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Frage Sizilien im Winter
- Hendrik
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Zwei schwere Unwetter in Form von Medicanen hatten die Insel heingesucht. In der Hoffnung, daß es damit erledigt war, sind wir Anfang November aufgebrochen. Ein bischen Herbst mit difusem Nebelwetter begleitete uns bis in die Alpen, die uns mit Kälte und Schnee nochmal daran erinnern wollten, daß der Winter vor der Tür stand.
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Ich hatte für die ersten Tage diverse Schlafplätze ausgesucht, die sich in Stadtnähe befanden und von wo man aus gemütlich herumbummeln konnte. Das Ganze sollte ja nicht in Streß ausarten. -grins- Bassano del Grappa, gelegen am südlichen Alpenrand, war prädistiniert dafür, angenehmere Temperaturen als am Alpenkamm zu haben. Bei unserer Ankunft hatten sich aber dort, wo wir übernachten wollten, diverse Coronagegner positioniert und hielten Ansprache. Ein Nachteil unseres Unternehmens war, daß die Dunkelheit in dieser Jahreszeit schon gegen 17 Uhr eintrat und damit eine Alternative für für einen Schlafplatz schwierig zu finden war. Auf der "MeinWomo - Seite" fand sich etwas in Marostica - noch nie gehört. Der abendliche Besuch entpuppte sich als Knüller. Eine kleine mittelalterliche Stadt mit Weihnachtsflair.
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Bassano del Grappa hatten wir noch nicht aufgegeben und haben es am nächsten Tag noch einmal versucht. In einer Nebenstraße, am Stadtrand bot sich eine Parkbucht als Stellplatz.
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Padua lag am Weg nach Chioggia, dort hatte ich die sehr kleine Schwester von Venedig ausgemacht. Zunächst aber präsentierte sich unterwegs noch Cittadella, eine kreisrunde Stadt mit intakter Stadtmauer ...
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... und Padua, wo wir tatsächlich "hängen" geblieben sind.
Die Stadt präsentierte sich uns nicht unbedingt einladent, aber mit eintretender Dämmerung immer anheimelnder, so daß wir uns doch für die Übernachtung auf einem tristen Parkplatz entschlossen.
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Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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Chioggia, wie Venedig auf Holzpfählen erbaut ...
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... war fußläufig schnell erkundet. Viel Fläche hat der Ort nicht, dafür viel zu bestaunen. Einen Kanal mit diversen Brücken, mit venezianischen Flair und ´ne Bar mit diversen Getränken - ... und dreiste Tauben hatten´se auch. Die einbrechende Dämmerung hatte dann wieder das gewisse "Etwas", welches die fremdländische Stimmung hervorhob.
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Quer durch die Toscana hatte ich Cortona, oberhalb des Trasimenos als gutes Etappenziel ausgemacht. Mit einem herrlichen Stellplatz, der einen Blick bis zum See und darüberhinaus bot, entschädigte er für das teilweise schlechte Wetter während der Fahrt dahin.
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... und ´ne Rolltreppe zum Parkplatz gab´s da auch ...
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... und Erdbeerbüsche, die mit der Maggia auch in Kosika anzutreffen waren, für Petra DAS Eldorado.
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Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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... über Sorano, wo man überall die etruskische Vergangenheit sehen kann. Nekropolen in den Felsen am Straßenrand auf Schritt und Tritt und natürlich der Ort über der Schlucht.
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Unweit von Sorano war Pitigliano unser nächster Übernachtungsort. Der Ort auf einem in´s Tal regenden Tuffsteinfelsen bietet einen atemberaubenden Anblick. Die schmalen Gassen versetzen einen in eine komplett andere Zeit .... Mittelalter vielleicht.
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Lido di Latina, ein schöner Platz an einem kleinen Hafen ...
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... und ein Stellplatz dirkt am Strand bei Mondragone waren die nächsten Etappen, um dann in Paestum die griechischen Tempel zu bestaunen. Bis dahin war die Umfahrung Neapels nötig, da der Besuch der Amalfitana tagsüber mit Wohnmobil untersagt ist. Also ......... wir wollten ja schließlich in die sizilianische Wärme.
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Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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Von Agropoli sollte es über die SS 267 bis Marina di Camerota an der Küste entlang gehen. Eine Sperrung machte den Plan zunicht. Über die SS 18 bis Policastro war die Alternative. Dort begann die eigentliche Policastro - Küstenstraße, die mit zu einer der schönsten Küstenstraßen Italiens zählt. Der Jesus oberhalb von Maratea ein Teil davon bis zu unserem nächsten Schlafplatz de Luxe, am Strand von Castrocucco di Maratea. Im Sommer ist dort der Teufel los, jetzt aber ist man zu dieser Zeit allein. Die Auswahl der Bilder fiel mir schwer. Das selbe Motiv zu verschiedener Zeit hatte immer wieder neue Farben und Eindrücke. Die Bleibe dort war auf der Hinfahrt einer der Höhepunkte.
