Frage Reise ins Kaokofeld
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2 Jahre 8 Monate her - 2 Jahre 8 Monate her #1
von Alter Schwede
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Harald (Alter Schwede)
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Reise ins Kaokofeld wurde erstellt von Alter Schwede
Da es zurzeit ja etwas rar aussieht mit Reisebereichten hier im Forum, vermutlich auch Jahreszeit bedingt, dachte ich mir, dass ich etwas über meine 16 tägigen Reise nach Namibia berichte von der ich vor zwei Wochen zurückgekehrt bin. Ich hoffe ich werde nicht geteert und gefedert, da dies ja keine Wohnkabinenreise war sondern nur mit einem Pickup mit Dachzelt, aber vielleicht doch für einige von euch interessant.
Vorweg muss ich noch berichten, dass dies schon mein dritter Aufenthalt in Namibia war. Der erste vor 30 Jahren mit dem Motorrad (fast Endstation meiner einjährigen Afrikareise) und dann vor drei Jahren einen nur einwöchigen Aufenthalt mit meiner Tochter (auch mit Pickup und Dachzelt) aber dort fast nur Etoscha Nationalpark. Diesmal bin ich mit meinem Sohn losgezogen. Schwerpunkt der Reise sollte die abgelegene Gegend im Nord-Westen sein, das Kaokofeld. Damals vor dreißig Jahren hat mich die Gegend schon sehr in den Bann gezogen. Nicht zuletzt die Landschaft, sondern auch das Himbavolk welches dort lebt, faszinierte mich sehr. Damals war diese Gegend erst seit einem Jahr überhaupt wieder für Ausländer zugänglich, da dort fast über 2 Jahrzehnte Krieg zwischen der SWAPO und der Südafrikanischen Armee herrschte und das Kaokofeld als Sperrgebiet ausgewiesen war.
Namibia ist heute schon sehr touristisch erschlossen, aber es ist halt nach der Mongolei das am wenig besiedelste Land der Erde und somit verläuft sich der Tourismus doch schon ziemlich bzw. konzentriert sich auf bestimmte Hotspots. Die Gegend im Nordwesten ist besonders einsam und vom Tourismus ist hier noch nicht so viel zu spüren.
Da wir uns mit unserer Reise am Ende der Regenzeit befanden waren die Strecken dort ganz besonders herausfordernd. Gerade in diesem Jahr gab es die stärkste Regenzeit seit über 30 Jahren (laut den Einheimischen). Viele der Strecken im Kaokofeld sollte man auch nicht nur mit einem Fahrzeug befahren. Wenn das Fahrzeug liegen bleibt, kann man locker 2-4 Tage darauf warten, bis ein anderes Fahrzeug vorbeikommt. Und laufen bei 42 Grad im Schatten ist bei diesen Entfernungen auch nicht gerade ratsam. Wir hatten das Gluck ein sehr nettes Paar aus Frankfurt kennenzulernen, die mit Ihrem eigenen ausgebauten Land Cruiser unterwegs waren. Mit denen haben wir uns dann zusammengeschlossen, um diese abgelegene Gegend zu befahren.
Hier nur drei kurze Beschreibungen von Fahrsituationen:
Für eine Strecke von knapp 50 km brauchten wir einen ganzen Tag, da wir uns mit Steinen und Erde neue Wege schaffen mussten, da der eigentliche Weg von dem Regen weggespült worden war. Ca, drei km vor unserem Ziel, einem kleinen Ort, von dem es dann auch besser weitergehen sollte, mussten wir aufgeben da der Weg so zerstört war, dass wir dies unmöglich mit ein paar Steinen ausgleichen konnten. Die Schräglage wäre v.a. für den Land Cruiser (mit Hochdach) zu stark gewesen, so dass die Gefahr des Umkippens zu groß war. Also fast einen ganzen Tag die gleiche Strecke wieder zurück.
An einem der nächsten Tage sind wir an einen Fluss gekommen, der laut eines Bewohners vor drei Stunden noch ein kleines Rinnsal war. Jetzt standen wir vor einem reisenden Fluss mit mindestens 1 m Tiefe. Nach eineinhalb Tagen konnten wir passieren, da der Wasserstand nun nur noch bei ca. 50-60 cm lag. Nach etlichen Durchwatungen konnten wir auch eine recht feste Furt markieren, so dass wir ohne Probleme passieren konnten.
Immer wieder waren die eigentlich sonst auch gut zu befahrenen Schotterpisten komplett weggespült. Die meisten Flüsse waren zwar nun schon wieder kleine Rinnsale oder schon wieder ganz trocken, aber die Wege waren z. T. komplett weg, so dass einer als Pfadfinder vorausgehen musste und eine mögliche Strecke durch die vielen angespülten Bäume, Sträucher und Steine suchen musste.
