Frage NP 300 - D 23 - Werksfahrwerk: Der bessere Kabinenträger ?
- Atlantik
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Beide PU mit Probefahrt, der Navara war dann die erste Wahl - auch auf Grund der besseren, SUV-ähnlichen Fahrdynamik - dem Schraubenfederfahrwerk geschuldet.
2/3 des Jahres fährt der Navara unbeladen oder eher leicht beladen, ist somit ein SUV mit angehängter Ladefläche.
1/3 der Jahres sitzt die Kabine auf der Ladefläche, hier sollte er in der Fahrdynamik keine wesentliche Veränderung zeigen.
Die üblichen Auflastungs-Orgien waren kein Thema, der Navara muss die Kabine ohne zusätzliche Karosserie-Fahrwerksmaßnahmen tragen können und zwar "entspannt".
Wie sollte dieser Wunsch nur realisiert werden ?
Überall landauf, landab (zumindest hier im Forum) wurde dem Navara D23 DC mit dem Mehrlenkerhinterachsfahrwerk (Schraubenfedern) die Funktion des "Kabinenträgers" praktisch abgesprochen. Hat ja keine Blattfedern, geht ja gar nicht.
Welch ein Schreck !
Falsches Fahrzeug gekauft ?
Nein, nicht wirklich.
Es muss nur die richtige Kabine aufgesattelt werden und schon funktioniert es tadellos.
(Dieser Satz gilt übrigens für alle PU.)
Kein Nicken, kein Schaukeln - auch auf der berühmten A7 Ulm-Würzburg keine Probleme.
Zwar fällt fast die Hinterachse fast raus (hört sich so an), aber die Kabine bleibt bemerkenswert ruhig auf der Ladefläche, die ja hervorragend gefedert ist.
Interessanterweise gibt ja auch kaum Blattfeder-Fahrer ohne LuFe, oft mit Auflastung, manchmal mit dem vollen Programm.
Jetzt frage ich mich schon länger, warum ?
Wenn die Blattfeder-Hinterachse deutlich bessere Kabinenträgerleistung hätte - wozu der ganze Aufrüstungskram ?
Mittlerweile sehe ich drei Kabinenarten:
Die leichte Wohnklo-Kiste (wie meine Kabine) - passt super zum Schraubenfederfahrwerk, man bemerkt die Kabine nicht mal.
Die etwas schwere Wohnklo-Kiste - wohl die Fernweh u. ä. - könnte gerade noch zum D23 passen, sicher aber zu den Blattfederkollegen.
Die richtig schönen Wohnkabinen mit rustikalem Innenausbau - die passen am besten auf ein Sprinterfahrgestell oder einen Unimog.
Jedenfalls nicht auf die üblichen PUs, ohne alle möglichen Fahrzeugmanipulationen auszureizen.
Und es zeigt sich meiner Meinung nach nur eine ganz geringe Bandbreite von Kabinen, die sich für den D23 gerade nicht mehr und für die Blattfedern-PUs immer noch eignen. Wenn man von Werksfahrzeugen ausgeht.
Der wesentliche Punkt: In beiden Betriebsmodi Mit und Ohne Kabine ermöglicht der D23 jederzeit ein angenehmes Fahrenverhalten. Ohne Extra Zuladung wegen fehlender Kabine, Stoßdämpferverstellung, aber auch ohne Nicken und Schaukeln mit Kabine.
Je mehr ich darüber nachdenke, der D23 ist bei der richtigen Kabinenauswahl / Innenausbau auch der bessere Kabinenträger.
Jedenfalls kann ich persönlich die auf der Basis von Vermutungen und Ahnungen getätigten Einschätzungen des Forums auf Grund der realen Erfahrungswerte der letzten Jahre nicht teilen.
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Ansonsten bin ich in sofern deiner Meinung, dass die gängigen Pick-ups eh nur mit kleineren Kabinen genutzt werden sollten. Rein schon aus Gründen der Achslastverteilung und Fahrdynamik. An anderer Stelle hatte ich es schon einmal erwähnt, beim Amarok macht eine Auflastung über 2142kg an der Hinterachse eigentlich keinen Sinn, weil sonst bei 3,5t zGG die Mindestvorderachslast nicht mehr gehalten werden kann.