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Und die Strände mit ihrem "Schüttgut" ließen die Herzen höher schlagen. Da fand sich zu Hause so manches Mitbringsel wieder.
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Amarok und Tischer 220
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- Pick-up Camper unterwegs
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- enpee
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schöne Eindrücke, vor Allem Paestum, da waren wir vor einigen Jahren, es war sehr leer, und die griechischen Tempel sind der Hammer; und vor Allem relativ gut erhalten - wer braucht da die Akropolis in Athen, die ja ständig eingerüstet ist .
Ach übrigens: ein gutes neues Jahr
Grüße von Claudia und Chris
Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau
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- Hendrik
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- Hendrik
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In Falerna Marina, auf dem Womo-Platz am Meer bekamen wir das erste mal Bekanntschaft mit süditalienischen Unwettern. Die Unwetterlage spielte sich über Sizilien ab und die Leuchtfeuer über´m Meer gaben ungefähr die Intensität wider. Der Tag war angenehm und mit hereinbrechender Dunkelheit wälzte sich die Gewitterfront imm mehr zu uns herüber, bis es einen Schlag gab. Ein Windstoß vom Meer her hatte das Gefühl vermittelt, er wolle die Kabine umschmeißen. Tja und dann kam der Regen und am nächsten Tag war um uns herum "Land unter".
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Tropea im Hintergrund, da wollten wir hin, ließ nix Gutes erahnen. Der permanente Regen hinzu hatte dann doch Einsehen. Unterhalb Tropeas plazierten wir das Equipment auf einem leeren Parkplatz und erklommen die Stufen. Oben in der Stadt, der Jahreszeit entsprechend, nichts los. Im Sommer trampeln sich die Touristen gegenseitig nieder, jetzt nix. In einer Bar zum Meer genossen wir das Ganze um uns herum. Selbst der Stromboli ließ sich wieder blicken.
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Am nächsten Tag wollte ich weiter auf Landstraße gen Reggio di Calabria zur Fähre fahren. Aber der Zustand der Straßen wurde immer schlechter und auffällig vermüllter. Dort wich ich das erste Mal auf die Autobahn aus.
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Das Bild zeigt nur ein Detail der Situation, die sich immer wiederholte. Der Müll versperrte ganze Fahrbahnen und machte die Straßen einspurig. Das war sehr auffällig.
Auf Sizilien ticken die Uhren anders, hatte ich das Gefühl, obwohl auch die Sizilianer ihr Müllproblem haben.
Eine Stunde Seefahrt und man ist auf der Insel. Mit Bluferris wird man an Messina vorbeigeschippert und umgeht damit die häßliche Anlandung inmitten der Stadt und ihrem Verkehr.
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2006 hatten wir uns auf dem Felssporn über Taormina, in Castelmola über Silvester eingemietet und unvergeßliche Momente erlebt. In "MeinWomo" hatte ich auf dem Parkplatz vor dem Ort die Möglichkeit ausgemacht, dort übernachten zu können. Da ohne Schramme hoch zu kommen, war in dem Moment eine Meisterleistung meinereits. Das leider unscharfe Bild von dem Ort und die Verkehssituation mit dem Bus spiegelt meinen Stolz wieder. In dieser Situation hatte ich uns engstens an die Mauer gestellt, um den Bus vorbeizulassen. Der Jeep mußte mich unbedingt noch überholen und löste damit eine nicht endenwollende Diskussion aus.
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Der Streß wurde, oben angekommen, mit beispielloser Rundumsicht belohnt.
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Der schwarze Dreck um uns herum entpuppte sich als Lavaasche der zurückliegenden Ausbrüche des Ätnas. Die lag überall herum und wurde mehr und gröber, je näher man sich dem Vulkan näherte. Der versteckte sich erstmal unter einer Wolkenhaube. Der Blick auf Naxos und weit dahinter Catania in dieser Stimmung war schlichtweg atemraubend.
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Der Blick in entgegengesetzte Richtung gilt dem sizilianischen Hinterland hinter Messina und rechts der Streifen Calabrien. In dieser Situation mußte man demütig werden.
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Amarok und Tischer 220
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Der Blick vom Castel über den Marktplatz runter nach Taormina hat für mich magisches. Es kommt keine Langeweile auf.
