Wichtig Iran 2017
- Cordula+Michael
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Michael und ich hatten ende letzten Jahres einen Langzeiturlaub von 7 Wochen und da ich mir dieses Mal das Land aussuchen durfte, fuhren wir in den Iran.
Nachfolgend möchten wir euch ein paar Bilder zeigen aus einem Land, das eines der sichersten Reiseländer ist und uns super gut gefallen hat. Es ist auf alle Fälle mehr als nur 1 Urlaub wert.
Wir sind von Zuhause nach Venedig gefahren, auf die Fähre nach Igoumenitsa (Griechenland) dann durch Griechenland bis in die Türkei.
Praktisch am Hafen direkt auf die Autobahn A2 und nicht mehr runter
Am schwarzen Meer entlang bis Dogoubajazit an der iranischen Grenze.
Gesamt-KM der Reise: 14.050 KM
KM im Iran: 6.500
Kosten mit allen Vorbereitungen, Fähre, Souvenirs, Eintritte, Essen, Diesel usw. 5.500,-- €
Zwölf solcher Brote bekamen wir einfach so geschenkt
Essen to go - leckeres Hühnchen zum Abendessen geholt
Herrliches Persepolis
Tolle Moscheen
Herrliche Berglandschaften
Salzabbau in der Wüste Kavir
Tolle Begegnungen
Ich quatsche halt gerne
Immer hervorragendes Wasser
An einem Übernachtungsplatz haben wir einfach so Essen vom Nachbarn serviert bekommen.
Viele Grüße
Cordula
Reisen - was sonst ?!
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- Tangente
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Und die Bilder wecken Erinnerungen. Wir waren 1977 und 1978 mit unserem T2 dort, das zweite Mal war es allerdings etwas spannend. Zuerst machte die afghanische Grenze zu (dort wollten wir 1978 hin) und nach 2 schönen Wochen im Land am Rückweg – Kühlgebläselagerschaden in den unruhigen Zeiten 3 Monate vor dem „Wechsel“ vom Schah zu Chomeini …….
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- BiMobil
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Erstmal super das ihr nach einigen Jahren
Forum - Abstinenz wieder hier seid
Und Danke für den Reisebericht und tollen Bilder vom Iran
Muss noch ergänzen :
Euro 5/6 tauglich ist der Diesel im Iran nicht wirklich
Gruß Rudi
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- Cordula+Michael
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danke
nein, Euro 5/6 tauglich ist der Iran nicht.
Wir haben aber auch bei unserem Auto nach dem Urlaub den Tank und die Leitungen in der Werkstatt spülen lassen.
Normalerweise wäre unser Urlaub nach dem 1. Iran-Tag bereits zu ende gewesen, weil sie uns an der Tanke Benzin statt Diesel eingefüllt hatten.
Also Auto von der Zapfsäule weggeschoben und den Tank mittels Ablassschraube und Waschwanne geleert. Dann wieder frisch Diesel rein und der Tag war gerettet.
Die Verrückten haben dch tatsächlich das Gemisch in den Graben geschüttet.
Manchmal normale Härte bei den Tankstellen
Shopping
Am wolkenlosen Berg Ararat
In Dogoubajazit
Begegnung in Kandovan
Man muss sich anmelden für die Wüste Kavir, damit die wissen, wer darin rumkurvt.
Viele Grüße
Cordula
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- Stefan
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Ja, prima. Nun hat es ja geklappt bei Euch mit dem Iran und die Zeit ist schon wieder rum.
Denn Wasserhahn kenne ich auch
Auch die restlichen Angaben decken sich mit unserem Erlebten.
Auch der Diesel war ok und unseren CommonRail Autos machte das nichts aus.
Nur die Kavir haben wir wohl anders angefahren....
Gruß Stefan
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- Cordula+Michael
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ja, endlich war es mal soweit. Und viel zu schnell vorbei.
Wir sind des Öfteren rein und raus in die Kavir. An verschiedenen Orten.
Das Bild zeigt die Einfahrt zum Salzee östlich von Kashan Richtung Aran.
Viele Grüße
Cordula
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- Lasyx
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Echt beneidenswert, vielen Dank für's reinstellen!
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- Cordula+Michael
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ja, das Land hat schon was.
In der Zeit, in der ihr dort wart, ist nochmal eine ganz andere Zeit.
Mit Sicherheit nicht weniger spannend, aber auch politisch ganz anders.
Die Deutschen haben auf jeden Fall eine ganz große und positive Lobby.
Allerdings wird auch Hitler nicht als schlecht gehalten.
Damit muss man sich auch behutsam auseinander setzen und nicht immer das sagen, was man so als Deutscher im Normalfall denkt.
Ist nicht einfach, doch wir sind ja immer Gast im Ausland und deshalb halten wir uns mit positischen und religiösen Themen generell recht neutral um Infos zu bekomen, wie ein Land über alles so denkt.
