Frage Frankreich 2021
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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #1
von Atlantik
Frankreich 2021 wurde erstellt von Atlantik
2021 - am Atlantik, weiter Strand, warme Tage, guter Wein, entspannte Tage.
Kein Handy, kein Notebook, keine tägliche Corona-Wasserstandsmeldung.
Konnte man gut aushalten, der Andrang am Strand war schon meist übersichtlich.
Zwischendurch sind schon mehr Menschen da ,,,,
Auf dem Weg zum Strand, durch den Pinienwald ...
Dann doch etwas steiler nach oben, auf die Düne ...
Natürlich brennt es auch mal, war aber ca. 20 km entfernt ....
Dann wieder zurück am CP, im Schatten der Pinien ....
Grillen, natürlich safe in der Grillpfanne. Wir wollen ja nichts anzünden ...
Natürlich ein Foto vom Platz, zwischendurch mal sauber aufgeräumt ...
Hat Spaß gemacht, trotz langer Reise quer durchs Land.
Kein Handy, kein Notebook, keine tägliche Corona-Wasserstandsmeldung.
Konnte man gut aushalten, der Andrang am Strand war schon meist übersichtlich.
Zwischendurch sind schon mehr Menschen da ,,,,
Auf dem Weg zum Strand, durch den Pinienwald ...
Dann doch etwas steiler nach oben, auf die Düne ...
Natürlich brennt es auch mal, war aber ca. 20 km entfernt ....
Dann wieder zurück am CP, im Schatten der Pinien ....
Grillen, natürlich safe in der Grillpfanne. Wir wollen ja nichts anzünden ...
Natürlich ein Foto vom Platz, zwischendurch mal sauber aufgeräumt ...
Hat Spaß gemacht, trotz langer Reise quer durchs Land.
Letzte Änderung: 3 Jahre 3 Monate her von Atlantik.
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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #2
von Atlantik
Atlantik antwortete auf Frankreich 2021
Ein Reisebericht macht kaum Sinn, wir haben - der Situation angemessen - praktisch eine "alte" Route gewählt und wiederholt.
Aktuell wollten wir Überraschungen vermeiden, Sicherheit geht vor und nach einem stressigen Corona-Jahr war diesmal nicht der Weg das Ziel, sondern die Erholung am Ziel das Ziel.
Erlebnisse, besser Erkenntnisse gab es selbstverständlich, aber eher banaler Natur.
Route: Bayern - Kaysersberg - Dole - St. Junien - Atlantik - Dole - St. Junien - Bayern.
Knapp 3000 km / gemischte Straßenwahl / Diesel + Maut 500.- € / 10l / 100km, oft Autobahn 120 Km/h.
Der Impfnachweis wurde kaum und wenn, dann nur bei der anmeldenden Person am CP (Rezeption) geprüft.
Die Franzosen feiern wie eh und je, Karaoke + Bingo im Rudel - alles kein Problem.
Auf den Durchgangscampingplätzen fehlen massiv die Deutschen (alle an der Ost- und Nordsee ?), die Lücke wurde mit Franzosen und Niederländern mehr als kompensiert. Man wird wieder mit "Les Allemands", die Deutschen begrüßt.
Der Atlantik ist weiterhin "in deutscher Hand", schon fast zu intensiv. Buchungsbereich, hier fährt man nicht mehr einfach mal hin.
Dann gibt es immer noch Hundebesitzer und Köterbesitzer, laut schreiende Kinder (Grundschulalter) und noch lauter schreiende Mütter, gern im Sanitärbereich und für die deutschen Camper sehr gut verständlich. Gleichzeitige Mehrfach-Nutzung einer Toilettenkabine mit öffentlicher Kommentarfunktion, ebenfalls in lupenreinem Deutsch, dann nachts um 1.00 Uhr eine Telefonkonferenz mit Deutschland, auf dem Platz gut verständlich: Feuer - man kann die Flammen sehen, Drama .... . Nix konnte man sehen, das Feuer war 20 km entfernt, Samstag Mittag ausgebrochen (Rastplatz im Wald), Samstag Nacht gelöscht. Kein Problem. Aber wir (um die 30) haben natürlich die Feuerwalze gesehen. Wo genau - im Grill, im Suff ?
