Topic-icon Frage Neue Kabine - Tipps?

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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #1 von Huskytreiber
Neue Kabine - Tipps? wurde erstellt von Huskytreiber
Moin ihr lieben,

nachdem wir jetzt ein gutes Jahr mit unserer alten (2002er) Bimobil Husky 240 das Reisen mit Wohnkabine erschnuppert haben, ist nach dem Spanienurlaub die Entscheidund gefallen, auf eine neue Kabine umzusteigen. Warum auch immer, nach kaum 17 Jahren hat die alte Kabine doch die eine oder andere Schwachstelle entwickelt, wir haben uns von einer Reparatur zur nächsten gehangelt und darüber fast vergessen, dass wir schön reisen wollten - und trotzdem hatten wir viel Spaß und wollen unbedingt wieder eine Wohnkabine haben.
Natürlich haben wir den Markt mal erkundet und uns - nach einem wirklich zufälligen Stop in Gevelsberg auf dem Rückweg aus dem Urlaub, als uns "Camp4Night" einen kostenlosen Stellplatz im Ortszentrum avisierte und ich den ganzen Abend grübelte, woher mir der Ortsname so bekannt vorkam - im Wohnkabinencenter mal die aktuellen Nordstar Modelle angesehen (danke an Nadja für hervorragende Betreuung). Ebenso hat ein Tischer-Partner bei uns in der Nähe eine zur Auslieferung bestimmte Kabine zeigen können. Beide sind deutlich eher unser Beuteschema als das, was wir vorher hatten - aber vielleicht kann die Schwarmintelligenz uns ein paar Tipps geben, einerseits zu anderen (nicht so bekannten) Herstellern oder zu den ganz persönlichen Erfahrungen mit der eigenen Kabine.

Da ich natürlich die Suchfunktion schon bemüht habe, habe ich auch einen Thread hier gefunden, der ein wenig auf unsere aktuelle Fragestellung eingeht. Und daraus habe ich zumindestens gelernt, dass die Wahrscheinlichkeit für zielführende Antworten in direkter Relation zur Präzision der gelieferten Informationen steht.

Daher:
  • wir sind zu zweit plus (großer) Hund unterwegs
  • Basisfahrzeug ist ein Ford Ranger 3.2 TDCI, neu, bereits mit Auflastung auf 3,5t, tragfähigeren Felgen/Reifen und Zusatzluftfederung von Goldschmitt - netto also etwa 1200kg Zuladung machbar
  • wir suchen keine Festaufbaukabine oder etwas für ein Wechselsystem à la Bimobil, sondern etwas zum Aufsatteln auf die Ladefläche (Veto der besten Ehefrau von allen gegen Flachpritsche o.ä. da "hässlich")
  • es ist nicht wichtig, extrem expeditionstauglich zu sein, weder in das eine Extrem (minimalistisch und ultrakompakt) noch in das andere (maximale Autarkie durch riesige Tanks usw.)
  • wir verlassen zwar mal die festen Straßen, sehen aber mit Kabine keine extremen Offroad Touren über Wellblechpisten vor uns
  • Nasszelle mit eingebautem (nicht freistehendem/losen/irgendwo verstecktem) WC ist ein Muss
  • Küchenzeile mit Spüle, Kompressorkühlschrank (80l+) und Herd (gerne dreiflammig, sofern alle drei Flammen wirklich gleichzeitig nutzbar) ist ein Muss
  • Festbauweise ist ein Muss, also kein Klappdach o.ä. - das hatten wir jahrelang im Bulli
  • wir brauchen genau ein Doppelbett (jedes Bett mehr ist unnötig und unerwünscht), mit Länge gerne über 2m (bzw. Längsschläferoption und Füße raushängen lassen können)
  • Stehhöhe sollte bei ca. 193cm+ liegen, bei eigener Größe von 189cm
  • wir wollen nicht immer und überall auf "Landstrom" angewiesen sein, also ist zumindest die Option auf Solarpanels ab Werk wichtig
  • typischerweise fahren wir spätestens jeden zweiten Tag weiter, längere Aufenthalte an einem Ort sind eher unüblich
  • Ziele liegen in ganz Europa und zukünftig auch in Nordafrika
  • Reisezeiten für längere Touren vorrangig April/Mai/Juni und September/Oktober, jeweils außerhalb der Ferienzeiten
  • Kurztrips sind ganzjährig vorgesehen, alle Jahreszeiten, alle Temperaturen
  • (herkömmliche) Fahrräder müssen mit
  • Komfortmerkmale wie Außendusche, Außengasanschluss, Gastank statt Flaschen werden gerne genommen, sind aber kein Muss
  • Budget: 40-45k€ (muss aber nicht ausgereizt werden), inclusive eventueller Arbeiten am Basisfahrzeug