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- Markus1975
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Atlantik schrieb: Der wesentliche Punkt: In beiden Betriebsmodi Mit und Ohne Kabine ermöglicht der D23 jederzeit ein angenehmes Fahrenverhalten. Ohne Extra Zuladung wegen fehlender Kabine, Stoßdämpferverstellung, aber auch ohne Nicken und Schaukeln mit Kabine.
.
Dann Glückwunsch zur richtigen Wahl und weiterhin gute Fahrt
Ford Ranger 3,2TDCi Autom.
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Bitte mehr davon und jede Woche ein neuer Thread zu den unglaublichen Vorzügen des D23!
Diese können gar nicht oft genug beschrieben werden, solange noch irgendjemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, einen Hilux oder D-Max oder Ranger zu kaufen.
Da frage ich mich nur, warum Nissan in Europa unter anderem auch die D23 Herstellung aufgibt, Mercedes die auf dem D23 basierende X-Klasse schon eingestellt hat und Mitsubishi (auch Teil des ReNis Konzern) bald ganz aus Europa verschwindet, inclusive des L200.
Aber in einem Punkt sind wir uns völlig einig: Mid Size Pickups sind als Kabinenträger hervorragend geeignet, solange die Kabine in Masse (Gewicht) und Abmessungen passt.
Noch ein Punkt zum Fahrkomfort:
Der hängt bei jedem Fahrzeug auch extrem von den verwendeten Reifen und vom Reifendruck ab. Es stellt aber niemand in Frage, dass eine aufwändige, Schraubenfederung innerhalb ihrer Belastungsgrenzen komfortabler ist, als eine simple Blattfederung.
Wenn allerdings die Federung des D23 so perfekt ist, wundert mich, dass extra für den D23 Luftfederungen entwickelt wurden, um die Schraubenfedern zu ersetzen. Sind das alles Spinner, die sowas für über 3000€ plus Einbaukosten kaufen?
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- BiMobil
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Atlantik schrieb: Überall landauf, landab (zumindest hier im Forum) wurde dem Navara D23 DC mit dem Mehrlenkerhinterachsfahrwerk (Schraubenfedern) die Funktion des "Kabinenträgers" praktisch abgesprochen. .
@ Karlheinz
Jetzt lass mal die Kirche beim Dorf und spar dir bitte die permanenten Sticheleien ggü dem Forum .
Eigentlich hat kaum einer was anderes geschrieben wie du jetzt .
Ausgangslage war immer der D23 als Doka mit der Schraubenfeder hinten
und damals noch 1750 kg HA Last .
Zum damaligen Zeitpunkt gabs noch keine Auflastungen , nur verstärkte Federn
und den Luftbalg in den Federn .
Mittlerweile gibt’s eine Auflastung und von Haus aus 1980 kg HA Last .
(was die Sache für schwere Kabinen auch nicht besser macht )
Für leichte , kompakte Kabinen ( wie deine) bis zur Fernweh hatte keiner Zweifel angemeldet .
Die Untauglichkeit hat sich immer auf Kabinen bezogen die 200 cm Bodenlänge und ca. 550 kg Gewicht überschreiten .
Und ganz ehrlich : wenn du permanent dem Forum Kompetenzen abspricht wird deine Beiträge
kaum mehr einer lesen geschweige beantworten .
Zudem sind deine Sticheleien (nicht nur in diesen Beitrag auch in vielen anderen Beiträgen )
mit den Forenregeln nicht vereinbar .
Diskussionen jederzeit , Sticheleien über das Forum NEIN
ALLES KLAR !!
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Atlantik
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BiMobil schrieb:
Atlantik schrieb: Überall landauf, landab (zumindest hier im Forum) wurde dem Navara D23 DC mit dem Mehrlenkerhinterachsfahrwerk (Schraubenfedern) die Funktion des "Kabinenträgers" praktisch abgesprochen. .
@ Karlheinz
Jetzt lass mal die Kirche beim Dorf und spar dir bitte die permanenten Sticheleien ggü dem Forum .
Eigentlich hat kaum einer was anderes geschrieben wie du jetzt .
