Frage Neue Ortec Kabine
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super Teill
Sieht sehr stimmig aus !!
Wir wünschen Euch viel Spaß damit und viel Erfolg beim Innenausbau.
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- Thomas130
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Zum Thema Pritsche weglassen/neubauen:
Die Pritsche beim Landrover ist aus Aluminium und von daher nicht so schwer
außerdem bleibt mit der Pritsche das Gesamtbild des Landys erhalten
ich finde das sehr wichtig. (also so richtig wichtig!)
Ich habe schon viele Landyumbauten gesehen wo die Pritsche entfernt wurde und
noch keinen gesehen der mir optisch gefallen hat. Die sehen dann irgendwie aus
Die Radkästen innen sind nicht sehr groß, bei einem Neubau wäre der Platzgewinn
wohl sehr gering.
Die Rundung an der Kabinenkante hinter den Türen war mir bei meiner Kabine auch sehr wichtig,
es paßt halt besser zum Gesamtbild
Also, viel Spaß beim Innenausbau (bin ich auch gerade dabei..) und viele schöne Reisen mit
dem Landy
vg
thomas
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- Mickel
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SAM schrieb: Heute habe ich ihn abgeholt, aussen ist er jetzt fertig, jetzt kommt noch der Innenausbau.
Der Umbau wurde von der Firma Ortec durchgeführt, sehr gut , professionell, die
Firma kann ich empfehlen.
Gruß Stefan
Glückwunsch....absolut geile Karre.....hast ud fein gemacht.
Jetzt fehlt noch:
Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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- ron
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SCHÖNES TEIL
sieht stimmig aus!!!!! (gute Proportionen)
viel Spass damit
Grüße
Ronald
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- Mr_Proper
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Aber wie ist denn das jetzt mit dem Verwinden? Ich habe öfters gelesen, dass die Kabine nicht mit der Fahrerkabine gekoppelt sein soll, da sonst die Verwindung des Rahmens nicht so gut möglich ist bzw. dann was kaputt gehen kann.
Wie ist denn das bei dir gelöst?
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- luexla
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- SAM
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Es gibt ein Rahmen oberhalb der Fahrerkabine und einen auf der Pritsche, die verbunden sind, sehr stabil.
@ Mickel: ich brauche jetzt natürlich LED Lampen, die Bestellung kommt bald. .
Gruß Stefan
Defender 130 und Ortec Integralkabine
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- Lowlander
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Bin selber seit ein paar Wochen ebenfalls 130er Besitzer und hab ne Aeroplast Explorer hinten drauf, die ich plane etwas umzubauen, da sie ohnehin (wie andere Explorer hier im Forum) restauriert werden muss... dazu aber später mehr
Dein Aufbau sieht mir super niedrig aus, das ist einer der wenigen Punkte, der mich an meiner "hohen" Explorer stört.
Bleibst du unter 2,4 m Gesammthöhe und wird vielleicht ein Schlafen wegen dem Durchbruch zum Fahrerhaus sogar bei geschlossenem Dach möglich sein ???
Bin ja mal gespannt wie es bei dir weitergeht!
Glückwunsch zu deiner "Reisemaschine"!
Gruss Gunnar
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- tipetoda
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viel freuede!!!
Grüße
Tibor
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- florimoser
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viel Freude mit der Kabine! Wir haben jetzt 21.000 Kilometer mit der Kabine absolviert. Teilweise im richtig schweren Gelände und nicht das geringste Problem. Gestern sind wir von einer Maramures, ukraninische Karparten und Krim-Tour zurück gekommen. Knapp 6000 Kilometer mit rund 1000 Kilometern auf teilweise harten oder vom Regen aufgeweichte Pisten im Gebirge und der Krim, und über 2000 Kilometern über die wirklich "schlechtesten Strassen der Welt", den ukrainischen Landstrassen.
Unser Wagen ist ja der Erstbau von ORTEC und seit Februar dieses Jahres im Einsatz. Mein Fazit:
Es ist die stabilste Konstruktion die wir bisher gefahren haben. Selbst bei extremer Verschränkung (siehe Bild) lassen sich alle 4 Türen der Originalkabine sehr leicht öffnen und schließen, durch den Hilfsrahmen bekommt das Gesamtkonzept noch mehr zusätzliche Stabilität. Nichts knarrt, klappert, quietscht oder scheppert. Durch die 1000ende Kilometer über unbeschreibliche Schlaglochstrassen hat sich nicht eine Befestigung in der Kabine gelockert. Das Dach öffnet und schließt wie bei der Übernahme - plopp - es fällt in die Rahmenkomstruktion.
Wir haben ja die Parallel-Hubdachkonsruktion. Diese hat sich nicht nur bei dieser Reise bewährt: Wir hatten zwei Mal orkanartige Wetterstürze mit Sturm und heftigsten Regen im Krimgebirge erlebt. Unsere Freunde fahren einen 110er mit Ex-Tec Hubdach und mussten in der Nacht den Wagen umdrehen und gegen den Wind stellen. Wir haben das erst mitbekommen als der Motor wegen der Umzugsakivitäten gestartet wurde und herrlich geschlafen. Das Planenschlagen war durch die Spannkraft und die geringe Fläche wirklich minimal. Die Zeltbahn ist durch die Überlappung trocken geblieben und wir konnten trocken das Dach einfahren.
Das Platzangebot und die Bewegungsfreiheit ist optimal. Wir saßen in einer Sturmnacht sogar zu viert im 130er zum Essen und haben anschl. bis spät in den Abend Karten gespielt.
Durch die kompakten Maße, die geringe Höhe und vor allem das Gewicht des Gesamtfahrzeugs fährt sich der Wagen auch in Schrägfahrpassagen - in den von Traktoren oder Baumziehmaschinen sehr ausgefahrenen Pisten - fast wie ein Spielzeugauto. Auch hier gilt der Grundsatz: je leichter, desto weniger Verschleiß und Beanspruchung des Fahrzeugs und des Antriebsstranges. Wir fuhren immer wieder viel in der Untersetzung und unser Landy hat neben der Seriensperre auch Torsen-Sperren an der VA und HA. Unsere Autobahn-Reisegeschwindigkeit liegt in der Regel immer zwischen 120 und 130 km/h. Der Verbrauch hat sich bei dieser Geschwindigkeit bei knapp 13 Litern eingependelt. Auf Landstrassen und im Gelände liegen wir bei knapp +/- 10 Liter. Wir haben allerdings ein Chiptech-Tuning aufgespielt und fahren den großen Allisport- Ladeluftkühler. (= 410 Nm; 150 PS)
Ich wüßte wirklich nicht was ich nach einem Jahr Erfahrungen noch anders machen würde. Und an der Solidität der Arbeiten von ORTEC und ExKab, die den Innenausbau für uns machten, gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Wir hatten inzwischen schon 7 Interessenten bei uns, denen wir unser Auto gezeigt haben. Da bin ich ja mal gespannt, wann Heinz Hormann eine extra Produktionslinie anbauen muss
Zum Abschluß noch zwei schnelle Bilder von der letzten Tour.
Defender 130TD4 mit Ortec-Spezialkabine
und Innenausbau von ExKab
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