Aber sonst: Keine besonderen Vorkommnisse.
Aktuell wollten wir Überraschungen vermeiden, Sicherheit geht vor und nach einem stressigen Corona-Jahr war diesmal nicht der Weg das Ziel, sondern die Erholung am Ziel das Ziel.
Erlebnisse, besser Erkenntnisse gab es selbstverständlich, aber eher banaler Natur.
Route: Bayern - Kaysersberg - Dole - St. Junien - Atlantik - Dole - St. Junien - Bayern.
Knapp 3000 km / gemischte Straßenwahl / Diesel + Maut 500.- € / 10l / 100km, oft Autobahn 120 Km/h.
Der Impfnachweis wurde kaum und wenn, dann nur bei der anmeldenden Person am CP (Rezeption) geprüft.
Die Franzosen feiern wie eh und je, Karaoke + Bingo im Rudel - alles kein Problem.
Auf den Durchgangscampingplätzen fehlen massiv die Deutschen (alle an der Ost- und Nordsee ?), die Lücke wurde mit Franzosen und Niederländern mehr als kompensiert. Man wird wieder mit "Les Allemands", die Deutschen begrüßt.
Der Atlantik ist weiterhin "in deutscher Hand", schon fast zu intensiv. Buchungsbereich, hier fährt man nicht mehr einfach mal hin.
Dann gibt es immer noch Hundebesitzer und Köterbesitzer, laut schreiende Kinder (Grundschulalter) und noch lauter schreiende Mütter, gern im Sanitärbereich und für die deutschen Camper sehr gut verständlich. Gleichzeitige Mehrfach-Nutzung einer Toilettenkabine mit öffentlicher Kommentarfunktion, ebenfalls in lupenreinem Deutsch, dann nachts um 1.00 Uhr eine Telefonkonferenz mit Deutschland, auf dem Platz gut verständlich: Feuer - man kann die Flammen sehen, Drama .... . Nix konnte man sehen, das Feuer war 20 km entfernt, Samstag Mittag ausgebrochen (Rastplatz im Wald), Samstag Nacht gelöscht. Kein Problem. Aber wir (um die 30) haben natürlich die Feuerwalze gesehen. Wo genau - im Grill, im Suff ?
Aber sonst: Keine besonderen Vorkommnisse.
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- Maddoc
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3 Jahre 3 Monate her #3
von Maddoc
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
Maddoc antwortete auf Frankreich 2021
LeGurp?
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
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3 Jahre 3 Monate her #4
von Atlantik
Auch die Wellen sind höher.
Atlantik antwortete auf Frankreich 2021
Nein, 200 km südlicher und kleiner.LeGurp?
Auch die Wellen sind höher.
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3 Jahre 3 Monate her #5
von lio
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jetzt verstehe ich auch dein Bild und die Bildüberschrift: "Natürlich brennt es auch mal, war aber ca. 20 km entfernt ..." ich dachte erst beim Ansehen deiner Bilder, was hat der denn, so ein bisschen Rauch........
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Liebe Grüße
Lioba
Nissan Navara D40
Tischer 200 H
lio antwortete auf Frankreich 2021
Feuer - man kann die Flammen sehen, Drama .... . Nix konnte man sehen, das Feuer war 20 km entfernt, Samstag Mittag ausgebrochen (Rastplatz im Wald), Samstag Nacht gelöscht. Kein Problem. Aber wir (um die 30) haben natürlich die Feuerwalze gesehen. Wo genau - im Grill, im Suff ?