So... derzeit sind die Nordstar-Kabinen (6S oder 8S) hart im Rennen gegen Tischer (Box 240 oder 260), tendenziell eher die kleineren wegen der besseren Gewichtsverteilung (was eine schwere Kabine auf/hinter der Hinterachse ausmacht, haben wir ja erst erleben dürfen)... aber "große Marken" sind da nicht alles.

Ideen? Erfahrungen? Vorschläge?

Thokie 24/20L auf Ford Ranger 3.2 Extrakabine Autom. (2018)
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5 Jahre 4 Monate her #2 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Hallo Steffen

Ich werde jetzt keinen Tip zu den Hestellern abgeben ,
da keine der drei zu meinen Wunschkabinen gehört .

Schau oben unter „Links“ da gibt s fast alle europ. Hersteller.

Eins sollte klar sein :
Die Aufsetzkabinen werden auf Grund der Bauweise ( Fast alle schweren Einbauten hinter der HA ) reisefertig immer an die 50-80 kg mehr auf der Hinterachse haben .
Schau dir die Kabinenbauweise genau an
Wo und wieviel Holz wurde verarbeitet .
Wie wurde das Holz geschützt bzw. abgedichtet .
Wie lange hast du Dichtheitsgarantie .
Unter welchen Voraussetzungen gibt’s die Dichtheitsgarantie .
Schau dir die Befestigungen der Hubstützen an .

Wenn ich deine Wunschliste an schau dann kommt nur ein Individualaufbau in Frage.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #3 von Huskytreiber
Huskytreiber antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Moin Rudi,

zuallererst mal danke für Deine Rückmeldung.

BiMobil schrieb: Ich werde jetzt keinen Tip zu den Hestellern abgeben ,
da keine der drei zu meinen Wunschkabinen gehört .

Drei? Ich zähle da derzeit zwei Hersteller mit jeweils zwei Modellen... :D aber es geht auch nicht darum, was ich jetzt schon weiß oder kenne, sondern um das, was Du und ihr wisst oder empfehlen oder eben nicht empfehlen wollt.

BiMobil schrieb: Schau oben unter „Links“ da gibt s fast alle europ. Hersteller.

Nicht nur europäische, danke. Hab die Liste durch, da sind ganz viele Anbieter mit ganz tollen Webseiten bei (und auch welche mit eher grausligen Angeboten), aber da ich den elektronischen Werbetafeln ohne Anfass- und Anschauungsmaterial ungern blind bis zu einer Bestellung vertraue...

BiMobil schrieb: Eins sollte klar sein :
Die Aufsetzkabinen werden auf Grund der Bauweise ( Fast alle schweren Einbauten hinter der HA ) reisefertig immer an die 50-80 kg mehr auf der Hinterachse haben .
Schau dir die Kabinenbauweise genau an
Wo und wieviel Holz wurde verarbeitet .
Wie wurde das Holz geschützt bzw. abgedichtet .
Wie lange hast du Dichtheitsgarantie .
Unter welchen Voraussetzungen gibt’s die Dichtheitsgarantie .
Schau dir die Befestigungen der Hubstützen an .

Danke, nehme ich gerne auf.

BiMobil schrieb: Wenn ich deine Wunschliste an schau dann kommt nur ein Individualaufbau in Frage.

Möglich. Hatte ich bisher nicht auf dem Zeiger, auch wenn z.B. mit dem Fehntjer ja ein Spezi dafür ganz in der Nähe ist.