Es war alles doch sehr abenteuerlich und erlebnisreich. Aber dafür sind wir ja dort hingefahren.
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Jetzt lasse ich einfach noch ein paar Bilder sprechen, habe es nicht so mit viel Schreiben. Einige sind leider Qualitativ nicht so gut.
Erste Übernachtung in Richtung Norden, die Spitzkoppe
Etwas weiter ging es dann durch das Damaraland
Ein Baobab (Affenbrotbaum). Die Holzkubikmeter per Baum lässt das Försterherz höher schagen
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So grün kann Namibia nach der Regenzeit sein.
Die Epupafalls. Links liegt Angola, rechts Namibia
Das Volk der Himba
Ab jetzt nur noch zu zweit.
Die erste Wasserdurchfahrt
Pfadfinder
Manchmal geht's rauf
Und manchmal runter
Abendstimmung
Nur nicht zu viel erwarten
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Der sitzt schon etwas länger da
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. In Namibia gibt es nicht nur versteinerte Bäume sondern auch versteinerte Menschen
Das Hartmannstal. Ausserhalb der Regenzeit nur Sand.
Es geht gleich noch mit ein paar Bildern weiter!!!
Vorweg muss ich noch berichten, dass dies schon mein dritter Aufenthalt in Namibia war. Der erste vor 30 Jahren mit dem Motorrad (fast Endstation meiner einjährigen Afrikareise) und dann vor drei Jahren einen nur einwöchigen Aufenthalt mit meiner Tochter (auch mit Pickup und Dachzelt) aber dort fast nur Etoscha Nationalpark. Diesmal bin ich mit meinem Sohn losgezogen. Schwerpunkt der Reise sollte die abgelegene Gegend im Nord-Westen sein, das Kaokofeld. Damals vor dreißig Jahren hat mich die Gegend schon sehr in den Bann gezogen. Nicht zuletzt die Landschaft, sondern auch das Himbavolk welches dort lebt, faszinierte mich sehr. Damals war diese Gegend erst seit einem Jahr überhaupt wieder für Ausländer zugänglich, da dort fast über 2 Jahrzehnte Krieg zwischen der SWAPO und der Südafrikanischen Armee herrschte und das Kaokofeld als Sperrgebiet ausgewiesen war.
Namibia ist heute schon sehr touristisch erschlossen, aber es ist halt nach der Mongolei das am wenig besiedelste Land der Erde und somit verläuft sich der Tourismus doch schon ziemlich bzw. konzentriert sich auf bestimmte Hotspots. Die Gegend im Nordwesten ist besonders einsam und vom Tourismus ist hier noch nicht so viel zu spüren.
Da wir uns mit unserer Reise am Ende der Regenzeit befanden waren die Strecken dort ganz besonders herausfordernd. Gerade in diesem Jahr gab es die stärkste Regenzeit seit über 30 Jahren (laut den Einheimischen). Viele der Strecken im Kaokofeld sollte man auch nicht nur mit einem Fahrzeug befahren. Wenn das Fahrzeug liegen bleibt, kann man locker 2-4 Tage darauf warten, bis ein anderes Fahrzeug vorbeikommt. Und laufen bei 42 Grad im Schatten ist bei diesen Entfernungen auch nicht gerade ratsam. Wir hatten das Gluck ein sehr nettes Paar aus Frankfurt kennenzulernen, die mit Ihrem eigenen ausgebauten Land Cruiser unterwegs waren. Mit denen haben wir uns dann zusammengeschlossen, um diese abgelegene Gegend zu befahren.
Hier nur drei kurze Beschreibungen von Fahrsituationen:
Für eine Strecke von knapp 50 km brauchten wir einen ganzen Tag, da wir uns mit Steinen und Erde neue Wege schaffen mussten, da der eigentliche Weg von dem Regen weggespült worden war. Ca, drei km vor unserem Ziel, einem kleinen Ort, von dem es dann auch besser weitergehen sollte, mussten wir aufgeben da der Weg so zerstört war, dass wir dies unmöglich mit ein paar Steinen ausgleichen konnten. Die Schräglage wäre v.a. für den Land Cruiser (mit Hochdach) zu stark gewesen, so dass die Gefahr des Umkippens zu groß war. Also fast einen ganzen Tag die gleiche Strecke wieder zurück.
An einem der nächsten Tage sind wir an einen Fluss gekommen, der laut eines Bewohners vor drei Stunden noch ein kleines Rinnsal war. Jetzt standen wir vor einem reisenden Fluss mit mindestens 1 m Tiefe. Nach eineinhalb Tagen konnten wir passieren, da der Wasserstand nun nur noch bei ca. 50-60 cm lag. Nach etlichen Durchwatungen konnten wir auch eine recht feste Furt markieren, so dass wir ohne Probleme passieren konnten.