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Im Ort hat im Winter nur jeder zweite Laden geöffnet. In derTurissibar gibt´s jedoch immer noch leckere Sachen zu essen, auch im Winter - jedoch nur für denjenigen, der an der Aufmachung der Örtlichkein keinen Anstoß nimmt. Setzt man sich in den Gastraum, ist man von Dildos umringt, die Stühle, Türklinken, alles hat einen Bezug auf das männliche Glied und die Toiletten können nur die weniger Prüden unter uns schadlos überstehen. Davon gibt´s hier kein Bild, sonst schmeißt man mich hier raus.
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Nach überstandenem Gaststättenbesuch erfrischt noch einmal ein Blick in die Dämmerung runter nach Taormina und dann geht man erschöpft schlafen.
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Wir hatten am nächsten Tag den Ätna im Visier, optisch wie auch besuchstechnisch. Vorerst präsentierte sich der Berg unverhüllt. Das machte Hoffnung, da oben vor Ort die Krater zu sehen.
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Amarok und Tischer 220
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Das wäre kein großer Aufwand gewesen, da hoch zu laufen, wie ein touristischer Wanderweg halt - aber eben dierekt am Rande des Abhanges des Valle del Bove entlang. Im Nebel auf "Kugellagern" vom Auswurf der letzten Ausbrüche des Ätnas, das hatte was. Petra war im Auto geblieben und ich bin dann vernünftiger Weise wieder umgekehrt.
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Das folgende unscharfe Bild von 2007 zeigt den "blutenden" Süd-Ost-Krater. So ähnlich hätte es wahrscheinlich wieder ausgesehen - Entfernung zum Krate ca. 5 Km. Dann eben das nächste Mal wieder.
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Als sich der Nebel mal lichtete, gab es die Gelegenheit für dieses Bild in Höhe des Parkplatzes. Die erstarte Lava hatte sich zu einem natürlichen Kunstwerk gefaltet. Sichtbar sind ca. 3 Km Breite und ab der Kante geht´s so um die 6 Km bis zum Krater hoch.
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Um an der Situation noch was zu retten, statteten wir Piano Sapienza noch einen Besuch ab, inspizierten die Crateri Silvestri und ließen unseren Sohn noch ein Screenshot von Equipment auf Parkplatz machen. Das wieder unscharfe Bild von 2007 soll nochmal zeigen, daß es auch anders geht, meinetwegen mit ´ner kleinen Inversionswetterlage.
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Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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Ein paar Bilder:
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Auch geregnet hat´s mal, ja ...
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... und ein Obstbauer mit den leckersten Orangen stattete uns sporadisch Besuche ab. U.a. haben wir, weil Sizilien, davon sizilianischen Orangensalat gemacht.
Rezept:
Zwei Orangen, geschält in dünne Scheiben schneiden, dünn geschnittene Zwiebelringe, wer´s mag - geschnittene Oliven, etwas Essig, Olivenöl oder Rapsöl (was gerade so vorhanden ist), salzen und Pfeffer aus der Mühle. Wer Kapern mag, meinetwegen auch die noch ´drüber. Das Ganze zwei Stunden ziehen lassen, abschmecken - voila - Guten Appetiet. Am nächsten Tag fand ich das Ganze noch besser.
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Als das Badewetter mal schwächelte, haben wir die Faulenzerei unterbrochen und sind wieder auf Tour gegangen.
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Amarok und Tischer 220
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Ford Ranger 2.0 BiTurbo DoKa + Tischer Box 240 Baujahr 06/2023
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- Hendrik
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Modica war nur knappe 10 Km landeinwärts entfernt. Dort mal hinfahren und nach dem Rechten sehen, war kein großer Aufwand, dachten wir uns.
Die Stadt ist eine sehr aparte Schönheit mit diversen Palästen und viel Verkehr. Nach Einfahrt und Suche nach Parkmöglichkeiten hatten wir schnell erkannt, daß Fotos der Stadt vom Fahrzeuginneren aus ausreichen müßten. Mir schien, da war eine gewisse Angepaßtheit zum karstigen Umland.
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Ragusa ist da anders. Die Stadt ist Barock und ihre Lage spektakulär. Vor allem, wir haben ganz unkompliziert einen Parkplatz gefunden. Da war kein Spektakel, wie in Modica und vor allem, da gab´s leckere Nudeln vorm Dom.... und von Bier verstehen sie was (s. Schild). Zugegeben, wir haben uns nur Ragusa Ibla angesehen. Den Rest machen wir später komplett.
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Der "Renner" stach besonders in´s Auge.
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Am Abend gab´s dann das Tischertreffen auf´m Campingplatz. Uwe und Madeleine, waren zwei ganz dufte Gastgeber. Dafür, daß man sich nur vom geschrieben Wort durch´s Forum her kennt, waren wir fast schon vertraut. Ihr beide, das hat Spaß gemacht!