Thokie 24/20L auf Ford Ranger 3.2 Extrakabine Autom. (2018)
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #4 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Hallo,

Problem, kaum jemand der Wohnkabinen-Nutzer wird schon alles oder auch nur vieles getestet haben, mich eingeschlossen.
Also schreibe ich als Tischer Trail Nutzer, mit einem "hässlichen" Transporter drunter, oder wie manche hier sagen "Kommunalpritsche".
Damit sind wie jetzt 12 Jahre unterwegs, vorher gut 16 Jahre ebenfalls Tischer Trail auf einem Pickup mit schön verkleideter Pritsche und Blattfedern.
Unsere Kabinen stehen und standen bei Nichtgebrauch immer unterm Carport, bei der aktuellen Trail 280S haben wir im letzten Herbst den Unterbodenschutz im Spitzbereich erneuern lassen und die Feuchte messen lassen, alles i.O. nach 11 1/4 Jahren.
Nach 10 Jahren habe ich den Kompressorkühlschrank tauschen lassen er hatte seine Funktion eingestellt.
Es wurde wieder ein Weaco/Dometic eingebaut, der geht auch gut, dennoch war es der letzte von dieser Firma, die nächste Kombination bekommt einen Kissmann.
Die verbaute Alde Heizung ist phantastisch und braucht selbst im finnischen Winter nur gut 1 kg Gas in 24 Std.
Die 280iger hat bei einer Außenbreite von etwa 218 cm ein Alkovenbett von knapp 210x150, das dürfte bei den normalen Pickups 10cm weniger sein also rund 200cm.
Achso ja vor Jahren ging mir die Wohnbatterie und der Lader dazu kaputt, seither ist aber Ruhe.
Wir sind fast immer auf dem Caravan Salon und schauen was es so gibt, es sind eh nur 3 % der ausgestellten Fahrzeuge für uns interessant und Tischer ist auch nach über 28 Jahren, die wir mit seinen Kabinen unterwegs sind, immer noch sehr gut dabei.
Hinzu kommt das es für uns nur 100km zum Herstellerwerk sind und das ist natürlich auch ein Vorteil.
1200kg Zuladung für einen aufgelasteten Pickup sind auch kein Traumwert, sollte aber zu 2. mit Fahrrad und Hund gehen, aber dann keinen Dachträger mehr einplanen.
Die Wohnverhältnisse und die Zulademöglichkeiten ganz unten sind halt im "hässlichen" Flachpritschen-Fahrzeug sehr viel besser was den Fahreigenschaften und dem Fahrverhalten zugute kommt.
Dort wo beim Pickup die Bordwände sind hat der Gegenentwurf 2x450 Ltr Stauraum, wobei einer davon den Wassertank und die Batterie aufnimmt.
Einen Durchgang bieten auch nur die mit Flachpritsche, also den zum Fahrerhaus.
Ist man mal drin im Fahrzeug ist so ein Flach... garnicht mehr hässlich:-)

Gruß Tannengrün
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5 Jahre 4 Monate her #5 von Huskytreiber
Huskytreiber antwortete auf Neue Kabine - Tipps?

Tannengrün schrieb: [...]
Also schreibe ich als Tischer Trail Nutzer, mit einem "hässlichen" Transporter drunter, oder wie manche hier sagen "Kommunalpritsche".
[...]

Langzeiterfahrungen sind gut! Danke. Sowas hilft.

Tannengrün schrieb: 1200kg Zuladung für einen aufgelasteten Pickup sind auch kein Traumwert, sollte aber zu 2. mit Fahrrad und Hund gehen, aber dann keinen Dachträger mehr einplanen.

Ich bin da auch eher konservativ - lt. Fahrzeugschein sind's 1300kg, aber ich hab das Teil auf die Waage gestellt. Physik kann man halt nicht mit einem Stück Papier überlisten.

