Topic-icon Frage Innenausbau - selbst gemacht

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12 Jahre 1 Monat her #1 von klaldi
Innenausbau - selbst gemacht wurde erstellt von klaldi
Hallo Wohnkabinenfreunde,
ich lese jetzt schon geraume Zeit mit und finde ständig interessante Informationen. Toll. (So genug gelobt, ich wohn schließlich im Schwabenland). Ich habe mich für einen Nissan Navara Doppelkabiner mit Longbed (lach, das sind auch nur 161cm) entschieden und will mir eine Kabine darauf machen. Vermutlich wird es eine Kabine von Arzt (X-Vision-X) oder Ortec bzw. Exkab mit einer Schräge hinten, also Wohnteil 160cm + 35cm + Alkoven 140cm. Aber den kompletten Innenausbau will ich selbst machen. Also bestelle ich mir nur den Blechkasten ohne alles weitere. Ich will auch das Dach nicht als Schrägdach haben, sondern selbst Klappwände einbauen.
Nun habe ich aber eine Frage:
Obwohl lange Überhänge am Fahrzeug möglichst nicht mit Gewicht belastet werden sollten befinden sich in allen Fertigkabinen, die ich bis jetzt gesehen habe, die Schränke hinten und die (leichten) Sitze vorne. Das hat zwar den Vorteil, dass die Schränke geringfügig höher sein dürfen, aber ich verstehe das trotzdem nicht. Ich habe jedenfalls geplant, die Küchenzeile ganz vorne quer einzubauen (170cm breit Platz!) Darunter ergibt sich viel Stauraum, auch im Podest am Boden, die Kühlbox kommt seitlich daneben und gegenüber die Spüle, und dann kommen die Sitze an das hintere Ende gleich an die Türe.

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären, wo da der Vorteil liegen soll wenn die Schränke hinten sind.

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12 Jahre 1 Monat her #2 von Otel
Otel antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht

Klaldi schrieb: Hallo Wohnkabinenfreunde,
Nun habe ich aber eine Frage:
Obwohl lange Überhänge am Fahrzeug möglichst nicht mit Gewicht belastet werden sollten befinden sich in allen Fertigkabinen, die ich bis jetzt gesehen habe, die Schränke hinten und die (leichten) Sitze vorne. Das hat zwar den Vorteil, dass die Schränke geringfügig höher sein dürfen, aber ich verstehe das trotzdem nicht. Ich habe jedenfalls geplant, die Küchenzeile ganz vorne quer einzubauen (170cm breit Platz!) Darunter ergibt sich viel Stauraum, auch im Podest am Boden, die Kühlbox kommt seitlich daneben und gegenüber die Spüle, und dann kommen die Sitze an das hintere Ende gleich an die Türe.

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären, wo da der Vorteil liegen soll wenn die Schränke hinten sind.


Hallo Klaldi,

grundsätzlich hast du schon recht, alles Schwere soll vor. Die Sitze sind bei den kleinen Pickups deswegen meistens vorne, weil bei den Kabinen, die auf der Ladefläche stehen und wieder runter gehen sollen, die Radkästen berücksichtigt werden müssen. Die kann man halt am besten in den Sitzbänken verstecken.
Außerdem kommst Du bei ausgezogenem Bett nicht mehr an Kühlbox und Spüle ran, wenn du die Küche vorne quer machst.
In den großen Staukästen sammelt sich dann meistens sowie so eine Menge Zeug, was dann wieder zur Gewichtsverteilung nach Vorne beiträgt.

Grundsätzlich gehen tut deine Idee aber, es gibt bereits einige im Forum, die so einen Grundriß fahren.

Was ich nicht ganz verstanden habe, ist deine Idee mit dem Klappdach?

Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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12 Jahre 1 Monat her #3 von lio
Hallo, wir haben ein Klappkabine, also mit aufstellbaren Seitenwänden. Es ist eine Tischer 200 HD. Die Kabine ist eigentlich toll, denn wenn die Seitenwände aufgeklappt sind hat man das Gefühl in einem Festaufbau zu sein. Der Nachteil ist sie geht sehr schwer hoch zu klappen. Beim Hochklappen sind das Forder und Hintere Teil am Dach verbunden. Man muß über einen Punkt weg sein, dann geht es. Steht die Kabine nicht ganz grade hat man Probleme die Seitenteile hoch zu bekommen. (Man muß das Kurze Teil, das zu weit nach innen zeigt mit viel Kraft nach außen drücken.) Ein weiterer Nachteil ist es, wenn man bei starkem Regen die Kabine öffnen oder schließen möchte,kann es etwas reinregnen. Dennoch möchte ich auf die Klappwände nicht verzichten.
Jetzt zum Innenausbau. Ich hätte die Sitze auch lieber nach hinten an die Tür gebaut, denn wenn man in der Kabine sitzt und die Tür offen hat, dann ist es schon ein bisschen als ob man draußen sitzt. Wir haben unsere Sitze aber nach ganz vorne gebaut, da wir unser Bett ausziehbar machen mußten. Das Bett ist tiefer als die Seitenwand und dadurch hätten wir viel kostbaren Schrankplatz verschenkt. Außerdem ist unser Fenster recht weit vorne. Aber in Nachhinein ist das Fenster unrelevant, wir können im Sitzen nicht rausschauen, da die Sitzfläche zu tief ist.(Das würde ich heute auch anders machen.) Als Ausgleich haben wir an der vorderen Stirnwand unser Waschbecken mit dem Wasser und der Batterie. So wollten wir wenigstens etwas Gewicht nach vorne bringen.
Wie ist das mit eurerem Nissan? Geht der mit dem Longbed schon Steuerrechtlich als LKW durch?

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H
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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #4 von klaldi
klaldi antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
@otel Ähnlich wie bei den Four Wheel Campers (picasaweb.google.com/PickupCamper/FourWh...#5585357589477576690) soll zuerst (für die zusätzliche erforderliche Höhe) die Rückwand aufgestellt werden indem das Dach hinten von Hand etwas angehoben wird und mittels der Hebelwirkung der zweigeteilten Rückwand vollends hinten auf Höhe kommt. Diese Wand ist nun stabil. Der Winkel zum Dach ebenfalls, also kann da nichts mehr kippen. Dann wird die vordere Wand in gleicher Weise aufgestellt und anschließend die Seitenteile. Z.B. so wie hier gezeigt: www.globotrip.ch/Benzin/Toyota.html#16
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von klaldi.

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #5 von klaldi
klaldi antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
@lio Nee, das Finanzamt macht da nicht mit. "Longbed" ist ja eher ein Witz, die Ladefläche verlängert sich gerade um 10cm. Da ist die Fahrerkabine beim DC immer noch größer. Ich habs aber trotzdem genommen weil ich die Länge im täglichen Leben nutzen kann.
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von klaldi.

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #6 von lio
Unsere ist so wie beim www.globotrip.ch/Benzin/Toyota.html#16 Wenn du uneben stehst, verkanten sich leicht die Seitenteile, aber bis jetzt haben wir die Kabine immer aufgebaut bekommen.
In dem Beitrag kannst du unsere Seitenwände sehen www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/com...serschnecke?Itemid=0

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von lio.

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12 Jahre 1 Monat her #7 von klaldi
klaldi antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
@lio Also, die Aufschrift find ich ja genial! Da kannst du stehen wo du willst ohne dumme Fragen beantworten zu müssen. Ich hab ja auch schon an "Forstverwaltung" oder so gedacht, aber das ist noch besser.

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12 Jahre 1 Monat her #8 von lio
Ja die Aufschrift ist wirklich super. Die war aber schon dran, als wir die Kabine gekauft hatten. es war tatsächlich ein Meßfahrzeug, des Gewasserschutzes in einem Braunkohlegebiet.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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12 Jahre 1 Monat her #9 von klaldi
klaldi antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
@lio Kannst Du mal bitte ein Bild posten, in dem ich die Scharniere und Abdichtung der Seitenwände gegenüber der Kabine (nicht das Dach) sehe? Ich weiß noch nicht genau, wie ich das machen kann, dass da kein Wasser rein läuft. Wär nett!

