Frage Notizen aus Dänemark
- Uta4x4
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Nicht weit von der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel liegt Eckernförde, über 700 Jahre alte Hafen- und Handelsstadt.
Bevor wir nach Dänemark zu unserer Rundtour an Jütlands Küsten starteten, haben wir hier Station gemacht und unseren Schritt auf Urlaubstempo gedrosselt.
Die Stadt, deren Namen bereits Ende des 12. Jahrhunderts erwähnt wird, liegt am Ende der Eckernförder Bucht, wo an einem schmalen Durchlass zwischen Ostsee und dem Windebyer Noor (einer Art Binnensee) ein Dänenkönig eine Burg errichten ließ, um den Handelsweg zu schützen.
Wasser ist also, wo man geht und steht, nie weit entfernt. Möwen sind allgegenwärtig und alles andere als scheu und ihr heiseres Rufen übertönt fast jedes Straßengeräusch.
Beim Bummeln durch die engen Gassen der Altstadt finden sich viele restaurierte Fischerhäuschen aber auch prachtvolle Stadthäuser aus vergangenen Jahrhunderten.
In der Fußgängerzone öffnen die Geschäfte in der Sommersaison sogar am Sonntag, die Straßen füllen sich gegen Mittag mit Touristen und Einheimischen. Am Hafen locken Fischbuden mit appetitlichen Brötchen, Cafés und Kneipen laden zum Verweilen ein.
Am Strand sind die meisten Strandkörbe verschlossen, es ist heute wohl zu kühl für ein Sonnenbad. Nur die Kinder lassen sich nicht abhalten, mit ihren Schaufeln Burgen, Wassergräben und ganze Kanalanlagen zu bauen.
Ich atme tief durch, bleibe am Hafen stehen und schaue in aller Seelenruhe auf das Wasser, das seine Farbe zwischen grau, grün und blau changieren lässt, je nachdem, wie die Wolken ziehen. Ich folge einer großen Heringsmöwe mit den Augen, bis sie über der Ostsee im Licht verschwindet. Ich bin im Urlaub.
Wer mag, kommt mit auf einen Streifzug durch Eckernförde
P.S.: Danke nochmal an Volker, der uns herzlich Willkommen geheißen, unseren Pickup in seinem Garten beherbergt und uns einen gemütlichen Start in den Urlaub beschert hat.
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- Tinker
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Wunder schöne Bilder!
E-förde ist immer wieder schön. Und in der Bonbon Fabrik wart ihr auch, da richt es so lecker.
Gruß Gerd
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- Volker1959
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Kein Problem Uta Jederzeit wieder!P.S.: Danke nochmal an Volker, der uns herzlich Willkommen geheißen, unseren Pickup in seinem Garten beherbergt und uns einen gemütlichen Start in den Urlaub beschert hat.
Hast richtig schöne Fotos von meiner "Lieblingsstadt" gemacht
Wenn ich mal keinen Bock mehr auf mein altes Haus auf dem Land habe, wird Eckernförde ganz sicher mein "Altersruhesitz"
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- Uta4x4
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dann will ich mal weitermachen ...
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- Uta4x4
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Fast unbemerkt haben wir die Grenze zwischen Schleswig und Südjütland überquert, unauffällig in einem Gebiet, das auf beiden Seiten sowohl deutsche als auch dänische Geschichte hat, wo mehrere Sprachen gesprochen werden und wo die Minderheiten der anderen Seite Wahlrecht haben.
Wir fahren an die Nordseeküste, machen eine Stopp in Dänemarks ältester Stadt (gut, es gibt noch eine andere, die dieses Prädikat beansprucht) und bummeln durch das kleine Ribe.
Klein heißt allerdings nicht ruhig. Ribe ist in jedem Reiseführer als hübsches und geschichtsträchtiges Städtchen genannt, dementsprechend viele Touristen laufen durch die Straßen, vor allem im Bereich der Fußgängerzone. Dort reiht sich ein Geschäft ans andere, Kleidung, Leckereien, Haushaltswaren und Dekorationsartikel (die in Dänemark "Brugskunst" - Gebrauchskunst - heißen). Überall ist gerade "Udsalg" - Ausverkauf, und die Läden überbieten sich mit Rabatten.