Tannengrün schrieb: Die Wohnverhältnisse und die Zulademöglichkeiten ganz unten sind halt im "hässlichen" Flachpritschen-Fahrzeug sehr viel besser was den Fahreigenschaften und dem Fahrverhalten zugute kommt.
Dort wo beim Pickup die Bordwände sind hat der Gegenentwurf 2x450 Ltr Stauraum, wobei einer davon den Wassertank und die Batterie aufnimmt.
Einen Durchgang bieten auch nur die mit Flachpritsche, also den zum Fahrerhaus.
Ist man mal drin im Fahrzeug ist so ein Flach... garnicht mehr hässlich:-)

Du hast ja in der Sache nicht unrecht. Genau genommen musst Du ja auch nicht mich überzeugen, sondern die vetogebende Fraktion, die sich mit Händen und Füßen wehrt, dass der Pickup ohne Wohnkabine anders aussieht als jetzt. Liegt aber auch an den Erfahrungen mit dem Bimobil Plattformkonzept - das sah ohne Kabine, gelinde gesagt, bescheiden aus (und fuhr sich auch so), und die Umrüstung der Originalpritsche auf das Bimobil Wechselsystem war leider weder handwerklich noch optisch überzeugend (da z.B. die Radläufe ja 10cm versetzt zu den Rädern waren, sah einfach Panne aus). Die ultrapraktische Kommunalpritsche würde ich ja sofort nehmen - niedrigerer Schwerpunkt, mehr Stauraum und im Alltag einfacheres Beladen von allen Seiten (müsste der Pferdebesitzerin ja entgegenkommen), aber es hilft nichts - sie hat gesprochen.

Gruß
Steffen

Thokie 24/20L auf Ford Ranger 3.2 Extrakabine Autom. (2018)
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5 Jahre 4 Monate her #6 von Tommy Walker
Tommy Walker antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Hallo Steffen,

aus diesen Erfahrungen heraus www.wohnkabinenforum.de/forum/nordstar/1...ren-kabine-abdichten
würde ich keine Nordstarkabine mehr kaufen, da der grundsätzliche Aufbau bei den aktuellen Kabinen nicht verändert wurde.
Ich würde darauf achten, dass der Aufbau mindestens in Sandwichbauweise ist ,idealerweise die Außenhaut in GFK , hier kannst du auch etwas darüber lesen www.promobil.de/werkstatt/wohnmobil-aufb...er-stabiler-waermer/ .
Zwei Trekkingbikes müssen bei und auch immer mit , die Aufbewahrung im Innenraum ist keine tolle Lösung , deshalb wäre ein Seiteneinstieg und die Fahrräder an einem Heckträger für uns die bessere Lösung.

Viel Erfolg, lieben Gruß Tommy :top:

Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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5 Jahre 4 Monate her #7 von Huskytreiber
Huskytreiber antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Moin Tommy,

Tommy Walker schrieb: aus diesen Erfahrungen heraus www.wohnkabinenforum.de/forum/nordstar/1...ren-kabine-abdichten
würde ich keine Nordstarkabine mehr kaufen, da der grundsätzliche Aufbau bei den aktuellen Kabinen nicht verändert wurde.
Ich würde darauf achten, dass der Aufbau mindestens in Sandwichbauweise ist ,idealerweise die Außenhaut in GFK , hier kannst du auch etwas darüber lesen www.promobil.de/werkstatt/wohnmobil-aufb...er-stabiler-waermer/ .

oh ha...

Tommy Walker schrieb: Zwei Trekkingbikes müssen bei und auch immer mit , die Aufbewahrung im Innenraum ist keine tolle Lösung , deshalb wäre ein Seiteneinstieg und die Fahrräder an einem Heckträger für uns die bessere Lösung.

Irgendwas in der Art - Klappträger und Heckeinstieg erkauft subjektiv besseren Grundriss mit mehr Gewicht am Heck...

Steffen

Thokie 24/20L auf Ford Ranger 3.2 Extrakabine Autom. (2018)
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5 Jahre 4 Monate her #8 von manfred65
manfred65 antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
@ Steffen:

- die Sache mit dem Seiteneinstieg sieht zwar gut aus und manche, insbesondere Umsteiger vom Wohnmobil lieben das. Ich bin auf der ( sind wir wier beim Problem ) "normalen" Pickup-Pritsche erkaufts du diesen Einstieg mit mindestnes 70cm Überhang! Das muss bewusst sein. Ohne die hübsche, aber lästige Originalbordwand kann der Einstieg auch weiter vorne realisiert werden und die Sitzgruppe Gewichtsgünstig hinten sein!

