Topic-icon Frage Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

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6 Jahre 5 Monate her #1 von mingelopa
Wie öko ist ein Elektroauto wirklich? wurde erstellt von mingelopa

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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6 Jahre 5 Monate her #2 von Hendrik

Amarok und Tischer 220

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #3 von suzali
Der Herr Prof. Quaschning hat aber eine sehr grüne Brille auf. :Meinung:

Wie sagte angeblich schon Churchill "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."

Die "Wirbelstürme zerblasen Elektroillusion" habe ich gestern auch mit Interesse und teils Verwunderung gelesen.

Liebe Grüße
Ali
____________________________________________________________________________________________________

Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten
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6 Jahre 5 Monate her #4 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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6 Jahre 5 Monate her #5 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang

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6 Jahre 5 Monate her #6 von Thorvald
Thorvald antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Elektromobilität ist derzeit recht spannend. Zumindest die Diskussionen darüber.

Hier wird gerade sehr viel Lobbyarbeit von allen möglichen Seiten geleistet.
Dazu wird die öffentliche Diskussion noch von diversen Trollen angefeuert.

Aus meiner Sicht gibt's derzeit eigentlich nur wenige Fakten.

Wir können nicht so weitermachen wie bisher.
- Öl wird weniger werden. Dabei ist es egal wann es versiegt.
- Wir wissen mittlerweile sehr viel mehr über die Auswirkungen von Schadstoffen. Das sollte man nicht ignorieren.
- Die CO2 induzierte Erwärmung gilt als gesichert und kann eigentlich nicht mehr ignoriert werden. (Na Ja, Dummtrolle können das)

Das führt mich zu der Überlegung, das wir emissionsfreie Fahrzeuge benötigen.
Menschen die in stark befahrenen Straßen wohnen würden sich neben Emissionsfreiheit auch über eine deutliche Lärmreduzierung freuen.

Welche Fahrzeugtechnologie das am Ende erreichen kann, wissen wir noch nicht.
Das man als Gesellschaft und als Firma diesen Fragen nachgehen muss sehe ich als absolut notwendig an.

Die Diskussion wird derzeit viel zu emotional geführt. !!

Es wird eine mehr oder weniger ausgereifte Technologie mit einer in den Kinderschuhen verglichen.
Wenn man bedenkt um wieviel besser Autotechnologie im Verlaufe der letzten Jahrzehnte geworden ist hat man eine Vorstellung davon wohin die Reise bei den alternativen gehen kann.
Wasserstoff, Alkohol, ob im Verbrenner oder in der Brennstoffzelle oder eben Batteriefahrzeuge.
Synthetische Kraftstoffe sind evtl. auch eine Lösung
EGAL welche Technologie. Es muss geforscht werden und zwar massiv. Dann wird sich was entwickeln.

Ich finde es schade, dass unsere Autoindustrie solange alles verpennt hat und immer noch massiv auf Verhinderung und Verzögerung setzt. Das kann uns einen ganzen Industriezweig kosten.
Heute Marktführer und morgen bedeutungslos. Leute aus der IT wissen wie schnell das geht.

