Frage Schottlandreise im Mai 2018
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da wir bei unserer Reiseplanung sehr viel von den Schilderungen hier im Forum profitiert habe, möchte ich auch einen kleinen Beitrag leisten und von unseren Erfahrungen bei der gerade beendeten Schottland-Reise berichten. Ich möchte dabei hauptsächlich auf die für uns Kabinenfahrer relevanten Gegebenheiten eingehen und von Dingen schreiben, welche für Leser, die wie wir noch nicht so lange mit einer Kabine unterwegs sind oder noch nie im Vereinten Königreich waren. Das ‚touristische’ werde ich nur streifen.
Wir reisen mit einem 15 Jahr alten Hund, deshalb war klar, zur Anreise nicht eine lange Fährfahrt zu buchen. So habe ich bereits Ende Januar zu einem Preis von jeweils 149€ die Hin- und Rückfahrt das Euroshuttle gebucht ( s.a.: www.visitbritainshop.com/deutschland/art...ach-grossbritannien/ ).
Zur Anfahrt nach Calais wählten wir als Pfälzer die Strecke über Belgien – morgens um 7 starteten wir und waren bei wenig Verkehr am Samstag nach 620km bereits am späten Nachmittag in Calais. Genug Zeit, für den Schlafplatz in Wissant aufzusuchen und auch noch für einen Strandspaziergang am Ärmelkanal. Am anderen Ufer konnte man schon die englische Küste erkennen.
Am nächsten Morgen waren die Formalitäten an der Pet Reception schnell erledigt und unser anvisiertes Lager auf schottischem Boden war ein kleiner CP (22,50€) in Gretna. (Als Preise nenne ich immer die Summe für unseren Pickup-Camper+2 Personen+Hund+2xWarmwasser+Strom!).
Der liebevoll hergerichtete Platz hat uns so gut gefallen, dass wir diesen auch auf der Heimreise, nach einer abschließenden Besichtigung von Edinburgh nochmals abends ansteuerten. So hatten wir schon ein Stück des Heimwegs und es war am nächsten Tag nicht mehr ganz so weit bis zum abendlichen Shuttle.
In Gretna gibt es aber auch zentral gegenüber dem SPAR-Markt einen großen öffentl. Parkplatz, auf dem eine Übernachtung auch geduldet wird, wie wir gesehen haben.
Weiter ging’s dann in die Highlands zum Loch Lomond und Glen Coe und das Seitental Glen Etive mit einer ersten Single Track Road.
Geplant war, über Fort William mit der Fähre von Mallaig auf die Isle of Skye über zu setzen. Wir mussten aber auf der Buchungswebsite ( www.calmac.co.uk/calmac-summer-timetables ) enttäuscht feststellen, dass diese für die nächsten Tage ausgebucht war. So durften wir einen durchaus reizvollen ‚Umweg‘ nehmen, um dann über die Skye-Brücke zur Insel zu gelangen.
Auf Skye sind wir 4 Tage geblieben, um dann für 5 Tage nach Harry & Lewis über zu setzen. Auch hier war es wieder notwendig, die Fähre mindestens 2-3 Tage zuvor im Internet zu buchen, um die gewünschte Abfahrtszeit zu bekommen. ( Fährpreise: Uig- Tabert: 50€ und Stornoway – Ullapool: 80€ )
Letztere Insel ist mit ihren Buchten und weiten Sandstränden ein wirkliches Highlight und unbedingt zu empfehlen. Es ist auch im Vergleich zur Skye deutlich weniger los, man kann hier, zumindest zu dieser Jahreszeit noch oft alleine die reine Natur genießen – Schottland wie man es sich vorstellt! Single Trac Roads gibt es auf Harris und Lewis zur Genüge – schön wenn man dann einen gut motorisierten, wendigen Pick-Up fährt! Dickschiffe sind hier hoffnungslos verloren.
In unserer dritten Urlaubswoche sind wir dann noch über Inverness bis Cullen, and ab hier an der Küste entlang. Auch an dieser Küste gab es überraschend schöne Buchten und Strände. Ab Aberdeen ging es dann nochmals in den Cairngorms Nationalpark. Zum Abschluss besuchten wir Edienburgh.