Ausgangslage war immer der D23 als Doka mit der Schraubenfeder hinten
und damals noch 1750 kg HA Last .
Zum damaligen Zeitpunkt gabs noch keine Auflastungen , nur verstärkte Federn
und den Luftbalg in den Federn .
Mittlerweile gibt’s eine Auflastung und von Haus aus 1980 kg HA Last .
(was die Sache für schwere Kabinen auch nicht besser macht )
Für leichte , kompakte Kabinen ( wie deine) bis zur Fernweh hatte keiner Zweifel angemeldet .
Die Untauglichkeit hat sich immer auf Kabinen bezogen die 200 cm Bodenlänge und ca. 550 kg Gewicht überschreiten .
Und ganz ehrlich : wenn du permanent dem Forum Kompetenzen abspricht wird deine Beiträge
kaum mehr einer lesen geschweige beantworten .
Zudem sind deine Sticheleien (nicht nur in diesen Beitrag auch in vielen anderen Beiträgen )
mit den Forenregeln nicht vereinbar .
Diskussionen jederzeit , Sticheleien über das Forum NEIN
ALLES KLAR !!
@ Rudi:
Schon beeindruckend, wie schnell man hier die ehemaligen flächendeckenden Aussagen "vergessen" möchte.
Selbstverständlich wurde die Fähigkeit des D23 auf Grund der Federung als Kabinenträger vollständig negiert.
Lange Zeit.
Deine Relativierung 200 cm / 550 kg ist jetzt völlig neu, war noch nie da.
Welche "Sticheleien" ?
Hier brüstet man sich, auf der Basis von "Ahnungen" fundierte Meinungen zu bilden und abzugeben zu können - und das wird hier als praktisch normal definiert.
Nur drauf nehme ich Bezug, sonst nichts. Link gewünscht ?
Deshalb möchte ich schon explizit die Meinungsbildung auf der Basis von Erfahrungswerten hervorheben.
Für künftige Leser.
Die D23-Beitragsreihe ist von mir schon so konzipiert, dass die hier über Jahre gestreuten Meinungen auf einer belastbaren Ebene relativiert werden. Die letzten haltlos negativen Postings für einen neuen User, der praktisch an den D23 gebunden war, haben die Notwendigkeit mehr als deutlich gemacht. Link gewünscht ?
@ all: Grundsätzlich ist es mir völlig egal, wer welchen PU oder welche Kabine kauft und fährt.
Ich diskutiere gern fachlich mit Usern, die gute Ideen haben, die mitdenken, die gern Lösungen für auftretende Problemstellungen entwickeln wollen, die auch provokativ hinterfragen und ein Thema weiterbringen. Und so sind ja auch die meisten User unterwegs.
@Rudi: Verletzung der Forenregeln - welche genau ?
Die Forenregeln gelten aber schon für alle User und jederzeit - oder ?
Bitte nenne mir genau die Forenregeln, die ich verletzt haben soll.
Gern per PN. Diese Aussage würde ich schon gern nachvollziehen können.
Danke.
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- Atlantik
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: Wie viele Themen willst du denn noch eröffnen um von den Qualitäten des aktuellen Navaras zu überzeugen? Das hätte doch auch alles in einen Thread gepasst.
Ich will niemand überzeugen, keine Sorge.
Aber im Gegenzug möchte ich schon mal den Impuls setzen, wie wurden die Qualitäten des Navaras (die er auch hat) hier lange Zeit "niedergemacht" ?
Viele Themen - sind es nicht wirklich.
Eigentlich nur drei:
Das Einstiegsthema (Stütze an der AHK) und zwei zentrale Themenfelder (Rahmenverstärkung und Schraubenfederung).
Man muss an die Suchfunktion denken.
Ein Thema ist unter diesem Blickwinkel nicht zielführend. Deshalb drei Themen.
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- BiMobil
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Ich hab nur darum gebeten Sticheleien wie :
„ dauernd die Kompetenz und Aussagen des Forums und damit der User in Frage zu stellen „ zu unterlassen .
Lies die Foren Regeln , im ersten Satz wären schon mal 3 Gründe zu finden .