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12 Jahre 1 Monat her #10 von lio
So richtig gute Bilder habe ich nicht. Also die Bretter sind mit einem Scharnierband fest. Außen die Dibondplatte geht bis über das Schnier



Leider kann ich keine Bilder machen, da unsere Kabine in der Garage steht und wir sie nicht aufklappen können.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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12 Jahre 1 Monat her #11 von lio
Hier noch zwei Bilder, einmal vom Band innen über dem alten Waschbecken von der Meßkabine

Und noch ein mal eins vom Zusammenklappen


Sie Firma Tischer sagte uns, das sie die Kabine nicht mehr gebaut haben, weil viele dieser Kabinen Schwierigkeiten mit der Dichtigkeit hatten. Wir müssen auch schauen auch immer nach, denn das Dichtgummi löst sich gerne an der Stelle wo die Klappen aufeinander gehen. An den Eckkanten reibt es immer beim zumachen.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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12 Jahre 1 Monat her #12 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
Hallo Kladdi,

du bist schon auf dem richtigen Weg! Guckmal in meinem Bilderlink,ich hab die Küche auch vorne quer. Vorteil ist auch dass man hinten an der Tür sitzen kann,und vernünftig rausgucken kann.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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12 Jahre 1 Monat her #13 von bb
Hallo Klaldi,
Ich wollte bei unserer Four Wheel die Schränke zunächst auch vorne quer einbauen und deren Deckel als Bettverlängerung nutzen. Da die Kabine bei Lieferung jedoch ein Frontfenster hatte (dabei war das gar nicht bestellt) mochte ich das nicht zubauen und habe ich die Möbel auf die linke Seite gebaut und vorne nur die Kiste für Wassertanks und Batterien auf den Boden geschraubt.

Die Abschrägung hinten ist ein Thema für sich. Wozu soll die wirklich gut sein, ausser dass Betrachter den Charakter eines Expeditionsfahrzeugs erkennen? In 80cm Höhe muss der Böschungswinkel nicht mehr wirklich verbessert werden. Wird er auch nicht wirklich, wenn du mal eine Linie vom Rad über die AHK nach oben bis zur heruntergeklappten Heckklappe verlängerst.
Das imo einzige Argument ist, dass bei Festaufbauten sonst ein Unterfahrschutz montiert sein muss. Wenn die Kabine als Ladung transportiert wird, darf sie bis zu 1m hinten überhängen, ohne Unterfahrschutz. Das ist aus meiner Sicht jedoch zu viel. Ich finde es jedoch auch bei Geländenutzung vertretbar, die Länge der Heckklappe als Überhang spazieren zu fahren. Damit wird auf der Doka eine Bodenlänge von rund 2,10 bis 2,20m möglich, ohne die Geländeeigenschaften zu verschlechtern. Man darf nur nicht vergessen, dass da hinten noch was herumhängt. Und ein Anhänger benötigt eine besonders lange Deichsel.

Die Abschrägung hinten kostet Innenraum, erhöht den Ausbauaufwand, verteuert den Bau der Kabine und die Tür am Heck wird mit dem Knick schwerer und teurer, eventuell auch weniger staubdicht.

Wenn die Schrankeinbauten incl. Kühlschrank oder Box vorne 60cm tief sind sind, kommt das Bett bei einem Alkoven von 1,40m auf 2m Länge. Dann noch auf einer Seite Spüle und Kocher mit zusammen 60 bis 80cm x 45 cm Tiefe und es bleibt reichlich Platz zum Sitzen und Wohnen. Ein Vorteil ist, dass Spüle und Kocher voll benutzbar bleiben, auch wenn das Bett belegt ist.

Schränke hinten haben auch einen Vorteil: Nach dem Einkauf kommst du von außen an den Kühlschrank und den Vorratsschrank, ohne in die Kabine zu klettern, eventuell das Dach aufzustellen.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 1 Monat her #14 von Mr_Proper
Mr_Proper antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht

bb schrieb: Die Abschrägung hinten ist ein Thema für sich. Wozu soll die wirklich gut sein, ausser dass Betrachter den Charakter eines Expeditionsfahrzeugs erkennen? In 80cm Höhe muss der Böschungswinkel nicht mehr wirklich verbessert werden.


Da kann ich nur sagen, das Auge isst mit ;-)
Mir persönlich gefällt es optisch nicht, wenn der Kasten so weit hinten rausragt. Und wenn er dann noch deutlich schmaler als die Ladefläche ist, dann 2 x nicht.