Verlässt man die Hauptrennstrecke, wird es schnell ruhiger. Die kleinen Häuser lehnen sich aneinander, gelb gestrichen neben rot geklinkert, die Balken über Toreinfahrten mal gerade, mal schief, und die Holztüren oft bunt lackiert mit hübschen Mustern. Ribe ist bekannt für die vielen und vielseitigen Türen. Auch die Fenster laden zum Schauen ein. Gardinen gibt es nur vereinzelt, dafür sind die Fensterbänke abwechslungsreich dekoriert, ein paar Pflanzen, Lampen, Kerzenständer, Modellsegelschiffe und hin und wieder eine lebendige Katze.
Als wir genug vom Bummeln haben, machen wir uns auf den Weg an den westlichsten Punkt Dänemarks, nach Blavands Huk. Dort steht - wie könnte es anders sein - ein Leuchtturm. Mit 42 Metern der zweithöchste im Land. Für ein paar Kronen Eintritt darf man ihn besteigen und hat von der Platform einen weiten Blick über Meer, Küste und Ferienhäuser, die sich in die Dünenlandschaft schmiegen.
Dort oben weht mir eine steife Brise die Salzluft um die Ohren und treibt mir die Tränen in die Augen. Und doch möchte ich am liebsten bis zur Dunkelheit bleiben, bis die Fresnel-Linse das Licht des Leuchtturms übers Meer schickt.
Natürlich habe ich für euch auch von Ribe und Blavands Huk ein kleines Album
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- Tinker
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Gruß Gerd
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- Uta4x4
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und weiter geht's:
Leckerei am Nachmittag
Wir schafften kaum geradeaus zu gehen, der Wind blies uns fast von der Hafenmauer. Er war nicht kalt, auch im kurzärmeligen Polohemd machte er mir keine Gänsehaut. Aber er machte Appetit. Mich gelüstete nach Süßem und der nächste Bäcker war nicht weit. Die dänischen Bäckerläden sind schon von weitem gut zu erkennen an einem Brezel-Emblem über der Tür und ich zog meinen Schatz quer über die Straße und ins Geschäft.
Von dezenten Lampen angeleuchtet lagen Brötchen - Rundstykker - in geflochtene Körben. Knackig goldbraun mit Mohn oder Sesam bestreut, andere aus dunklem Teig oder gelb vom Mais. In den Regalen warteten verschiedene Brotsorten auf Käufer, aber mich interessierten nur die Gebäckstücke hinter den Glastresen. Und von diesen auch nur eine ganz bestimmte Sorte: Kanel-Snegle - Zimtschnecken.
Schnecken - je nach Region manchmal Rollkuchen genannt - finden sich natürlich auch in unseren Bäckereien zu Hause. Mal aus Hefe-, mal aus Plunderteig, gefüllt oft mit Rosinen, Nüssen oder Mohn. Aber in Skandinavien gibt es etwas viel leckereres: eine herrlich klebrige Zimtfüllung!
Hier lagen sie nun vor mir, aufgerollt, braungebrannt und mit dickem Zuckerguss verziert. Wir kauften zwei Stück, verließen den Laden und rissen gleich auf der Straße die Papiertüte auf.
Ich schnupperte. Zimt, honigsanft und feinwürzig. Ich öffnete den Mund und biss ein ordentliches Stück ab. Der Teig leistete knusprigen Widerstand. Ich schloss die Augen und kaute. Zimt und Zucker trafen meinen Gaumen, ließen mich lächeln. Das war genau, was ich gerade brauchte. Happen für Happen verschwand zwischen meinen Zähnen und mit ihnen die Kühle dieses stürmischen Tages.
Genüsslich leckte ich die Finger ab und strahlte, gewärmt von einer spiraligen Zimtsonne.
P.S.: Ich muss unbedingt nach einem Rezept für die Kanel-Snegle suchen !