- das hübsche am Pickup mit Serienpritsche ist sicher die Optik, aber lege doch Deiner Lady mal irgendetwas was sie gerne auf der Ladefläche transportieren will da drauf: Ganz vorne (Ladungssicherung :) ) und in der Mitte. Ohne Kletteraktion keine Chance! Die Oberkante der Bordwand ist etwa auf 140 cm Höhe...wo soll da der ausgestreckte Arm noch hinkommen?

Bei einer Flachpritsche: Bordwand auf, ein Griff...und alles ist gut! Bis zur Mitte max. 1 Meter....

UTE-Bed in Australien kann das sehr gut:
www.uteltd.com/pgs/02-ute-bed.html

Ein kleines Unternehmen südlich von München kann das auch:
www.pepec.de nicht nur in grau :wink:
Den darfst Du von mir Grüße in die alte Heimat bestellen. Ich bekomme das Teil in den nächsten Wochen mal hier beim mir vorgeführt... mal sehen..

Design und zweckmäßigkeit vertragen sich leider nur selten...
Die Überzeugungsarbeit bleibt aber mit Sicherheit an Dir hängen...es sein den wir sperren unsere beiden Ladies mal zusammen. :genau: :lloll:

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

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5 Jahre 4 Monate her #9 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Manfred, die Flachpritsche mag zwar einige Vorteile bieten, aber man sollte auch einen negativen Punkt nicht unerwähnt lassen: die Höhe. :Meinung:
Die normale Ladefläche liegt vom Niveau gute 20cm als eine Flachpritsche, da diese ja erst über den Radkästen liegen kann. Somit kommt die ganze Kabine ein gutes Stück höher. Bei dem von Jens bei Facebook gezeigten Bild der Kabine für Flachpritschen sieht man schön was das alles bewirkt:
- niedrigere Seitenteile, damit der Alkoven keine 25cm Luft zum Dach des PU hat
- bei gleicher Innenhöhe somit höherer Alkoven notwendig und höhere Gesamthöhe. Meist bleibt man mit Kabine um die 3m, mit Flachpritsche eher 3,2m
- gut zu erkennen, dass die Kabine höher steht ist an den 4 statt 3 Stufen der Klapptreppe
- und damit steht auch alles schwere was am Boden montiert ist (Wassertank, Batterie, usw.) 20cm höher.

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5 Jahre 4 Monate her #10 von manfred65
manfred65 antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
@Sebastian:
Glaube mir, das sehe ich alles. Die größere Bodenhöhe kann man dadurch gut kompensieren dass einfach unten der Stauraum da ist der bei einer Kabine auf PU-Ladefläche völlig fehlt. Es kann erheblich mehr schweres Zeug nach unten gepackt werden als bei einer herkömmlichen Kabine. Der Kühlschrank kann auch weiter runter. Man hat, den richtigen Hersteller vorausgesetzt, nahezu freie Grundrißwahl. Möglich ist was gefällt.
Damit macht Bimobil sein Geschäft! Weg vom Standard-Grundriss. Das tolle Wechselsystem ist nur für einige ein Kaufgrund. Wenn Du bei denen aufs Werksgelände schaust...dort gibt es Regale an den Wänden der Fertigungshallen auf denen zig umgebaute Pickup-Pritschen stehen die nie abgeholt wurden.

Ich mache gewöhnlich auch kein Hehl daraus dass ich auch bei den Flatbed-Modellen die Popup bevorzuge, schon wegen der Gesamthöhe. Klar sind die nicht sinnvoll für den Winterurlaub in Skandinavien.....

Wenn man aber den Pickup, insbesondere in Landwirtschaft, Handwerk oder auf dem Reiterhof auch sinnvoll nutzen will ist der Gedanke an ein Flatbed mehr als nur Überlegenswert! :Meinung:

LG aus Mittelschwaben
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5 Jahre 4 Monate her #11 von Stefan
Stefan antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
...nicht zu vergessen gibt es auch die Flachpritsche mit Tiefboden. Alko bietet das ja auch an.
So sind alle Vorteile vereint und der Schwerpunkt der Komponenten liegt mindestens auf Serienniveau!
Der Raumgewinn ist immens und das Heck frei für alle Freizeitkomponenten!

