Topic-icon Frage Wildschweinjagd & Offroad in Polen

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15 Jahre 10 Monate her #1 von WomoBox4WD
Wildschweinjagd & Offroad in Polen wurde erstellt von WomoBox4WD
Hallo Zusammen,

wir waren letztes Wochenende ein langes Wochenende in Polen. Dort haben wir unsere Kabine abgesetzt und sind mit unserem Pickup mit anderen Offroadern durch die Wälder auf Forstwegen gefahren und hatten mächtig Spaß dabei.

Es war einmal eine anderer Art, weg vom Massentourismus. Einfach mal etwas anderes tun und das Auto mal "artgerecht" halten.

Wir laden unser Hotel ab:

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Es gab genug Spielwiesen zum austoben:

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Der Jäger hat das Schwein geliefert, wir haben es dann abgeschwartet:

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Gebraten wurde es beim Bäcker, auf meiner Ladefläche haben wir es abgeholt:

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Die Wege waren von Matschig bis zugefrohren, endlich musste der Navara mal zeigen, was er kann. Mit dem Landy war es ja kein Problem:

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Am Samstag waren wir beim Ostwall. Ein gigantische Bunkeranlage von über 12 km Länge:

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Zwischendurch hatten wir ein Picknick bei offenem Feuer gemacht:

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Organisiert war die Tour von einem Veranstalter, bei dem wir schon öfter mit unserem Landy mit dabei waren:

[url:17u108zn]www.outdoor-offroad.de/[/url]

Nachdem ich gesehen habe, was der Navara alles im Gelände kann und ich weiß, dass der Verkaufswert einen hohen Verlust bedeutet, werde ich am Fahrwerk noch etwas optimieren um die harte Luftfeder gegen ein OME Fahrwerk auszutauschen. Mal sehen was so machbar ist.

Gruß

Axel


Landrover Defender 130 CC TD4
mit x-Vision-x Kabine

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15 Jahre 10 Monate her #2 von Mark
Schön, würde mich auch mal gerne machen aber incl. Jagd

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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15 Jahre 10 Monate her #3 von QuestMan
Jo, schlemm. ;-)
Das mit dem Fahrwerk werde ich auch so nach und nach machen.

Servus Axel, ich war so frei mal das erste Bild zu ändern.
Warum hast Du die nicht alle in groß eingefügt?
Erspart einem die Lästigen Werbepopups.

Grüße

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15 Jahre 10 Monate her #4 von hunter

Schön, würde mich auch mal gerne machen aber incl. Jagd
_________________
Gruß M@rk

ruf mich an :)

Ja sowas macht doch richtig spass :mrgreen:

Grüsse aus dem Westerwald

Stefan

2019 RAM 2500 Power Wagon
6.4Liter Hemi mit Polar Absetzkabine

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15 Jahre 10 Monate her #5 von SiggyP

Ja sowas macht doch richtig spass


Machte sicher noch viel mehr Spaß,
wenn die Viecher endlich mal zurückschießen könnten ... :twisted: :twisted:

Siggy

P.S.: ... und natürlich auch was treffen würden ...

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15 Jahre 10 Monate her #6 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Wildschweinjagd & Offroad in Polen
SiggyP,
Das sehe ich auch so!! :sensation:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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15 Jahre 10 Monate her #7 von derbemer
Hmmmmmm mit der Jagd hat so manch einer seine Probs.Aber wenn ihr mal
gesehen hätet was so ne rotte Schwarzkittel alles anrichten kann würdet ihr
vieleicht etwas toleranter sein.Diese Tiere haben nun leider keine natürlichen
Feinde mehr und jedes Hobby ob PU und Kabine oder Drachenfliegen oder die
Jagd machen nun mal Spass.