So fahren wir sehr gut
Viele Grüße
Cordula
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- Cordula+Michael
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Ja, das hört sich für den einen oder anderen Reisenden rückständig an, weil man heute fast alles downloaden kann. Aber halt nur fast alles.
Dennoch haben wir Musik mitgebracht, die wir im Nachhinein auf YouTube gefunden haben - man glaubt es nicht
Viele Grüße
Cordula
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- Tangente
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Ja, es war damals mehrmals eine sehr spannende Zeit. Hier nur einige Beispiele.
Bei unserer 2. Iranfahrt (zugleich unsere Hochzeitsreise) war es schon ziemlich unruhig durch die „aufmunternden“ Tonbandkassetten, die Chomeini aus Paris schickte um den wenige Monate später folgenden Sturz des Schah vorzubereiten. Die Unruhen waren im Abstand der Trauergebete in ca vierzigtägigem Rhythmus. Wir hatten daher über längere Zeit die Unruheherde in der Berichterstattung beobachtet und auf der Landkarte eingetragen, um zu wissen, wann wir wo im Land besser nicht sein sollten. Hat gut funktioniert – bis zur Panne.
Gerade als wir (schon am Rückweg) aus Täbris hinausfahren, weil dort die Anspannung vor den Unruhen schon intensiv spürbar war, alle warteten auf den Zündfunken – fängt das Lager vom Kühlgebläse zu schlagen an. Kurze Zeit fährt ein Autotransporter einer Firma aus D am Rückweg aus Afghanistan vorbei, ich halte ihn auf, wir verladen und sind unterwegs in einer eher abenteuerlichen Fahrt in Richtung TR. Der Fahrer war Georg Schörghofer aus Österreich, in D lebend. In Ankara habe ich mit einem Trick in der deutschen Botschaft die beste VW-Werkstatt gefunden und zugeschaut, wie man (entgegen der VW-Betriebsanleitung) das Gebläse herauswürgen kann, ohne die Maschine auszubauen (später sehr hilfreich).
Georg Schörghofer wollte uns Anfang nächsten Jahres besuchen und kommt nicht und kommt nicht… Dann lesen wir in der Zeitung eine Notiz, dass ein LKW-Fahrer in Afghanistan „irrtümlich“ erschlagen wurde, weil die Bevölkerung das Kennzeichen von Siegburg für SU-Sowjetunion gehalten hatte. Nach Wochen ein Brief der Hinterbliebenen, die meine Adresse in seinen Papieren gefunden hatten. Da sie keinen amtlichen Totenschein bekommen hatten, gab es keine Auszahlung von Versicherung, Rente usw. Den Briefwechsel mit hundert Ämtern in Österreich – er war ja österr. Staatsbürger, habe ich noch (das war ja lange vor Fax oder Mail). Es konnte sich kaum ein Beamter vorstellen, dass es unmöglich war, bis zu der Stelle in die Berge zu fahren und dort von einem lokalen Amt eine Bestätigung zu erhalten. Grüße aus Absurdistan. Bis ich glücklich ein Amt finden konnte, das für die Ausstellung von provisorischen Totenscheinen, für diesen Fall aber sicher NICHT zuständig war – und mit dem Papier kam die Familie zu ihrem Recht.
Ein Jahr später in Marokko kam uns die interessante Reparaturmethode aus der Türkei zu Hilfe. Das nach der Heimkunft bei VW getauschte Gebläse hatte in der Todraschlucht wieder ein Problem, nachdem ich vorher schon im Draatal die Benzinpumpe getauscht hatte (aus der umfangreichen Ersatzteilkiste). Wir kamen mit einem ausgeschliffenen und sich daher auf der Welle durchdrehenden Gebläserad bis Fez. Die Ersatzteilsuche dort ergäbe ein abendfüllendes Kabarettprogramm. Die Reparatur unter einem Baum nach der TR-Methode war erfolgreich – und ein Start dringend nötig - einige Tage zuvor war die Cholera ausgebrochen. Vor dem Start gab ich noch aus der Medizinkiste einer Schweizerin, die hochfiebernd und grau im Gesicht taumelte ein Phtalylsulfathiazol (das immerhin eine akzeptable Wirkung bei Cholera hatte). Sie hatte Obst gegessen, das sie mit Wasser aus der Leitung gewaschen hatte – da kam aber nur wenige Stunden pro Tag ein lauwarmes, schmutziges Rinnsal - brrrr.
Der Weg zur Fähre nach Ceuta war spannend. Wegen der Cholera versuchten viele, vorzeitig das Land zu verlassen und es stand eine unglaubliche Wartekolonne über die Hügel bis zum Fährhafen. Wir warteten in glühender Hitze vom frühen Nachmittag bis nach Mitternacht, bis wir auf die Fähre kamen – und die war in einem unglaublichen Zustand, weil sie schon viele Stunden ohne Reinigung oder Entleerung zwischen Spanien und Marokko gependelt war. Und Einen Tag später wurde die Fährverbindung eingestellt, bis der Choleraausbruch eingedämmt war.
Das waren einige Erinnerungen aus einer spannenden Zeit.