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Liebe Grüße
Lioba
Nissan Navara D40
Tischer 200 H
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3 Jahre 3 Monate her #6
von Atlantik
Ja, diese Social-Media-Geilheit nervt gewaltig, zumal verbunden mit einer Fake-News-Produktion am laufenden Band.
Wir waren 2007 in Zacharo nicht nur dabei, sondern tagelang "mitten drin". Aus Versehen auf dem falschen CP, dankenswerterweise - der richtige, geplante CP nebenan ist abgebrannt. 30 Tote, das Löschflugzeug an Strand, das Feuer kam jeden Tag deutlich sichtbar näher, Ascheregen, Rauch in der Luft, Tageslicht in Orange, nasses Handtuch stets bereithalten (als Mundschutz), jeden Tag mehr Flüchtlinge am CP - da lernt man wieder teilen.
Wenn wieder und wieder eine "abgebrannte" Familie mit Kindern ankommt, mit nix mehr.
Abends, da kann man das Feuer "kommen" sehen. Von Hügel zu Hügel, immer näher. Und die Explosionen der Gasflaschen der brennenden Hütten / Häuser in den Hügeln. Von allen Hügeln links, hinten, rechts, Vorn das Meer. Nennt man dann "eingeschlossen".
Es herrscht abends eher beklemmende Stille am CP, fast Angst und kein Geschrei ins Handy, nachts um 1.00 Uhr.
Wir sind kurz auf die Düne (siehe Foto), Situation prüfen und dann ganz entspannt an den Strand. Weil: Wahrlich keine Gefahr.
Atlantik antwortete auf Frankreich 2021
Feuer - man kann die Flammen sehen, Drama .... . Nix konnte man sehen, das Feuer war 20 km entfernt, Samstag Mittag ausgebrochen (Rastplatz im Wald), Samstag Nacht gelöscht. Kein Problem. Aber wir (um die 30) haben natürlich die Feuerwalze gesehen. Wo genau - im Grill, im Suff ?
jetzt verstehe ich auch dein Bild und die Bildüberschrift: "Natürlich brennt es auch mal, war aber ca. 20 km entfernt ..." ich dachte erst beim Ansehen deiner Bilder, was hat der denn, so ein bisschen Rauch........Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
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Ja, diese Social-Media-Geilheit nervt gewaltig, zumal verbunden mit einer Fake-News-Produktion am laufenden Band.
Wir waren 2007 in Zacharo nicht nur dabei, sondern tagelang "mitten drin". Aus Versehen auf dem falschen CP, dankenswerterweise - der richtige, geplante CP nebenan ist abgebrannt. 30 Tote, das Löschflugzeug an Strand, das Feuer kam jeden Tag deutlich sichtbar näher, Ascheregen, Rauch in der Luft, Tageslicht in Orange, nasses Handtuch stets bereithalten (als Mundschutz), jeden Tag mehr Flüchtlinge am CP - da lernt man wieder teilen.
Wenn wieder und wieder eine "abgebrannte" Familie mit Kindern ankommt, mit nix mehr.
Abends, da kann man das Feuer "kommen" sehen. Von Hügel zu Hügel, immer näher. Und die Explosionen der Gasflaschen der brennenden Hütten / Häuser in den Hügeln. Von allen Hügeln links, hinten, rechts, Vorn das Meer. Nennt man dann "eingeschlossen".
Es herrscht abends eher beklemmende Stille am CP, fast Angst und kein Geschrei ins Handy, nachts um 1.00 Uhr.
Wir sind kurz auf die Düne (siehe Foto), Situation prüfen und dann ganz entspannt an den Strand. Weil: Wahrlich keine Gefahr.
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von Atlantik
Atlantik antwortete auf Frankreich 2021
In diesem Urlaub hatten sich die drei neuen Features als sehr wirkungsvoll erwiesen.
Die beiden seitlichen "Abstelltische" und die AHK-Stütze.
... und nun das letzte Bild, kommt in den Kalender.
Die beiden seitlichen "Abstelltische" und die AHK-Stütze.
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