Frage Grado - zurück!

Hallo zusammen!

Nach unsrer nun ersten grösseren Reise mit der Neuen mag ich mich kurz zurückmelden.
Erst ne Woche Österreich, Mauterndorf und dann zwei Wochen Italia, Grado waren wunderschön. Einzig bei Unwettern wie letztes Wochenende sollte man besser in Deckung gehen... (s. Foto)... wir hatten irres Glück, denn wir waren genau auf dem Camping, auf dem sich die Tragödie mit dem Norweger und Sohn unweit von uns abgespielt hat.

Jedenfalls ist unsre Kabine damit auch Kampf- will sagen Tornadoerprobt, steht sicher und ist definitiv DICHT!
Der Test in Sachen umstürzender Baum blieb bei uns wie durch ein Wunder gottseidank aus.

In der Kabine hat sich alles bis auf Kleinigkeiten gut bewährt - der nächste Winter mit den Feinschliffarbeiten für nächste Saison kann also ganz entspannt kommen.

Hall Joschka Ist das der Camping Belvedere?

Der Belvedere ist soweit ich weiß noch auf dem Festland kurz vor dem Damm. Das ist auf dem "Al Bosco", Südufer Grado passiert.

ja, Belvedere ist noch Festland. Auf dem war ich vor ein paar Jahren. Werde ich nie mehr machen. Das Wasser in der Lagune ist extrem schlammig.

über Strand und Wasser konnten wir nun wahrlich nicht meckern....

Sogar die Kinder wollen trotz Sturmkatastrofe wieder hin.

Hallo Martin, schön daß euch nichts passiert ist! Und wenn der rest noch gepasst hat ist es ja Top!

Grüße vom Hügel


Stefan

Moin,
das war denn ja n Urlaub den man nicht vergisst.
Gut das "nicht" so viel bei Euch passiert ist.
Norweger ?, habe wieder nichts mitbekommen.Scheint aber etwas ernsteres gewesen zu sein.
Torsten

Ja da sind wir mächtig froh - wahrlich.

Die deutsche Presse hat das nicht besonders interessiert - die österreichische und italienische war voll davon. Im internet ist recht viel zu finden.

Vater (44) und Sohn (acht) wurden im/vorm Zelt vom umstürzenden Baum erschlagen - tot. Die Frau und Mutter lag daneben und ist unverletzt. Das Drama raucht man nicht weiter zu kommentieren.
Dann gabs noch einen älteren Herrn der schwerverletzt war, den ich selber ca. 2-3 Std. mitverarztet hab bis die Rettungkräfte sich endlich einen Weg zum Camping gebahnt hatten.
Es grenzt aber an ein Wunder, dass da nicht mehr passiert ist.

Himmel, da habt Ihr ja richtig Glück gehabt. Furchtbar, wenn sowas auch noch im Urlaub passiert.

Gruß

Bertram