Derbemermitderdickenfettenknaus

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15 Jahre 10 Monate her #8 von hunter
Aha,
da hat sich die vegetarische Front zu Wort gemeldet.
Esst ihr doch den armen Viechern das ganze Grünfutter weg, ba wie gemein :)
Es geht bei der Jagd normalerweise nicht um irgendeine Schädlingsbekämpfung oder ähnliches. Der Jäger, der das alles in seiner Freizeit macht und selbst finanziert, leistet hier eine nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Naturschutz, von deren Angargement müssten sich einige Grüne die nur Blablabla draufhaben mal ne Scheibe abschneiden.
Aber da essen dann doch einige lieber die Turbosau aus der Massentierhaltung, die mit Medikamenten usw. hochgepeppelt wird und dann nach spätestens 6 Monaten quer durch Europa gekarrt wird um dann da ihr erbärmliches kurzes Leben auf einem Schlachthof in einer Reihe mit 1000 anderen Kameraden zu beenden um dann als steriles Schnitzel im Supermarkt in der Kühltheke zu landen.
Ich weiss wo mein Fleisch herkommt, ich kenn das Wild wenns gut geht schon lange bevor ich es erlege und weiss das es ein glückliches Leben führen durfte, in Lebensräumen, die zum Teil von den Jägern vor Ort erst dazu gemacht wurden.

So nun hab ich erst mal genug "Dampf" abgelassen.
Wenn sich jemand zum Thema Jagd ein Objektives Bild machen möchte, dem empfehle ich mal einen Jäger zu begleiten. Dann ist man vielleicht nacher etwas schlauer

Grüsse aus dem Westerwald

Stefan

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15 Jahre 10 Monate her #9 von Reini
Ich bin bekennender Fleischfresser und murkse mein Steak auch selber ab, wenn's sein muss.
Ich habe also durchaus kein Problem damit, wenn jemand losgeht und sich was für auf 'n Grill
schießt. Das Töten anderer Lebewesen allerdings als Hobby und Spaß zu betreiben oder auch
nur so zu bezeichnen, finde ich - nix für ungut! - doch einigermaßen geschmack- und verantwortungslos.

:dagegen:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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15 Jahre 10 Monate her #10 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Wildschweinjagd & Offroad in Polen
Nene, lassen wir das lieber hier, weil das zu nichts führt !! :lol:

da hat sich die vegetarische Front zu Wort gemeldet.

Bin kein Vegetarier! Hab nur was gegen Katzen und Hundemörder!

Ich kann aber das Rind(Galloway), welches ich im nächsten Winter in der Truhe habe heute noch besuchen, wenn ich will! :wink:

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15 Jahre 10 Monate her #11 von Huckepack
Ich sehe schon einen Unterschied, ob man in Wohngebieten oder Gartenanlagen für Sicherheit sorgt oder extra in abgelegene Gebiete fährt, wo die Viecher halt normalerweise leben und dann diese nur aus Spaß an der Freude abballert. Sowas wie das hier www.jaworski-jagdreisen.de/">www.jaworski-jagdreisen.de/

Zitat" Der Kultur- und Landschaftsreichtum machen Spanien zu einem der beliebtesten Urlaubsländer der Welt. Auch jagdlich hat dieses Land viel zu bieten. Besonders die Jagd auf Iberischen Steinbock zieht viele ausländische Jäger nach Spanien, da dieser ausschließlich dort beheimatet ist. Durch langjährige freundschaftliche Kontakte nach Andalusien ist es uns gelungen die Jagd auf Grenada-Steinbock – eine Unterart des Iberischen Steinbocks – zu einem wahren „Freundschaftspreis“ anzubieten.
Erleben Sie eine spannende Gebirgsjagd und erbeuten Sie eine exklusive und formschöne Trophäe. 2 Tage Jagd inkl. Erlegung eines Grenada-Steinbocks ohne Trophäenlimit 3900,00 €"

Weite Wälder, kaum zugängliche Sumpfgebiete, wilde Wiesen – die Landschaft Lettlands wird Ihre Jagd zum Naturerlebnis machen.
Die lettischen Forste bieten vielen Wildarten ein zu Hause, die in Westeuropa schon vor Jahrhunderten ausgestorben sind. Elch, Luchs, Wolf, Auerhahn, Birkhahn und Biber ziehen in Lettland noch ihre Fährten.

Viele Jäger schätzen, dass man gleichzeitig mehrere Wildarten bejagen kann – ob Bock und Biber oder Wolf und Keiler.
Zahlreiche Fluggesellschaften bieten Flüge nach Riga für teilweise unter 100 € an - entdecken Sie also die jagdlichen Möglichkeiten in diesem spannenden und noch sehr preiswerten Land.