Grüße aus den Norden

nemo me impune lacessit

Ford Ranger 2.2 mit Selbstbaukabine
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #7 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Das Thema wurde von Anfang an unterschätzt -es ist enorm vielschichtig.
Unser gesamtes gesellschaftliches Leben ist davon betroffen.
Ich persönlich meine,man sollte nicht immer das Kind mit dem Bad ausschütten,
sondern ebenfalls "vielschichtig"da herangehen.
-Der Diesel ist nunmal der Schwerarbeiter unter den Antrieben.Der Dieselkraftstoff ist noch lange nicht
am Ende mit seinen Möglichkeiten.Man kann den ja auch biologisch oder synthetisch Co2-sparend herstellen.
-Elektroautos verursachen bei ihrer Herstellung auch Umweltprobleme-sind aber in engen Städten sehr
hilfreich-bloß: haben wir auch schon die nötige Ladeinfrastruktur für Massenbetrieb?
Die Akkus sollen schon bald zu schweren Bränden neigen ??!! Im Parkhaus bitte nicht!
-Die Gesamt-Ökobilanz eines Fahrzeugs spielt eine wesentliche Rolle! Es bringt nix,wenn Fahrzeuge nur
kurze Lebensdauer haben
-Wir sollten alle weniger und mit mehr Überlegung unsere Vehikel bewegen ! Das wird zur Zeit kaum honoriert.
Man schlägt nach immer wieder neuen gesellschaftlichen Gruppen mit der Bratpfanne.Plötzlich ist die Pest
ausgebrochen und alle fangen an zu weinen...Kompetente Fachleute,die objektiv urteilen sind nötig.
-Möglicherweise ist unsere deutsche Langsamkeit die Chance ,ganz ruhig neue Konzepte zu testen und
allmählich einzuführen.Dann kann der Rentner,der sich kaum was Neues jetzt kaufen kann,noch seinen alten
Karren ruhig zuende fahren.Rin in die Kartoffel und dann wieder raus bringt nur Ärger.
-Wenn man auf Diesel-Autos rumhackt,dann bitte auch die direkteinspritzenden Otto-Motoren mit beachten.
Die werden jetzt nämlich schön hofiert.
-Wir sind alle schon so schnell durch die Computer-im Denken..Aber realisieren braucht viel mehr Zeit.
Neugier,Offenheit und Innovationswille sind allerdings dringend nötig-wie schon immer.Leider macht uns unser
kurzsichtiges Profitdenken einen Strich durch die Rechnung.Der Markt kann nicht alles regeln.Weiß denn jeder,
was Sache ist? Wir brauchen wirklich eine bessere Informationspolitik in den Medien statt naiver daily-soaps....

usw usw. Ich denke ,der Mix bringts-Monokulturen(!)sind anfällig-wie überall...:Meinung:
Mit besten Grüßen

Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #8 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

Thorvald schrieb:
. . . . auch über eine deutliche Lärmreduzierung freuen.


:offtopic:

Dafür gibt es schon Regeln. Aber es gibt einen Prozentsatz von Fahrzeugbesitzern, die brauchen den Lärm, z.B. für die Eisdiele. Und die Polizei kontrolliert lieber grüne Plaketten, als Lärmpegelwerte. Ist ja nur akustische Umweltverschmutzung. Gilt als sportlich, auch heute noch bei Autotests, z.B. beim ADAC.
Politiker durchschneiden lieber medienwirksam Bänder für Straßen mit Flüsterasphalt.

Übrigens: Kalender werden anderswo auch angeboten.

www.sfv.de/pdf/Muster_Karikaturensammlung_20182.pdf

Cheers Michael
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6 Jahre 5 Monate her #9 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Man nehme ein Braunkohlekraftwerk und mache damit Strom, schicke den über Umspannwerke, Überlandleitungen, Ladewandler in eine Batterie und hole die Energie da wieder raus. Wieviel Verluste haben wir auf dem Weg und wieviel CO2 verbraucht das Auto dann auf 100km wirklich, hat das mal einer ausgerechnet?
Das wird dann als Öko verkauft! Oder doch besser ein sauberes AKW nehmen??? :Duckwech:
Ich glaube wir haben noch einen weiten Weg zu einem wirklich grünen Auto!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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6 Jahre 5 Monate her #10 von Ex-Forist
Ex-Forist antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

Holger4x4 schrieb: Man nehme ein Braunkohlekraftwerk und mache damit Strom, schicke den über Umspannwerke, Überlandleitungen, Ladewandler in eine Batterie und hole die Energie da wieder raus. Wieviel Verluste haben wir auf dem Weg und wieviel CO2 verbraucht das Auto dann auf 100km wirklich, hat das mal einer ausgerechnet?
Das wird dann als Öko verkauft! Oder doch besser ein sauberes AKW nehmen??? :Duckwech:
Ich glaube wir haben noch einen weiten Weg zu einem wirklich grünen Auto!