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Gruß Stefan

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5 Jahre 4 Monate her #12 von suzali
suzali antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Flachpritsche auf exakt der Höhe der ursprünglichen Originalpritsche. Seiteneinstieg ohne Probleme :wink:

Liebe Grüße
Ali
____________________________________________________________________________________________________

Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten

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5 Jahre 4 Monate her #13 von manfred65
manfred65 antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Wir gleiten wieder vom Thema ab! Speziell maßgeschneiderte Pritschen für Wohnkabinen haben oft einen Fehler! Keine Bordwände keine vernünftige Nutzbarkeit. ....und die Kabine muss darauf abgestimmt sein. Sobald noch etwas universelle Nutzung gehen soll halt es oftmals....auch wenn die gezeigten Lösungen für die Wohnkabinennutzung ideal sind.

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5 Jahre 4 Monate her #14 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Och, sind ja nur sechs Beiträge die ein wenig abdriften....:ironie:

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa

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5 Jahre 4 Monate her #15 von Huskytreiber
Huskytreiber antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Moin alle,

ganz ehrlich - eine Forendiskussion ohne abzudriften wäre langweilig. Ich bin lange genug im Netz unterwegs um zu wissen, dass ich nicht bei einer Fragenbeantwortungsmaschine bin, sondern dass ich auf Euer Wissen, Eure Erfahrungen und Euer freiwilliges Engagement zurückgreife, um mögliche Fehler meinerseits zu minimieren. Von daher - danke für die Diskussion zur Flachpritsche.

Bei der Erstbefassung mit dem Thema (damals noch zur Beschaffung eines neuen Untersatzes für die alte Kabine ) war die Flachpritsche noch angedacht, vielleicht kann ich mit guter "Munition" die beste Ehefrau von allen noch umstimmen. Ich glaube, die hat immer noch den kastrierten Mitsubishi vor Augen, der einfach nur bescheuert aussah. Das Video vom Wohnkabinencenter zu deren Umbau hätte ich ihr auch nicht zeigen dürfen, das war nix für sie.
Unstrittig ist für mich, dass ich mit einer echten Tiefpritsche und einer dafür maßgeschneiderten Kabine (mit entsprechenden Aussparungen für die dann hochstehenden Radkästen) sowohl den Schwerpunkt weiter nach unten bekomme als auch mehr Stauvolumen an fahrdynamisch günstiger Stelle generiere.
Und selbst wenn es keine Tiefpritsche ist, sondern eine "glatte" Flachpritsche (um die Sonderwünsche bei der Kabine zu reduzieren), so bietet der Ranger trotzdem jede Menge Optionen, Staufächer dann unter der "obenliegenden" Pritsche zu generieren. Gas- und Wassertank fallen mir da spontan ein, braucht man nur ein "schlaues" Anschlusssystem (und wenn z.B. Alde Heizung vorgesehen ist, kann man den Wärmetauscher zum Kühlkreislauf des Fahrzeugs gleich so setzen, dass der Frischwassertank was davon hat :). Alles Spinnerei bisher, aber nun ja.

Unabhängig davon, ob jetzt Flachpritsche oder "alles lassen wie bisher": Seiteneinstieg ist für uns eine Option, kein Muss. Ich hab immer nur die Schwierigkeit vor Augen, die Fahrräder am Heck dann wegzuschwenken usw. - dazu bieten die großen Anbieter ja auch Schwenkträger an, aber auch die werden die Komplexität sicher nicht zum Nulltarif (Gewicht) bringen.

Und die Idee mit einer Maßfertigung klingt immer attraktiver - wenn wir eh schon Summen ausgeben, für die andere ein ganzes Wohnmobil kaufen, dann …


Gruß
Steffen

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5 Jahre 4 Monate her #16 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Hallo,

bezüglich der Höhe, ich habe die Zahlen noch im Kopf unser Taro hatte die Pritsche auf Höhe 77cm, unser T5 Doka auf 88cm.
Und viele Allrad Pickups haben die Pritsche durch große Räder und große Federwege hinten noch höher als der 4x2 Taro von ´91.
Würde ich heute einen T5 Doka bestellen wäre der allerdings ohne Pritsche von VW und ich würde mir eine von Floby in Schweden kaufen, komplett aus Alu und passende Aerodynamikpakete von Floby und Vindic passen, hier bspw. hat Floby sehr glatte Übergänge zum Pritschenkasten realisiert samt Unterflurververkleidung:
www.autokaross.se/en/article/122/commerc...hicle-show-2014.html

Das was die schönen Flachpritschen-Verkleidungen wiegen soll die Pritsche aus reinem Alu wieder wettmachen meinte ein befreundeter VW-Automechaniker aus Norwegen.