Immer wieder waren die eigentlich sonst auch gut zu befahrenen Schotterpisten komplett weggespült. Die meisten Flüsse waren zwar nun schon wieder kleine Rinnsale oder schon wieder ganz trocken, aber die Wege waren z. T. komplett weg, so dass einer als Pfadfinder vorausgehen musste und eine mögliche Strecke durch die vielen angespülten Bäume, Sträucher und Steine suchen musste.
Es war alles doch sehr abenteuerlich und erlebnisreich. Aber dafür sind wir ja dort hingefahren.
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Gruß
Harald (Alter Schwede)
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2 Jahre 8 Monate her - 2 Jahre 8 Monate her #2
von Alter Schwede
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Harald (Alter Schwede)
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Alter Schwede antwortete auf Reise ins Kaokofeld
Fortsetzung
Wer findet die Autos?
Mordor ist nicht mehr weit
Unter den Wolken ist die Freiheit auch fast grenzenlos.
Dakarfeeling!
Hitzeflimmern
Da müssen wir drüber
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Erstmal die richtige Furt suchen
Tierbegegnungen
Besuch im Camp
Auch bekamen wir eine seltene Unterart der Oryxantilope zu Gesicht
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Ein schöner Abschluss des Tages mit Lagerfeuer
Zum Schluss noch ein Fazit über unseren Leihwagen.
Wie ihr ja auf die Bilder sehen konntet, ein Toyota Hilux (ich glaube Baujahr 2018), 2,8 Liter Automatik mit Untersetzungsgetriebe. Zunächst einmal, das Fahrzeug hat uns niemals im Stich gelassen und ich kann es selber kaum glauben bei diesen Pisten, wir hatten keinen einzigen Platten. Wir hatten neue MT reifen eines China Billigherstellers drauf (ca. 100 Euro das Stück), aber die Dinger haben gehalten und hatten super Gripp. Also nicht gleich auf die Billigware aus China schimpfen. Ich war ja zunächst etwas skeptisch was den Automatik angeht, aber ich musste mich eines besseren belehren lassen. Wir sind immer souverän die noch so schwierigsten und steilen Passagen gefahren. Man konnte sich wirklich voll auf das Fahren konzentrieren und musste nicht noch mit der Kupplung rumspielen. Mit dem Land Cruiser mit Manuelschaltung war es doch manchmal etwas schwieriger und der Motor wurde doch das eine oder andere Mal abgewürgt. Der Hilux hatte sage und schreibe schon über 180.000 km auf der Uhr, und das v.a. gefahren auf Namibias Pisten. Der Vermieter, bei dem ich vor drei Jahren auch schon gemietet hatte, kauft 2-3 Jahre alte Fahrzeuge von andren Vermietern auf. Dadurch ist die Leihgebühr etwas günstiger im Vergleich. Aber die Fahrzeuge werden sehr gut gewartet und gepflegt, der Service stimmt und ein weiterer Vorteil der etwas älteren Fahrzeuge ist, es wird nicht jeder Kratzer oder kleinen Schramme beanstandet und ev. in Rechnung gestellt was bei neueren Fahrzeugen schon eher mal der Fall ist. Auch ist der Vermieter eine der Wenigen die das Fahren z.B. auch über den berüchtigten Van Zyl-Pass im Kaokofeld zulässt.
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2 Jahre 8 Monate her #3
von Hendrik
Amarok und Tischer 220
Hendrik antwortete auf Reise ins Kaokofeld
Harald, was für´n geiler Bericht !!
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Danke dafür! Da müßten eigentlich noch ein paar Bilder mehr kommen !
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Gruß Hendrik
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2 Jahre 8 Monate her #4
von Alter Schwede
Gruß
Harald (Alter Schwede)
Alter Schwede antwortete auf Reise ins Kaokofeld
Danke Hendrick!
Ja es gibt schon noch ein paar mehr Bilder, aber ich glaube die wichtigsten Momente habe ich mit den Gezeigten schon zusammengefasst. Habe auch lange nicht so viel fotografiert wie üblich, da mein Sohn sehr viel mit der Gopro gefilmt hat. Wir wollen noch einen kleinen Film damit zusammenstellen, was allerdings noch etwas dauern kann. Da ist auch die grosse Flussüberquerung dabei, von der ich z.B. überhaubt kein Bild gemacht habe.
Ja es gibt schon noch ein paar mehr Bilder, aber ich glaube die wichtigsten Momente habe ich mit den Gezeigten schon zusammengefasst. Habe auch lange nicht so viel fotografiert wie üblich, da mein Sohn sehr viel mit der Gopro gefilmt hat. Wir wollen noch einen kleinen Film damit zusammenstellen, was allerdings noch etwas dauern kann. Da ist auch die grosse Flussüberquerung dabei, von der ich z.B. überhaubt kein Bild gemacht habe.
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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