Frage Hochzeitsreise - Skandinavien 2015
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2015 führte uns unsere Hochzeitsreise bis auf die Lofoten, ganz luxuriös mit Caddy und leichtem Trekkingzelt. Wir hatten alles dabei, sogar die Mountainbikes waren mit im Auto. Voll gestopft bis unters Dach hatte alles seinen Platz und es wir tatsächlich mit System geladen.
Los ging es am 06. August 2015. Wir fuhren über Dresden und Berlin in Richtung Sassnitz, wo wir 23Uhr mit der Fähre nach Trelleborg übersetzen wollten. Irgendwo in Brandenburg standen wir (mal wieder) im Stau. Bei 41°C.
Irgendwann spät abends kamen wir am Fährhafen an und warteten vor dem Check-In.
Neben uns fuhr ein Zug im Bahnhof ein und wenig später auf die Fähre. Während der Überfahrt fanden wir ein paar Minuten Schlaf. Und dann waren wir "schon" in Trelleborg - morgens um 5. Wir fuhren noch ein paar Kilometer aus der Stadt und suchten uns einen Platz für ein kurzes Nickerchen auf Fahrer- bzw. Beifahrersitz.
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Für fuhren am Vänern See vorbei gen Norden und eine schwedische Rast mit "Vafflor" dürfte da nicht fehlen.
Irgendwie hatten wir unsere Bekannten überholt und wären vor Ihnen am Haus gewesen. So haben wir uns kurz vorher einen Übernachtungsplatz gesucht.
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Viele Grüße Herwiga
Nissan Navara D 40, KC und Tischer Trail 260S
hp2-ontour.blogspot.com/p/skandinavien-2018
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Bei recht wechselhaften Wetter machten wir uns auf zu einer Wanderung auf den Städjan. Immerhin 1131m hoch ist der markante Berg im Naturreservat Städjan-Nipfjället und je nach Blickrichtung wirkt er fast wie ein Vulkan.
Von Idre aus fuhren wir auf den Parkplatz am Nipfjället und begannen dort unsere Wanderung. Über eine weite Hochfläche ging es auf den Städjan zu. Immer wieder konnten wir einzelne Rentiere beobachten.
Der Aufstieg erfolgt über den Grat, ist aber nicht all zu anspruchsvoll. Als wir oben waren zog eine dichte Wolke auf, so dass die Sicht in Richtung Idrefjället etwas eingeschränkt war. Schön war es oben aber dennoch.
Immer wieder zeigten sich ein paar Rentiere.
Etwas später verzogen sich die dichten Wolken und der Städjan zeigte sich noch einmal in seiner vollen Pracht.
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Wir waren auf dem Fullufjället. Vom Nationalparkcenter wanderten wir in Richtung Njupeskär und dann über einen typisch skandinavischen Wanderweg hinauf aus Fjell.
Auf dem Fjell bot sich eine ganz andere Landschaft. Schier endlose Weite und viel sumpfiges Gebiet. Holzbohlen brachten uns trocken über die nassen Stellen und wir bestaunten die Pflanzenwelt rechts und links des Weges.
An einer kleiner Schutzhütte am See machten wir Rast und stärkten uns für den Rückweg.
Vom Fjell genossen wir noch einmal die traumhaften Fernsichten und stiegen dann wieder steil hinab.
Auf der Rückfahrt zu unserer Unterkunft stellte sich uns plötzlich noch ein Rentier in den Weg - sollten wir doch nicht vom Fullufjället wegfahren?
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- Marcopolo
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Danke für die Inspiration und die Freude wenn's wieder los gehen darf.
Wir sind (aber schon vor gut 35 Jahren) diese Gegend mit unserem Volvo 265 Station gefahren. Auch mit (damals) Iglu-Zelt. Eure Bilder freuen mein "altes Herz"
Als es zu kalt draußen wurde, kam das Gepäck (wir hatten keine Bikes dabei) ins Zelt und meine Holde und ich haben es uns im Kofferraum-Heck bequem gemacht
Grüße
vomUjo
ISUZU und Nordstar 8L (2003)
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Leider ist unser Zelt (Mountain Equipment Dragonfly 2 XT) für uns nun zu klein geworden. Aber letzten Herbst haben wir ein neues Zelt bestellt - wenn es auf Hilleberg mal "richtig" Nachlass gibt, dann muss man da zuschlagen
Ich denke in zukünftigen Reiseberichten dürfte dann auch hin und wieder mal ein Zeltfoto dabei sein
Nachtrag: Ein paar Zeilen zum Zelt getippt und dann klingelt der Postbote und bringt ein Footprint für das neue Zelt.
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Und immer wieder Rentiere.
An diesem Tag fuhren wir auf dem Inlandsvägen unter anderem durch Dorothea. Damals wussten wir noch nicht, das etwa zu diesem Zeitpunkt unsere Wohnkabine genau dort gebaut wurde.