Eigene Photovoltaikanlage mit Einspeisung und Eigenverbrauch verbessert die Bilanz aber enorm. Alternativen zu Kohle und Atom gibt es reichlich, auch im Kleinen für Privatanwender. Aber solange Alles billig sein muss, wird sich nix ändern. Ist beim Strom wie bei den Lebensmitteln, bei Kleidung, etc.
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6 Jahre 5 Monate her #11 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Klar verbessert das die Bilanz, funktioniert aber zu dieser Jahreszeit überhaupt nicht, und auch im Sommer nicht wirklich gut: Morgens aufstehen und das Auto aus der Garage holen und zur Arbeit fahren.. abends wieder zurück und daheim einstöpseln an deiner Solaranalage. Tja, da ist aber jetzt nix mehr mit Sonne, im Sommer vielleicht noch 2-3h..
Also hilft nur laden beim Arbeitgeber!
Und was machen die Leute mit Mietwohnungen? selbst in Eigentumswohnungen durfte letztens einer keine eigene Ladesteckdose in der Tiefgarage installieren lassen! Da gibts noch viel zu tun!! In den Köpfen, und rechtlich.

Vielleicht ist Wasserstoff die bessere Lösung. Der kann bei überschüssiger elektrischer Energie erzeugt werden (Solar, Wind), kann schnell getankt werden und braucht weniger Aufwand in der Infrastruktur als Ladesäulen überall aufzubauen.

Gruß, Holger
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #12 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Momentan werden wir noch mit der Notwendigkeit von Stromautobahnen verarscht. Die immensen Kosten werden dann wieder auf den Strompreis der privaten Stromkunden umgelegt. Und schuld ist natürlich wieder der regenerative Strom. Der Industriestrompreis ist permanent gesunken. Der Lobbyismus der Großkonzerne wirkt.

Dabei wäre es sinnvoller, das Geld in die Forschung und den Aufbau von dezentralen Stromspeichern zu stecken.

Cheers Michael
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6 Jahre 5 Monate her #13 von Atlantik
Atlantik antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?

Holger4x4 schrieb: .....
Vielleicht ist Wasserstoff die bessere Lösung. Der kann bei überschüssiger elektrischer Energie erzeugt werden (Solar, Wind), kann schnell getankt werden und braucht weniger Aufwand in der Infrastruktur als Ladesäulen überall aufzubauen.


Power-To-Gas wird als Energiespeicher- und Schnelltanklösung kommen. Dadurch kann man Sonnen- und Windenergie wirklich zwischenspeichern, lagern und bei Bedarf abrufen. Benötigt auch nur eine kleine Pufferbatterie im Fahrzeug.
Allerdings müssen wir wie immer noch warten, bis unsere politischen Eliten den intellektuellen technischen Sprung schaffen.
So zwei, drei kalte Winter wird es schon noch dauern .....

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6 Jahre 5 Monate her #14 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Die Sprit und Dieselkisten werden jedenfalls keine Zukunft haben!
Ich fahre ja E.-Bike und habe schon seit zig Jahren Ökostrom aus Wasserkraftwerken aus Norwegen! Oder fahrt mal hier an die Nordsee und schaut euch die Windkraftwerke an!
Ich finde die E. -Autos richtig spannend!
Es wird noch sehr lange die Fans von den Stinkern geben, die weiterhin versuchen werden Tesla in die Suppe zu spucken

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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6 Jahre 5 Monate her #15 von Jupp!

Volker1959 schrieb: Ich fahre ja E.-Bike und habe schon seit zig Jahren Ökostrom aus Wasserkraftwerken aus Norwegen! Oder fahrt mal hier an die Nordsee und schaut euch die Windkraftwerke an!
Ich finde die E. -Autos richtig spannend!
Es wird noch sehr lange die Fans von den Stinkern geben, die weiterhin versuchen werden Tesla in die Suppe zu spucken


Wie sich die Welt doch ändert Volker ! Ich gönn dir auch die schönen Windräder ! Nur bis zu uns reicht ja wohl das Kabel noch nicht !
Und Tesla fahren ist OK aber dort zu arbeiten ist es weniger !

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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6 Jahre 5 Monate her #16 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
Im I.-Net wird viel Scheiß verbreitet Jupp!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
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6 Jahre 5 Monate her #17 von Jupp!
Nix I-net. Du weißt das Tesla auch in Deutschland produziert !

