand kann ich keine Lattenrost o.ae. benutzen und drunter ein Heizungsrohr legen.
@Rudi - klar der Schlafsack muss schon gut sein...isser ja auch
@Stefan - unten schlafen geht nicht, ist zu klein...
@Idealist - danke fuer die vielen Tipps, ich versuche der Sache auf den Grund zu gehen
@alle - eine zusaetzliche Innenisolierung ist sicher eine gute Idee. Bin schon gespannt, ob Jens da was machen kann. Ansonsten lasse ich mir diese auf Mass schneidern und befestige sie mit Klettband.
Fenster werden geoeffnet und eine ordentliche PU Matratze wird auch gekauft
Ciao
Martin
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- bb
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aus welchem Material ist denn eure Dachplane? Ist die wasserdicht oder dampfdurchlässig wie Texapore? Im Toyota hatten wir eine Wasserdampf durchlässige Plane als Stoff des Aufstelldaches, da gab es kaum Probleme mit Kondenswasser. Die Feuchtigkeit konnte hindurchdiffundieren, auch wenn die Reißverschlüsse geschlossen waren. Das funktionierte auch unter 0 Grad.
Weil wir keine Heizung eingebaut hatten, war es dann aber trotzdem ungemütlich im Camper.
Dass sich unter den Matratzen Kondenswasser bildet, ist normal. Vielleicht kannst du die Bodenisolierung des Alkovens noch etwas verbessern. Und die Froli drunterbauen, das machen wir auch im Frühjahr.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Georg
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ach bleib doch im Winter in "bella Italia" dort ist es nicht ssoo kalt
wie geht es denn eigentlich deiner alten Kabine, gibt es was neues vom Anwalt?
Grüße Georg
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- Pantin
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Froli klingt nicht schlecht...bin da noch am ueberlegen. Bei Froli koennte ich da eine duennere Matratze waehlen (5cm anstatt 10cm), damit die Aufbauhoehe geringer bleibt???
@Georg: nee nee wir muessen auch mal raus...ausserdem fahren wir doch gerne in die Dolomiten zum snowboarden und da wird's ja bekanntlich so richtig kalt
Der Gerichtstermin ist auf den 19.03.2013 angesetzt
Ciao
Martin
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- U Corsu
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damit die sog. Atmungsaktiven Materialien funktionieren müssen unter anderem zwei
Dinge erfüllt sein die bei einer Kabine noch schwieriger sind als bei Klamotten.
Es muss ein deutlicher Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen vorliegen,
und zwar gute 20°, und man braucht eine Dampfdruckgefälle ( drinnen warm und feucht, und
draußen kalt).
Sonst bringen solche Materialien keinen Vorteil, außer dem Hersteller
Stephan
der recht viel mit solchen Materialien arbeitet und sie auch verkauft...
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- Pantin
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Ciao
Martin
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- Jens Heidrich
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Wintercamping ist keine Hexerei.
Hier noch ein Blog aus den USA. R. John Knight war im Yukon Territory bei bis zu -28° Celsius unterwegs mit seinem Toyota Tacoma und einer "Klappdachkabine": Yukon-Winter-Madness
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- U Corsu
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Pantin schrieb: Naja, wir hatten -10°C draussen und +16°C innen, also 26°C Temperaturunterschied und innen war es feucht...muesste demnach ja die ideale Situazione sein, damit die Atmungsaktivitaet funktioniert... oder nicht?
Trotzdem hast Du keine Dampfdruckdifferenz, ist ein wenig schwer zu erklären...
Aber das ist zb. der Grund warum Gore-TeX Jacken schlecht funktionieren wenn sie zu weit sind.
Im Normalfalle schlägt sich der Wasserdampf dann Stumpf als Kondens an der kalten Außenhaut
nieder, und Wasser in flüssigem Zustand kann das Material nirgendwohin transportieren...
Ich mache häufiger Wintercamping, auch bei sehr tiefen Temperaturen, und am besten ist es für
zureichende Lüftung zu sorgen.
Und bedenken das beim kochen mit Gas sehr große Mengen Wasserdampf durch den Kocher selbst
entstehen, also beim kochen Luken auf...
Stephan
dessen Schlafsack zum Glück auch bei - 40° noch ausreichend isoliert...
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- Georg
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Na dann viel Glück für den 19.3.
Snowboard?
was fährst du Hard oder Soft?
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