In Sorsele quartierten wir uns auf dem Campingplatz ein. Da es ziemlich regnete und wir für den nächsten Tag ein trockenes Zelt haben wollte - da war was geplant - buchten wir eine der zahlreichen kleinen Hütten.
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Kurze Zeit später überquerten wir den Polarkreis.
Und kamen vor Kiruna in die nächste Baustelle. Auf knapp 30km wurde die Straße grundlegend erneuert und so ging es auf grobem Schotter weiter. Diesmal ohne Ledebil.
In Kiruna bogen wir gen Westen ab, bis zum Tagesziel bzw. dem Parkplatz den wir ansteuern wollten waren es noch einsame 80km. Die Rentiere dort waren recht entspannt und schauten genau was wir so im Auto dabei hatten.
In Nikkaloukta stellten wir das Auto ab, packten die Wandersachen und schnürten die Wanderstiefel.
Unser Wanderziel sollte am nächsten Tag die Kebnekaise Fjällstation sein, die große Wanderhütte die Ausgangspunkt für Wanderungen auf den höchsten Berg Schwedens ist.
Vom Parkplatz bis zur Fjällstation sind es knapp 19km, einen Teil davon kann man mit einem Boot auf dem See "Ladtjojaure" abkürzen. Wir wanderten am Ufer entlang.
Eine Stärkung hätte wir bei der lokalen Fast-Food-Kette bekommen können.
Nach etwa 13km bauten wir am späten Nachmittag unser Nachtlager auf.
Abens wunderten wir uns noch was ganz nah am Zelt vorbei rannte und im Gras raschelte - es waren Lemminge.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Unterwegs sahen wir noch ein paar Lemminge - welche die halbe Nacht um unser Zelt geflitzt sind, für ein Foto aber zu scheu und zu schnell waren. Langsam genug für ein Foto waren diese Zwei.
Etwas später sahen wir schon die Fjällstation.
Aber gleichzeitig auch sehr ungemütliches Wetter.
Vernunftsentscheidung - wir kehren um und laufen direkt zurück nach Nikkaloukta. Es gibt Wetter da sollte man einfach nicht in die Berge gehen.
Gegen 17:15Uhr waren wir wieder zurück am Auto. Dann fuhren wir noch bis Kiruna auf den Campingplatz und genossen eine heiße Dusche.
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Über Abisko ging es zur norwegischen Grenze und weiter nach Narvik. 2015 war dort noch eine Brückengroßbaustelle, ein paar Jahre später sind wir über diese Brücke dann schon gefahren.
Eine etwas kleinere war schon länger fertig.
Und nun steuerten wir die Lofoten an. Die Wettervorhersage war traumhaft. Eine Woche Sonnenschein und 25°C waren angekündigt. Karibik-Feeling am Rande des Nordpolarmeers.
Wir fuhren noch bis Svolvær und suchten uns auf dem Campingplatz einen Platz in der ersten Reihe. Trotz eigentlich Hauptsaison war nichts los. Keine weiteren Zelte, nur wenige belegte Hütten und auch nur kaum Wohnmobile.
Noch ein kleiner Spaziergang am Wasser entlang.
Und da sich die Gelegenheit bot wurde gleich noch etwas Wäsche gewaschen und mit den Trekkingstöcken ein Wäscheständer gebaut.
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Direkt danach brachen wir auf und parkten das Auto 2km weiter am Kindergarten. Dort begann der typisch norwegische Wanderweg den wir uns für den Vormittag ausgesucht hatten. Gleich nach dem Einstieg ging es mit Ketten und Seilen gesichert steil den Berg hinauf.
Rasch kamen wir höher und hatten traumhafte Blick über Svolvær .
Immer weiter den Berg hinauf, ergaben sich dann auch andere tolle Ausblicke.
Und etwas später war das Ziel erreicht - der Djevelporten.
Ein eingeklemmter Fels, ähnlich dem Kjeragbolten im Süden Norwegens. Nur mit dem Unterschied, dass hier auf den Lofoten keine weiteren Touristen an diesem tollen Ort waren.
Wir genossen noch etwas die Fernblicke und stiegen dann wieder hinab.
Nach dem Mittag steuerten wir den nächsten kleinen Campingplatz an und bauten das Zelt schon auf.
Noch kurz bei Kaffee und Kuchen gestärkt, machten wir uns noch auf eine kleine Tour in die Karibik des Nordens auf.
Bei 25°C und Sonnenschein konnte es sich Isa nicht nehmen lassen ins Wasser zu springen. Ich hatte zum Glück die gute Ausrede, dass ich Fotos machen wollte.
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Entdecke die Lofoten: 50 Outdoor-Highlights auf den schönsten Inseln der Welt
Aber Achtung: Die Beschreibungen zum Schwierigkeitsgrad entsprechen dem norwegischen Standard. Eine "leichte" Beschreibung kann schon "etwas" fordern.
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Vom Parkplatz ging es zunächst nach Süden. Immer den Berg hoch, mit traumhaften Ausblicken.