So etwas ist nur pervers und hat doch nichts mit Hege und Pflege zu tun. Oder schmeißen sich diese Herren dann das Steinbock oder Bibersteak auf den Grill?

Aber ich lasse mich gerne von einem Jäger vom Gegenteil überzeugen.

Übrigens: Ich esse das Gemüse auch am liebsten, wenn es durch die Sau veredelt wurde.

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15 Jahre 10 Monate her #12 von hunter
Naja,
Jagd ist und bleibt nunmal für die meisten der rund 340.000 deutschen Jäger ein Hobby das nach der Arbeit mit viel Herzblut betrieben wird.
Für den Rest der 80 Mio Deutschen sind die Jäger böse Bambikiller die wildshchessend durch den Wald rennen und alles töten was Ihnen vor die Flinte kommt.
Im Normalfall erlege ich im Jahr ca. 15 - 20 Stücke Wild und wenn ich dann die Zeit rechne die ich mit der Jagd verbringe dann ist der Anteil der Zeit die ich schiessend vebringe so verschwindend gering das ich das jetz gar nicht ausrechnen will.

Es ist natürlich auch ein besonderer Moment, wenn man sich 6 - 7 Nächte bei -15°C den zappen abfriert bis man mal ein passendes Stück Schwarzwild erlegen kann, und soll ich euch was sagen, dann hat Stefan so richtig SPASS


Jäger die so seltene Spezies wie den Steinbock für viel Geld bejagen müssen kann ich auch nicht so ganz verstehen.

Ach und die Katzen die alle so lieb und nett sind, sind doch eigentlich die haupt Fressfeinde unserer einheimischen Singvögel
soviel zum Naturschutz.
Aber der Jäger der Muschi und Moorle oder den Bello erschiesst der muss schon mit der Wixxbürste geschlagen sein, den sowas erzeugt ganz sicher nur böses Blut. Ich wüsste nicht wann bei uns das letzte mal ein "ziviler Hund" erschossen wurde.
Von Jagdhunden hört man das leider öfter, naja anderes Thema

Es würde einigen "Stadtmenschen" sicherlich nicht schaden sich mal etwas näher mit dem Thema zu beschäftigen und dann reseten und nochmal von vorn mit der Urteilsbildung.

Grüsse vom Westerwald ( mit immer noch viel Wild trotz 1000 aktiver Jäger)

Stefan

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15 Jahre 10 Monate her #13 von Mark
Naja man sollte das immer mal von beiden Seiten sehen.

Klar kann sich ein Städter nichts unter der Jagd vorstellen, wenn er noch nicht mal weiß wie Wildtiere überhaupt aussehen, geschweige denn, dass z.B. Schweine normalerweise Nicht im Stall leben.

Man sollte sich auch nicht von Berichten in TV und Zeitung blenden lassen. Die wollen immer nur das Negative sehen und das besonders reißerisch darstellen. Das ist genauso wie dort Handwerker oder Monteure etc. fertiggemacht werden

Dass die meisten Jäger das freiwillig machen und einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit und ihres Privatvermögens einsetzen, um freilebendes Wild zu schützen und zu hegen, sollte auch mal bedacht werden. Und wer da kein Spaß an seinem Hobby hat, der macht sowas nämlich gar nicht erst. Wir reden hier von einer Pacht bis zu €30.000 pro Jahr plus den Wildschaden, der zusätzlich noch mehrere zehntausende Euro pro Jahr betragen kann. Auch wenn es als Staatsauftrag angesehen wird, ist und bleibt es freiwillig. Dazu kommt, dass man als Jagdpächter einen Abschußplan zu erfüllen hat. Und das Wild, dass man nicht für seinen Eigenbedarf gebraucht, wird ja auch verkauft, um einen Teil seiner Pacht wieder rein zu bekommen, oder um das Futter für die Tiere zu bezahlen, damit sie über den Winter kommen (je nach Revier kann das nämlich auch noch nötig sein)

Zudem werden auch offensichtlich krankes oder abnormales Wild zuerst geschossen, damit kein Leid und auch ein guter Wildbestand entsteht.

Aber der größte Jäger ist das Auto. Jedes Jahr sterben so viele Wildtiere durch einen Autounfall.