Und lies weiter was die Folgen wären .
Jetzt wo im Forum endlich Ruhe eingekehrt ist fängst du wieder mit Sticheleien an .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Atlantik
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BiMobil schrieb: ....
Lies die Foren Regeln , im ersten Satz wären schon mal 3 Gründe zu finden .
Und lies weiter was die Folgen wären .
Schreib mir einfach fairerweise Deine drei Gründe per PN und ich akzeptiere die Folgen.
Dann hast Du Deine Ruhe.
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- Atlantik
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Die 200 cm / 550 kg reichen nicht aus, um die Fahrdynamik mit Kabine optimal halten zu können.
Die Schraubenfedern sind sehr sensibel, wenn das Gewicht sich zu stark nach hinten verlagert.
Vermutlich deutlich sensibler als die Blattfedern.
Vor dem Ausbau der Kabine wurden mehrere Versuche bzgl. der Gewichtsverteilung in der Leerkabine durchgeführt.
Und dann erst den Kabinenausbau konstruiert und gebaut.
Die 200 cm würde ich bestätigen, die 550 kg nicht.
Die Obergrenze sollte eher bei 500 kg liegen.
Fast 80% der Einbaugewichtes / Ladungsgewichtes liegen bei meiner Kabine in den ersten 80 cm ganz vorn.
Auch die ENGEL ist dort auf Auszugsschienen eingebaut.
Maximiale Einbauhöhe für das Ladevolumen ca. 55 cm vom Kabinenboden.
Belastbares Fazit für mögliche Interessenten: Der D23 kann Kabine, nicht verunsichern lassen.
Ich denke, das wars .....
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- manfred65
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Das liegt ALLES auf meiner Wellenlänge:
Wenn es im Kundengespräch zur unweigerlichen Auflastfrage kommt habe ich Antworten die genau darauf abzielen:
- wählen Sie eine leichtere Kabine (zugegeben, sooo leicht habe ich sie noch nicht...) Hier stellt sich IMMER die Frage: "Welche Ausstattung muss die Kabine haben....und MUSS das wirklich sein?"
- nehmen Sie die Kabine so kurz wie möglich, was sich natürlich auf einem 1,5Cab leichter machen lässt. Wenn die Kabine den Schwerpunkt weit vorne hat ist das sehr hilfreich.
- aufladen, reisefertig mit Bedacht packen
- auf die Waage fahren um die Zahlen zu kennen
- mit Bedacht, auch weil man sich ja erst mal an die Wohnkabine hinten drauf gewöhnen muss, eine kleine Mehrtagestour mit wechselnden Straßen fahren.
Wenn dann die Zahlen oder das Fahrverhalten nicht passen kann man immer noch darüber nachdenken "was man tun kann".
Vorher Gedanken machen sollte man sich vor allem vor dem Kauf des Basisfahrzeuges. Aber dazu ist es nach unserer bisherigen Erfahrung in 60% der Fälle schon zu spät. Wenn man ein größeres Häuschen aufladen will sollte die Auflastoption, idealerweise bezahlbar, schon drin sein.
Die Bauchschmerzen die beim D23 wegen der damals 1750 kg Hinterachslast bestanden sind heute, auch auf Grund Deiner Erfahrungen, Geschichte.
Beim neuen L200 hilft die höhere Hinterachslast weiter, auch wenn es mit dem Auflasten noch mau aussieht. Seine Vorgänger hatten beim Thema Auflastung ohnehin schlechtere Karten.
Wer nicht unbedingt "All-incl." mitschleifen muss kann auch ohne diesen Aufwand gut über die Runden kommen. Das zeigen viele Eigenbauten, aber auch immer mehr "käufliche" Wohnkabinen. Man kann hier im Verbund Leichte Kabine + Einsparungen am Fahrzeug ohne Probleme einen 5-stelligen Betrag einsparen. Das ergibt viel Diesel für lange Reisen!
Auf dem angefügten Bild mal eine Wiegung meinerseits. ( Entgegen der Angabe auf dem Foto: halb volle 11kg Gas-Flasche war drin. ) vor der Fahrt zur Ausstellung. (Bodenlänge ca. 200cm.)
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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