Wir fuhren so weit hoch, bis gefühlt das Ende der Welt erreicht war und machten unter Beobachtung eine Pause.
Dann kam der spaßige Teil - eine Traum von Abfahrt in bester Kulisse.
Wir waren schon oft und viel mit den Bikes in den Alpen. Aber dieses Panorama übertrifft alles was wir bis dahin gefahren sind.
Am Nachmittag fuhren wir bis Fredvang auf den nächsten toll gelegenen Campingplatz. Das Zelt stand wieder nur ein paar Meter vom Strand entfernt.
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Nach dem Frühstück fuhren wir wieder nur ein paar Kilometer und begannen von dort die erste Wanderung des Tages. Über einen kleinen Pass gingen wir zur Kvalvika Bucht. Bekannt wurde der Strand durch die EOFT und das Video "North of the Sun".
Zwei Norwegen verbrachten 2010 den Winter dort am Strand. Sie sammelten den Müll auf, bauten sich eine kleine Hütte und surften.
Der Strand war wirklich traumhaft. Nur eine handvoll anderer Besuchen waren dort. Es lag kein bisschen Müll, bzw. alles war auf einen Haufen zusammengetragen - der wohl ab und an (per Hubschrauber?) abgeholt wird, und die kleine Hütte erinnerte uns ein wenig an die Hobbits.
Gegen Mittag gingen wir über den Pass wieder zurück zum Auto und fuhren nach Reine. Direkt am Hafen fanden wir einen Parkplatz und packten den großen Trekkingrucksack wieder mit Zelt, Schlafsäcken, und Verpflegung für eine Nacht.
Mit einer kleinen Personenfähre fuhren wir nach Vindstad. Von dort wanderten wir zum Bunesstranden, nur erreichbar mit eben dieser Fähre und dann weiter zu Fuß.
Am Strand fanden wir allerlei Kuriositäten. Ein riesiger Wirbel von einem Wal lag am Strand, geschätzte Höhe etwa 1,20 bis 1,30m.
Wir bauten das Zelt auf und genossen die Zeit.
Und wenn man beim fotografieren erwischt wird, dann sieht das manchmal so aus
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C.
Neues Projekt: Ford Ranger 2.5 4x4 mit Koffer, ansonsten Sprinter 316 2WD.
Mein Blog zu Reisen in u.a. Namibia, Kirgistan, Patagonien, Karelien, Norwegen, Rumänien, Pakistan, USA, TransSib, Äthiopien etc.: www.aconcagua.de
Mein YouTube-Kanal mit Videos zu Reisen, Ausbau Ranger 4x4 Micro-Camper, Ausbau Sprinter: www.youtube.com/channel/UC6KA8ccc3ba5mmR_C-5couQ
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Erstmal einen Kaffee und dann schauen wir ob wir weiter schauen können. Und tatsächlich. Die Sonne kam über die Berge und drückte den Nebel aus der Bucht.
Dann packten wir alles, inkl. dem klatsch-nassen Zelt, zusammen und wanderten über den Pass zurück zum Fähranleger.
Bei nur ein paar Abfahrten am Tag waren wir lieber etwas zu früh dran.
Und dann kam auch schon das Boot in Sicht.
Alle an Bord und die Überfahrt nach Reine konnte losgehen.
In Reine angekommen packten wir alles ins Auto und fuhren nach Moskenes auf den Campingplatz. Dort bauten wir gleich unser Zelt auf, damit es in der Sonne trocknen konnte.
Anschließend fuhren wir wieder zurück nach Reine und begannen unsere "richtige" Wanderung des Tages - auf den Reinebringen.
Der Aufstieg war nicht ohne. Plötzlich hörten wir Schreie und "irgendwas" fiel durchs Gebüsch. Zum Glück nur ein Rucksack der neben uns liegen blieb. Wir nahmen ihn mit den Berg hoch und übergaben das Fundstück an die kleine Reisegruppe aus China.
Oben gab es ein traumhaftes Panorama.
Nachdem wir wieder heil vom Berg runter waren, ging es noch zum Ende der Welt. Zumindest zum Ende der E10, dem westlichsten Ort der Lofoten.
Noch schnell ein paar Zimtschnecken gekauft und es ging zurück zum Zelt.
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Auch die Überfahrt von Svolvær nach Skutvik war keine Option. Bevor wie 4 Stunden im Hafen warten, sind wir auch mit dem Auto deutlich weiter.
Letztendlich sind wir von Lødingen nach Bognes mit der Fähre gefahren. So haben wir noch einmal die ganzen Lofoten in ihrer Pracht gesehen.
Weiter ging es auf der E6 und dann bogen wir wieder nach Westen ab. Wir wollten zum Saltstraumen. Direkt daneben fanden wir einen Campingplatz und kamen zur besten Zeit an. Etwa eine Stunde nach unserer späten Ankunft sollte der Strom am stärksten sein. Perfekt.
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