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In der Nacht hatte das Wetter nachgelegt, es war regnerischer und rauher geworden. Der Wind hatte zugelegt und deshalb lohnte der Parkplatz am Strand mit Sommerfeeling gerade mal nicht.
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Agrigent mit seinen Tempeln und der wilden Natur dahinter sollte Anlaufpunkt werden. In San Leone sollte es einen Campingplatz geben, den wir schon vor ca. 20 Jahren mit Zelt besucht hatten und der angeblich geöffnet hatte, was sich später als Fake herausstellte.
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Das Grab des Theron:
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Wen es interessiert, kann hier blättern:
de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologisch...%A4tten_von_Agrigent
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- travelix
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z.zt noch in Catania
Uwe und Madeleine
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- Hendrik
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Euch auch alles Liebe und Gute
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- Hendrik
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Der auserwählte CP San Leone hatte geschlossen und unsereins fing mit der Suche nach einem Schlafplatz an. Den fanden wir nach Einbruch der Dämmerung auf dem Camping Valle dei Templi. Ein teurer Laden, sicherlich, weil diverse Tempel im Dorf standen. Selbst gekocht haben wir dieses Mal auch nicht. Nach gefühlten 20 Km Fußmarsch hatten wir etwas gefunden, nun wissend, daß jede Pizzeria erst nach 18 Uhr die Pforten öffnet, tendenziell auch später. Egal, wir waren satt und gut geschlafen in der Nacht haben wir auch, bis daß ich am Vormittag mich ´draußen blicken ließ und unser Nachbar mit dem Zeigefinger auf das linke Vorderrad zeigte. Tja, das hatte einen Platten. Ich habe zwar ein Flickset mit Pumpe dabei, aber erschrocken bin ich trotzdem.
Binnen 15 min. war der Reifen geflickt und geprüft und hält heute nach ca. 4000 Km immer noch.
Fazit: Wer solch Werkzeug noch nicht sein eigen nennt, sollte sich sputen. Der Vorteil: Die Reparatur kann am montierten Rad durchgeführt werden (natürlich nur die Lauffläche) und der Kompressor sollte was taugen.
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Nach der Reparatur fing´s an zu regnen und der Wind legte immer mehr zu. Ich wollte eigentlich nach Caltabellotta und da übernachten. Mit diesem Wind aber drohte das Vorhaben zu scheitern. Immer an der Küste entlang, inspizierten wir auch die Strände und fanden, daß die Unwetter mancherorts viel Schaden angerichtet hatten.
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Der Blick nach Porto Empedocle läßt erahnen, wie unwirtlich es ´draußen war.
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An der Küste ging es wirklich hoch her.
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In Caltabellotta in ca. 800 m Höhe würde es sicherlich nicht anders sein.
Bei der Fahrt hoch zum Ort konnte man sehr oft Straßenschäden feststellen, die von den Unwettern stammten. Das sollte sich immer mehr bestätigen, je westlicher man kam. Den Eindruck hatten wir.
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Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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Caltabellotta haben wir zum vierten mal besucht und mitverfolgt, wie das verfallene Kloster wieder aufgebaut wurde. Dieser Ort in der Höhe an den Felsen gebaut, hat etwas magisches. Die Grotten im Inneren des Klosters konnten wir besichtigen. Alte Wandmalereien waren zu sehen. Die Fenster sind wieder verglast. Das Mauerwerk wurde aufgehübscht. Es ist zu hoffen, daß der abgewendete Verfall nicht wieder eintritt. Auch hoffe ich, daß der sizilianische Barock an der Kapelle erhalten wird.
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Unser Besuch wurde, wie befürchtet, vom Wind verblasen. Die Kiste da oben auf das Plateau für eine Übernachtung hinzustellen wäre Blödsinn gewesen. Also traten wir den Rückzug an und wählten die scheinbar bessere Alternative, wieder unten am Meer, in Secca Grande.
August und Auguste
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Das Glas kann über das Wetter ´draußen nicht hinwegtäuschen. Der Wind hatte noch mehr zugenommen und entwickelte sich zum Orkan.
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Die anstehende Nacht war die Hölle, der Sturm, der an der Kabine rüttelte und der Radau der Brandung, die jedesmal mit hörbaren Rieseln der Kiselsteine einher ging, machte einen Schlaf unmöglich. Dazu peitschte der Regen gegen´s Blech. Ich hatte die Kabine bereits mit der "Schnauze" in den Wind gestellt. Irgendwann habe ich den Platz weg vom Wasser gewählt.
Amarok und Tischer 220
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- Tangente
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Euch noch eine schöne Zeit!
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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