Gruß Tannengrün
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #17 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Hallo Steffen

Ich hab den Eindruck deine Frau hat was gegen die Optik ,egal ob Flachbett oder Wechselaufbau .

Dich stört evtl. der doch aufwändige Umbau .
Der Umbau der Pritsche ist und bleibt eine zeitaufwändige Sache , die mich auch nervt.

Bevor ich irgendwas sinnloses einstell mal ne Frage

Setzt ihr unterwegs die Kabine überhaupt ab wenn ihr nach 2 Tagen wieder weiter fährt .
(ich glaub eher nicht wenn ich den Zwischenrahmen an schau )
Hast du nach dem Urlaub immer wieder umgebaut
War die Pritsche abgedeckt mit Hardtop oder BackFlip .

Könnte deine Frau sich mit so was oder so was ähnlichen anfreunden .?
www.exkab.de/wechselrahmen.html

klick auf Hardtop 3 Klappen

Gruß Rudi
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #18 von Huskytreiber
Huskytreiber antwortete auf Neue Kabine - Tipps?

BiMobil schrieb: Ich hab den Eindruck deine Frau hat was gegen die Optik ,egal ob Flachbett oder Wechselaufbau

Den Eindruck hab ich auch. Ich bin ja schon froh, dass sie irgendeine Variante mitgeht, die mobilen Urlaub ohne extra Wohnmobil umsetzen lässt.

BiMobil schrieb: Dich stört evtl. der doch aufwändige Umbau .
Der Umbau der Pritsche ist und bleibt eine zeitaufwändige Sache , die mich auch nervt.

Korrekt.

BiMobil schrieb: Setzt ihr unterwegs die Kabine überhaupt ab wenn ihr nach 2 Tagen wieder weiter fährt .
(ich glaub eher nicht wenn ich den Zwischenrahmen an schau )
Hast du nach dem Urlaub immer wieder umgebaut

Zwischendrin? Bist Du des Wahnsinns? :D nein, bei der Husky war das eher "zum Urlaub drauf und danach wieder runter, falls man nicht eh drei Wochen später wieder los will"... Original Bimobil mit dem alten Trägerfahrzeug war anders, da haben wir die Kabine zumindest mal spontan auf-/abgesattelt für Wochenendtrips.

BiMobil schrieb: War die Pritsche abgedeckt mit Hardtop oder BackFlip .

ja, da war ein Rolltop dabei (jetzt beim neuen Pickup)

BiMobil schrieb: Könnte deine Frau sich mit so was oder so was ähnlichen anfreunden .?
www.exkab.de/wechselrahmen.html

klick auf Hardtop 3 Klappen

Muss ich sie fragen, wenn ich sie mal zu zivilen Zeiten erwische - wenn ich nachher nach Hause komme wäre z.B. ein denkbar ungünstiger Termin :D Könnte ich mir aber vorstellen bei Realisierung in Wagenfarbe... Du meinst, so als "Tarnaufbau" auf der Pritsche?
EDIT: Ich hab kurz telefoniert... sie hat sich das angeschaut und mir einen einzigen Smiley geschickt als Gesamtbewertung... den hier --> :kotz: Das heißt bestimmt, dass sie das ganz toll findet und vor Aufregung fast brechen muss, oder? :soops:

Danke erstmal
Steffen

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manfred65 antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
:lloll: :lloll: :lloll:

Ich sag ja; wir sollten unsere Beiden mal zusammensperren. Entweder ist sie danach praktisch veranlagt oder Du bist wieder zu haben! :haumichweg:

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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5 Jahre 4 Monate her #20 von Stefan
Stefan antwortete auf Neue Kabine - Tipps?
Wieso abdriften? Welch Quatsch.

Ich glaube das Problem ist nicht das Auto... :mrgreen:
Spaß beiseite - du hast es nicht leicht, etwas praktisches zu finden. Ich sehe schon.



Gruß Stefan
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