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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6 Jahre 5 Monate her #18 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Wie öko ist ein Elektroauto wirklich?
In wenigen Jahren wird sich die Mobilitäts-Landschaft deutlich verändern.
Die Elektrofahrzeuge werden bei uns doch deutlich zunehmen.Einfach schon,weil
sie technisch viel simpler aufgebaut sind.Nur gibt es noch nicht so viele Varianten.
Wir in Deutschland haben uns auf die Perfektionierung des "wertigen Ambientes" oder
der Optik konzentriert.Der König Kunde wird aber immer noch mit dem gleichen
EinheitsAntrieb unter der Haube bedient.Wozu brauche ich eine laserstrahl-vermessende
Hyperzart gestilte Zierleiste unter dem Armaturenbrett? Ich brauch ne Karre die in 15 Jahren
auch noch läuft und nicht auseinanderfällt-und die man zu u Ziehen von Hängern oder Transportieren
von Gepäck nutzen kann-. Wenn es meinen Pickup mit Strom gäbe,wäre das mal was Neues!
Aber sinnlos rumzockeln ,um endlich ne Stromzapfstelle zu finden,die passt,will ich nicht....
(Ich hab ja nen Autotransport-Anhänger: da kommt von mir aus ein E-Autochen rein und
innen unters Klarsicht Dach ne Solarzelle.Die lädt dann während der Fahrt auf.Wenn ich dann die
Langstrecke überbrückt habe,dann rolle ich in die Stadt zum Ziel und habe meine Ladestation dabei.Ätsch)
Nur : die Kohle fehlt dazu.Die soll doch abgeschafft werden...oder bin ich da jetzt im anderen Film?
(Achtung Humor....Sorry)

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #19 von KlausT
In meiner Kristallkugel sehe ich eine deutliche Zweiteilung zwischen Ballungsräumen und ländlichem Wohnumfeld. Ich tippe drauf, dass in Städten mittel- bis langfristig sehr viele kein privates KFZ mehr nutzen werden, sondern elektrische Roboterautos in jeweils passender Größe vor die Tür gekurvt kommen und den Fahrgast dann selbständig ans Ziel bringen. Für Langstrecken wird der Verbrenner IMHO noch eine ganze Weile durchhalten - aber der typische Stadtbewohner wird den auch nur bei Bedarf ordern. In meinem urbanen Freundes- und Verwandtenkreis leben mittlerweile vor allem die etwas Jüngeren in immer größerer Zahl sehr gut mit CarSharingKonstrukten - oft parallel verschiedene Anbieter je nach Einsatz (z.B. Urlaubsfahrzeug vs. Einkaufstourer).

Landbewohner werden IMHO mittel- bis langfristig private PKWs halten, wobei ich auf eine gute Durchmischung mit E-Autos schon in naher Zukunft tippe. Ich fahre arbeitsbedingt täglich 50km, meine Frau 100km - beides Distanzen, für die ein E-Auto heute schon sehr gut taugen würde. Spätestens, wenn der Einspeisevertrag mit den überhöhten Vergütungen unserer PV-Anlage ausläuft, will ich ein Alltags-E-Auto in der Garage stehen habe - ein Verbrenner für Langstrecke und/oder Wohnkabine wird aber langfristig im Fuhrpark bleiben.

Aber spannend werden die nächsten Jahre auf jeden Fall. Und meine ausgiebige Testfahrt mit dem TESLA X eines Bekannten vor ein paar Wochen war wirklich ein Erlebnis und ein Reinschnuppern, was technisch evtl. bald Standard sein wird. Für den Alltag stelle ich mir aber eine andere Preisklasse vor...

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von KlausT.

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6 Jahre 5 Monate her #20 von BiMobil
@ Klaus

ich seh das ähnlich --- nur :
ich vermute aber das diejenigen die noch einen Benziner oder gar einen Diesel fahren
steuerlich so bestraft werden das man es sich kaum mehr leisten will oder kann .

Und die Einfahrtsverbote in die City unter EURO 6 kommen noch dazu

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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