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- Uta4x4
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... gibt's herrliche Strände, viel Wind und jede Menge Leuchttürme.
Natürlich auch kleine Städte und Dörfer, Bauerngehöfte und Feriensiedlungen. Es macht Spaß, über die Straßen zu zuckeln in einem Land, das für mich die Bezeichnung "unaufgeregt" verdient (was ich ausgesprochen positiv meine).
Sanfte Hügel, am Meer von Dünenwäldern aus Kiefern gesichert, weiter im Inland von riesigen Getreidefeldern überzogen. Dänemark ist ein Agrarland, das war nicht zu übersehen. Der Mais stand hoch und grün, Weizen und Gerste, Hafer und Raps waren reif, Erntemaschinen schnitten und droschen und hinterließen leeres Stroh.
In unserer ersten Urlaubswoche war es ausgesprochen stürmisch. Auf Wegen durch die Dünen zu den Stränden mussten wir uns gegen den Wind stemmen, das Atmen fiel manchmal schwer. Das Meer brauste, rauschte, ließ seine Gischt spritzen. Manche Mole konnten wir nicht bis ans Ende gehen, oder wir wären klitschnass zurückgekommen. Die Möwen lachten nur darüber und segelten kunstvoll, wohin sie wollten.
In den Häfen lagen Fischerboote mit ihren hellblauen Rümpfen, Klampen, Rollen, Ketten rostig von der salzigen Luft. Ihren Fang konnten wir frisch oder geräuchert überall in kleinen Läden kaufen. Einfach lecker!
Dort, wo die Küste keine geschützten Hafenbecken bietet, haben die Fischer eine andere Möglichkeit gefunden, ihre Schiffe vor den Wellen in Sicherheit zu bringen. Sie ziehen sie mit Seilwinden und großen Traktoren auf den Strand.
Kilometerlange Strandbereiche sind sogar mit dem Auto befahrbar. An der "Einfahrt" stehen ein Tempo-30-Schild und Wegweiser, wohin es jeweils nach rechts oder links geht. Und dann reiht man sich auf dem Fahrstreifen ein und rollt über eine feuchte und feste Sandfläche. Und wenn man mag, schert man aus, parkt, holt die Campingstühle heraus und kocht Kaffee. Nach einer Pause in der Sonne geht's dann weiter, bis man irgendwann wieder auf asphaltierte Straßen abbiegt.
Løkken ist ein Ort, der am Ende einer solchen Strandpiste liegt, ein altes Fischerstädtchen, das heute vom Tourismus lebt und in der Saison ganz schön trubelig ist. Unser Campingplatz lag etwas außerhalb und direkt am Wasser. Oder besser über dem Wasser, denn die Küste ist dort steil und eine schmale Eisentreppe führt über 50 Stufen hinunter. Bei Westwind ein idealer Platz um am Abend Sonnenuntergänge und Gleitschirmflieger zu beobachten.
Verschiedene Leuchttürme haben wir auf unserem Weg nach Skagen natürlich angeschaut (meist von außen). Einer von ihnen war eine ganz besondere Herausforderung.
Der Leuchtturm an der Rubjerg Knude wurde im Jahr 1900 gebaut, wurde allerdings schon 1968 abgeschaltet. Und zwar, weil er auf dem Meer nicht mehr zu sehen war. Die Rubjerg Knude ist eine riesige Wanderdüne, die sich jeglichen Versuchen, sie zu zähmen, bis heute widersetzt. Die Kraft von Wind und Sand haben wir auf unserem Weg vom Parkplatz bis zur Düne und erst recht beim Aufstieg gründlich zu spüren bekommen.
Und zur Belohnung dann abends Sonnenuntergang und Mondaufgang. Zum Träumen!
Natürlich könnt ihr wieder mitkommen
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- Uta4x4
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Fährt man Jütlands Nordseeküste immer weiter, erreicht man Skagen, Dänemarks nördlichste Stadt. Von unserem letzen Besuch vor rund fünfzehn Jahren hatte ich Skagen als gemütliche Kleinstadt mit lebendigem Hafen in Erinnerung. Lebendig ist die Stadt wirklich, inzwischen allerdings so touristisch, dass ich nicht mehr so begeistert wie damals war.