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12 Jahre 1 Monat her #15 von klaldi
klaldi antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
Ich meine es gibt da eine Vorschrift, daß die Rückleuchten aus einem Winkel von beidseits 45Grad zu sehen sein müssen. Das bedeutet, daß bei einem geraden Kasten zusätzliche Leuchten an der Kabine installiert werden müssen. Berichtigt mich, wenn ich falsch liege.
Andererseits wird der Innenausbau bei einer Schräge nicht wirklich komplizierter (v.a. wenn hinten sowieso nur Sitze sind) und beim Einstieg hat man etwas bessere Kopffreiheit, was ja bei einer pop up Kabine schon ein Vorteil ist.

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12 Jahre 1 Monat her #16 von Luki
Luki antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht
Ich sehe das mit der Schräge zwar auch so wie Bernhard, darf bei meiner Eco220 aber laut TÜV keinen Anhänger ziehen, weil der Abstand der Deichsel zum Kabinenboden angeblich zu gering ist.
Das haben dir mir sogar in die Papiere geschrieben :x

Das Problem entfällt bei der Schräge natürlich schon...

Gruss
Luki

2009er BT50 & Nordstar Eco 200

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12 Jahre 1 Monat her #17 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Aw: Innenausbau - selbst gemacht

Klaldi schrieb: Andererseits wird der Innenausbau bei einer Schräge nicht wirklich komplizierter (v.a. wenn hinten sowieso nur Sitze sind) und beim Einstieg hat man etwas bessere Kopffreiheit, was ja bei einer pop up Kabine schon ein Vorteil ist.


Nur kann man im Bereich der Schräge auch nicht wirklich sitzen,
da man seien Füße nicht ordentlich auf den Boden bekommt.
Also für den Sitzbereich ist das m.E. nicht gescheit nutzbar.

Grüße

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #18 von bb

Luki schrieb: Ich sehe das mit der Schräge zwar auch so wie Bernhard, darf bei meiner Eco220 aber laut TÜV keinen Anhänger ziehen, weil der Abstand der Deichsel zum Kabinenboden angeblich zu gering ist.
Das haben dir mir sogar in die Papiere geschrieben :x

Das Problem entfällt bei der Schräge natürlich schon...

Gruss
Luki


Bei uns ist die Kabine Ladung, da interessiert das nicht :mrgreen:



Das ist ein 600 kg Hänger mit ausreichend langer Deichsel. Eigentlich als Hundeanhänger konzipiert, ist er auch für diverse andere Transportzwecke nutzbar. Die Tür der Wohnkabine läßt sich gut öffnen und auch im Gelände ist noch ausreichend Freiraum durch die abgeschrägte Anhängerfront. Wenn der Anhänger im Winkel zu Fahrzeug steht, kommt man sehr gut in die Kabine. Auf den Hänger passt bei Bedarf noch eine 300l Topbox.

Der Überhang bei unserem Ranger beträgt rund 70cm. Links und rechts von der Kabine habe ich noch zusätzliche Staukästen montiert. Auf der einen Seite sind Schuhe, Gummistiefel usw, auf der anderen Seite Stromkabel, Wasserschlauch und Bergeutensilien untergebracht. Trotz dieser Kisten habe ich durch die Serienrückspiegel ausreichend Sicht nach hinten.

Die Heckbeleuchtung der Kabine habe ich über Ebay gekauft, da gibt es für rund 50€ Leuchtensets mit LED oder Glühlampen komplett vorverkabelt für die AHK Steckdose. Ich habe noch die Glühlampenversion, musste aber für den Kombibetrieb mit Anhänger die Glühlampen gegen LED austauschen, um das Blinkrelais und die Sicherungen des Ranger zu entlasten.

Gruß, Bernhard

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Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von bb.

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12 Jahre 1 Monat her #19 von lio
Hast du zwei Steckdosen an deiner Anhängerkupplung? Eine für den Anhänger und eine für die Leuchtleiste?

Liebe Grüße
Lioba

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #20 von bb
Ja, die beiden sind parallel geschaltet. Zunächst hatte ich nur eine mit 13 Polen für die Wohnkabine, dann kam die zweite mit 7 Polen für den Anhänger in Parallelschaltung dazu. Das war etwas Aufwand beim Basteln, aber es funktioniert. Bei der Montage der ersten Steckdose habe ich zusätzlich je eine 4qmm Plus und Minus Leitung nach hinten verlegt um unabhängig von der Fahrzeugmasse zu werden.

Gruß, Bernhard

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Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von bb.

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