Grüße Gerhard
Am Bild Georg und unser Bus
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aber hallo - da habt ihr ja ganz schön was erlebt.
Mit sowas können wir nicht mithalten, doch auf Unruhen kann man ja im Urlaub auch verzichten. Beruhigend, dass nichts Schlimmes passiert ist.
Wir haben die Erfahrung eines ruhigen Landes gemacht, allerdings waren wir auch nicht in Großstädten.
Nachdem uns auch in Shiraz jemand hinten auf die Anhängerkupplung gerauscht ist, hatten wir die Nase voll vom Stadtverkehr und dem Fahrstil der Iraner, die nicht fahren können und kurz vor den Fahrkünsten der Inder stehen.
Wir können aber auch nur die Lage als Urlauber beurteilen. Uns haben in Deutschland lebende iranische Arbeitskollegen gewarnt und die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, warum wir überhaupt dahin fahren. Die waren entsetzt und haben für uns gebetet.
Die Medien berichten auch nichts aus Sicht eines Touristenführers und das ist bedauerlich. WIR können sagen, dass wir ein ganz tolles Land mit den liebenswertesten Menschen erlebt haben und würden jederzeit wieder dahin fahren.
Danke für Deinen tollen Erlebnisbericht. Faszinierend zu lesen
Viele Grüße
Cordula
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Lasyx schrieb: Hi ihr Beiden. War sicher eine super schöne spannende Reise!
Echt beneidenswert, vielen Dank für's reinstellen!
Hallo Lasyx,
vielen Dank
Der Reisebericht ist zwar in der nicht überarbeitenden Rohfassung schon auf unserer Homepage, doch schon auf der 1. Seite habe ich mal wieder einige Fehler entdeckt, ein Satz habe ich irgendwie nicht fertig geschrieben und einige Rechtschreibfehler sind auch drin. Also bitte darüber hinwegsehen, bis ich alles nochmal überlesen und überarbeitet habe.
www.pickup-reisen.de/Iran2017.pdf
Ich bekomme manchmal eben die Kurve nicht so richtig
Viele Grüße
Cordula
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Eine Frage zum Fahrstiel: damals hatten die meisten Autos im Kühlergrill kleine Lämpchen – oft ROT! Dazu die originelle Angewohnheit, in der Nacht (speziell bei gutem Mond) beim Entgegenkommen eines Fahrzeuges nicht abzublenden, sondern auf Standlicht oder GAR KEIN LICHT zurückzugehen. Und dann war immer die Frage: das rote Licht, ist das ein Rücklicht oder im Kühlergrill – sehr spannend. Ist das heute noch so?
Interessante Beispiele zur Ladungssicherung im Foto……
Zu den Städten: Verkehr war „eigen“, aber nicht nur die Landschaft, auch die Städte sind UNGLAUBLICH SCHÖN. Allein Isfahan oder Bam sind jede Reise wert!
Ich habe mich wirklich sehr über Euren Bericht gefreut, sehr oft haben wir auch damals schon und heute noch völliges Unverständnis und die Frage erlebt: wieso fährt ihr DORT hin??? DORT ward ihr??? DA soll es schön sein? Ihr spinnt ja ….
Grüße Gerhard
Beispiele zur Ladungssicherung (Auch zur aktuellen Diskussion )
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- Cordula+Michael
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Ob LKW oder die kleinen, blauen Pickups.
Mit roten Lichter im Kühlergrill haben wir keine Fahrzeuge gesehen, aber Licht bei Dämmerung oder gar Dunkelheit machen manche wirklich nicht an. Daran hat sich wahrscheinlich nichts geändert seit eurem Besuch.
Kinder sitzen auch generell vorne auf dem Schoß des Beifahrers oder gar dem Fahrer.
Als uns das Auto damals hinten rein fuhr, hatte der Beifahrer auch seinen Jungen auf dem Schoß und der knallte halt vorne
mit dem Kopf an die Armatur und war ganz schön benommen.
Hier mal noch ein paar Bilder.
Da mussten wir eine Nacht bei der Polizeistation stehen - prompt kam ein Toyotafahrer und gesellte sich dazu
Mit ihm (Jaffar) haben wir heute noch Kontakt
So nahe rasen die an einem rechts vorbei
Leckeres Zitronen-Waffeleis - haben wir einfach so geschenkt bekomen - hmmmmmm
Die Konditoreien haben super leckeres Geäck - und nicht so süß wie bei uns in Deutschland
Man verhungert nicht - kann aber nix lesen. Wir waren auf Bilder angewiesen
Immer gute Übernachtungsplätze am Ortsrand in Parks.
Fast immer Toiletten und sogar Duschen dabei.
Herrlich angelegte Plätze für die Nacht
Über 3 Millionen Rial (Wenn das mal Euro wären ...... )
verschiedene Türklopfer - für den Männer- oder Frauenbesuch
Link muss der männliche Besucher klopfen - rechts der weibliche Besucher.
Viele Grüße
Cordula
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