Soweit für heute, demnächst schreibe ich noch ein paar Fakten zur Reise durchs schöne Schottland ...
cu, Norbert
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- Hendrik
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Hendrik schrieb: Hallo Norbert, da hätten wir uns ja beinahe gekreuzt.
Ja, ich hatte auch die ganze Zeit nach Dir Ausschau gehalten, ich wusste ja, dass Du da bist!
Vielleicht sehen wir uns dann wieder in Wörrstadt, wir waren ja Eure direkten Nachbarn im letzten Jahr.
übrigens:
In Schottland sind wir auf unserer 3000km langen Tour gerade mal drei Wohnkabinen begegnet!
Diese beiden Schweizer standen auf einem Wanderparkplatz auf einer Passhöhe:
Und diesen Kollegen haben wir am letzten Tag noch on einer Hofeinfahrt in Gretna schon auf der Rückreise entdeckt:
Dabei gehören Pickups hier zum Straßenbild, sie werden allgegenwärtig von Handwerkern und Farmern gefahren, oft dann mit solchen, bei uns nicht bekannten ‚Hardtops‘:
Ein Schaaf muss halt auch mal mit!
cu, Norbert
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Hier noch die Bilder unserer Stellplätze im östlichen Schottland:
Zu den versprochenen Fakten und Infos:
Straßen und Verkehr:
Die Landstrassen sind in Schottland durchgehend etwas schmäler als hier zu Lande – und auf vielen Strecken voller, wirklich tiefer Schlaglöcher. Dennoch kommen einem die großen LKWs mit vollem Speed entgegen, egal wie kurvig die Strecke ist, sodass stets volle Konzentration erforderlich ist.
Das Fahren auf der linken Seite stellt eigentlich kein Problem dar, es passiert aber immer mal wieder beim Abbiegen, dass man sich auf der falschen Straßenseite einordnet, auch nach drei Wochen noch und meist dann, wenn sonst kein Verkehr herrscht, an dem man sich orientieren kann.
Gefahren sind wir in diesem Urlaub insgesamt 3855km von Haustür zu Haustür.
Übernachten:
Wir waren außer bei der bei An- und Abfahrt an 6 Nächten auf Camp-Sites – das waren an den beiden Tagen, an denen es geregnet hatte - da wollten wir nicht in der Kabine duschen, um nicht noch mehr Feuchtigkeit reinzubringen, die Nacht in Edinburgh und dreimal zwischendurch. Der günstigste Preis lag dabei bei 21€, der teuerste Platz kostete 32€ pro Nacht. Das läppert sich zusammen, aber….
„Freies Übernachten“
… ist in Schottland überhaupt kein Problem und man findet überall schönste Plätze. Die besten gab es immer direkt am Strand ( Bsp. -> www.westharristrust.org/camping/ ). (Einige Tipps haben wir auch aus dem Führer der bekannten WOMO-Reihe). Oft haben die angrenzenden Gemeinden sogar ein Toilettenhäuschen aufgestellt. Auch in den Häfen der kleinen Fischerdörfer darf oft offiziell übernachtet werden – öffentl. Sanitäranlagen und Entsorgungsmöglichkeiten waren auch meist vorhanden, wenn auch in einfachster Ausführung)
Die eingestellten Fotos zeigen weitgehend unsere Stellplätze.
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Brit Stops ..
Dieses Verzeichnis hatten wir erworben. Allerdings muss ich sagen, dass die Auswahl für Schottland sehr übersichtlich ist. Die spärlichen Angebote lagen kaum an unserer Strecke und es handelt sich überwiegend n u r um einen reinen Stellplatz, ohne Wasserversorgung. Von einer Entsorgungsmöglichkeit ganz zu schweigen. Die Orte waren auch nicht leicht aufzufinden, da im Buch außer einer Anfahrtsbeschreibung weder Adressen noch GPS-Koordinaten angegeben sind.
Wir haben das 2x genutzt. Fazit: für Schottland nicht unbedingt zu empfehlen, auch wegen der angesprochenen Alternativen – für England scheint das Verzeichnis vielfältiger!