Das Leid, dass Tiere durch Massentierhaltung zugefügt wird ist nichts gegen die Jagd.

Naja, wenn das nächste Mal ein Wildschwein bei einem im Garten war, der wird lauthals nach einem Jäger schreien, der das verdammt tier abschießt. Ich kenne keinen der das klaglos hinnehmen würde.

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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15 Jahre 10 Monate her #14 von Mark
Nachtrag:

Ich habe auch was gegen diese Trophäenjäger. Denen geht es nur darum, dass sie sich die an die Wand hängen können. Aber ich kann die verstehen, dass man auch mal da jagen geht wo man nicht immer aufpassen muß, dass man keinem Jogger im Wald den Kopf wegschießt, weil der auf einmal um die ecke kommt.

Jagdtourismus ist ein leidiges Thema, aber nicht vermeidbar. Genausowenig, dass man sich einen Pelzmantel oder hier für Privatleute verbotene Hunde kauft.

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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15 Jahre 10 Monate her #15 von holger4x4
Ich bin kein Jäger! Kenne aber welche in der Nachbarschaft und kaufe dort auch mal gerne was Wildschwein oder Rehfleisch.

Wildschweine gibt es eh viel zu viele und die Jäger haben Probleme ihre Quoten zu erfüllen um den Bestand einigermaßen unten zu halten.
Tun sie das nicht, latschen die Tierchen in den Garten und verwüsten alles. Davon sind wir zum Glück bisher verschont worden. Nur kommen im Frühjahr öfters Rehe, die dann Tulpen und alles frische Grün abfressen :evil:

Daher finde ich auch an Reisen in dünn besiedelte Gebiete zur Jagd nichts verwerfliches. Das Wild wird geschossen und gegessen! Schönstes Bio-Fleisch!

Was anderes sind irgendwelche Spaß-Jagden nur um Trophäen zu ergattern. Da halte ich auch nix von.

Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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15 Jahre 10 Monate her #16 von WomoBox4WD
WomoBox4WD antwortete auf Re: Wildschweinjagd & Offroad in Polen
Hallo Zusammen,

ist ja witzig, wie der Fokus des Offroad fahrens und der Unterkunft in der Kabine zu einer Grundsatzdiskussion über das Jagen, SPASS am Töten oder sonstige Wildschweinereien führt. :x

Aber im Ernst, vor 2 Jahren hatte der Jäger (wir haben nur gegessen, nicht geschossen) kein Jagdglück und so haben wir kurzerhand ein Hausschwein von einem Bauern abgekauft und dieses gebraten. :P

Dort in den Wäldern hatte uns der Jäger auch die Losung von Wölfen gezeigt. Alles total spannend. Hier in Deutschland möchte ich die Städtler mal sehen, wenn bei einem Nachtspaziergang das Geheul eines Wolfes plötzlich nicht all zu weit von einem Entfernt ist. :wink:

Also, ob Jäger, Angler, nur im Supermarkte kaufende, Raucher, Trinker oder mit Rückwärtskammera fahrende Menschen unterwegs sind. Ich denke, man kann zu jedem irgendwie eine Grundsatzdiskussion führen.

Ich fand es jedenfalls einmalig und ziehe solch eine Art von Ausflügen der Touristenmeilen vor.

Gruß

Axel


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15 Jahre 10 Monate her #17 von holger4x4
Man braucht aber auch nicht nach Polen dafür fahren, 2008 haben wir einen Wildtieretag gemacht mit Waldführung, Wildschweinsuhle und Dachsbau besuchen : Bilder hier, z.B. der Dachsbau

Gruß, Holger
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15 Jahre 10 Monate her #19 von holger4x4
Nö, der Hausherr war grad nicht daheim ;-)

Gruß, Holger
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15 Jahre 10 Monate her #20 von Zaphod
Die Wildsau stand am Waldesrand,
ganz nah dem Kohlenweiler,
der Köhler einen Gröhler tat,
und warf sich auf den Keiler.
Mit einem Waaaagenheber......
auf´d Nacht gab´s an gebratnen Eber

Töten zum Essen => Jederzeit; Töten zum Spaß NUR für Trophäen => Verachtungswürdig

Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!

Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn

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