Die roten Fischerhäuser im Hafen, an denen wir früher in einfachen Läden Fisch gekauft hatten, sind heute zu Lokalen geworden, vor denen unter Schirmen und Pavillons lange Reihen Tische und Bänke auf Gäste warten. In Zentrum reihen sich Geschenkläden, Cafés und Boutiken aneinander. Ein breiter Strom Touristen zieht daran vorbei.
Wenn man allerdings die Fußgängerzone verlässt, macht ein Bummel durch die schmalen Gassen immer noch Spaß. Gelb gestrichene Häuser mit roten Ziegeldächern, weiße Holzzäune um blühende Gärten und über allem das Rufen der Möwen.
Bekannt geworden ist Skagen als Künstlerkolonie im 19. Jahrhundert. Die sogenannten "Skagenmaler" um Holger Drachmann, P.S. Krøyer und das Ehepaar Ancher malten gerne an freier Luft, naturalistisch und impressionistisch trifft ihren Stil wohl am besten.
Holger Drachmann, der auch Dichter war (ich mag diese Kombination von Malen und Schreiben), ist in den Dünen nördlich von Skagen begraben.
Auch heute noch leben viele Maler in Skagen und dem Umland. Das Licht dort oben ist anscheinend ganz speziell und die Landschaft, die kargen Dünengebiete, die Häuser und Schiffe sehr inspirierend.
In Skagen konnte ich meiner Liebe zu Leuchttürmen ausgiebig frönen, es gibt auf der Ostseeseite drei solche Seezeichen aus ganz unterschiedlichen Epochen.
Das älteste Leuchtfeuer überhaupt ist das Vippefyr von 1561, ein Holzgestell mit einem Feuerkorb, der an einem langen Arm auf und ab geschwenkt wurde (heute steht dort ein Nachbau).
Der "Weiße Turm" sieht aus, wie von einem Schachbrett entsprungen, stammt - wenn ich das richtig gelesen habe - aus dem 18. Jahrhundert und wurde noch mit Feuer beleuchtet.
Im 19. Jahrhundert baute man dann den "Grauen Turm", der mit 46 m Höhe der zweithöchste Leuchtturm Dänemarks ist.
Vor dort aus ist es nur noch ein kleines Stück, bis zur Halbinsel Grenen, der Spitze Jütlands, an der Skagerrak und Kattegat zusammenprallen.
Von einem Parkplatz aus wandern wir durch die Dünen, vorbei an Drachmanns Grab, und am Wassersaum entlang über den Sand. Hauptsaison, Menschenmassen auf der schmaler werdenden Landzunge. Alle wollen - genau wie wir - dort vorne stehen, am besten mit einem Fuß in der Nord-, mit dem anderen in der Ostsee. Wer nicht laufen kann oder möchte, fährt mit dem "Sandormen", dem "Wattwurm", einem traktorgezogenen Waggon. Was für ein Gedränge! Kaum schaffe ich es, ein Bild der hoch schlagenden Wellen zu machen, ohne dass Menschen mir vor die Linse kommen.
Wir bleiben nicht lange. Wir bleiben auch nicht in Skagen, wir fahren an der Ostseeküste langsam nach Süden und machen Stippvisiten in Aalbaeks Hafen (lecker geräucherter Fisch!) und in Saeby, einem malerischen Ort mit weißer Kirche, bunten Häusern und einem Hafen, dessen Wahrzeichen eine riesige Meerjungfrau ist.
Ein paar Impressionen von Skagen und der Weiterfahrt gibt's hier .
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- smolli
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- Ford Ranger 2006 + Tischer Trail 200 Bj. 1996
- Beiträge: 224
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da wir auch Freunde der dänischen Westküste sind, wecken deine sehr schönen Reisebeschreibungen viele gute Erinnerungen. Danke!
If you lived in your car, you'd be home by now!
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