Der Gasvorrat / Energieversorgung
… war bei der Planung unsere größte Sorge: Würden uns die beiden 5kg-Flaschen über die 21 Tage reichen? Denn das ist in England ja nicht so einfach mit dem Nachschub. Am Ende war aber dann eine Flasche noch halb voll, obwohl wir nachts in den ersten beiden Wochen immer leicht zu heizen mussten und auch der Kühlschrank wurde damit in landstromlosen Zeiten betrieben (Absorber).
Gekocht haben wir überwiegend im Freien auf unserem Cardiac Safari Grill, Kaffeewasser wurde mit einem kleinen Wasserkocher über den Inverter erhitzt – Solarstrom gab es ja zur Genüge, s.u.
Um Gas zu sparen nutzten wir einen Ecomat, ein empfehlenswertes Elektroheizöfchen, wenn wir auf Campingplätzen waren.
Preise:
Die Lebensmittelpreise sind durchweg deutlich teurer als hierzulande
- Diesel : teuerste Tanke 1,59€/l - / - günstigster Preis 1,499€/l
Fast alles ist mit Visa zu bezahlen, EC Karte funktioniert meist auch.
Wetter:
Petrus meinte es wohl besonders git mit uns, denn wir hatten bis auf 2 Tage Regen durchweg herrliches Wetter. „That’s not normal for Scotland‘ sagte uns jeder Schotte gleich – für die war das schon Hochsommer. Kaum ein Sonnenstrahl, schon waren sie mit Shorts und Spagettiträgershirts am Strand. Wir hatten zumindest an der Westküste immer noch unsere Winteranoraks an.
Drei Wochen Sonne am Stück ist wohl da sehr außergewöhnlich!
cu, Norbert
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Gruß aus Wien
mike
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Petrus hat es wirklich gut mit euch gemeint. Ich bin schon mal 2 Wochen durch Schottland gewandert. Bei mir war es umgekehrt, bis auf zwei schöne Tage war es entweder nebelig oder Regen.
Liebe Grüße
Lioba
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- Thomas130
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Danke fürs zeigen
Schottland ist wirklich eine (oder auch mehrere) Reise wert
das Hardtop ist übrigens ein Ifor Williams Canopy, eigentlich recht bekannt durch
die Viehanhänger. Die Hardtops sieht man hierzulande eher mal auf einem Landrover
als auf einem japanischen PU
vg
thomas
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Thomas130 schrieb: schöner Bericht und tolle Bilder
Danke fürs zeigen
Schottland ist wirklich eine (oder auch mehrere) Reise wert
das Hardtop ist übrigens ein Ifor Williams Canopy, eigentlich recht bekannt durch
die Viehanhänger. Die Hardtops sieht man hierzulande eher mal auf einem Landrover
als auf einem japanischen PU
Ich hatte den Eindruck, dass die Schotten vom Landy alle auf PUs umgestiegen sind. Die Defender, die man noch sah, waren doch meist die Edelausführungen.
cu, Norbert
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mike1000 schrieb: Ich hoffe ihr habt euch auch bei dieser Reise erholt?
Danke. Aber bei mir muss im Urlaub immer was gehen, ich kann mich nicht an den Strand legen ....
cu, Norbert
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Vielen Dank für's mitnehmen!
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noch ein kleines Update zu unserem Reisebericht, damit nicht noch einer in diese „Falle“ tappen wird:
Wir bekamen die Tage vom Department of Transport ein Verwarnungsschreiben mit netten Zielfotos unseres Fahrzeugs. Ein Bußgeldbetrag in Höhe von 88,81€ sei fällig, da wir auf der Rückfahrt vor London ( Dartford-Crossing , A282 ) eine Straßenmaut nicht gezahlt haben sollen.
Ich wusste zwar aus dem Forum, dass es da wohl einen mautpflichtigen Streckenabschnitt gibt. Wir hatten da irgendwann auch ein Hinweisschild auf eine Maut gesehen, welches wir im Verbeifahren im Verkehrsgewühl nicht ganz verstanden. Wir hatten das Portemonnaie dann schon gerichtet. Aber da kam nie eine Mautstelle, sodass wir das Ganze dann zwischenzeitlich wieder vergessen haben.
Dem Verwarnungsschreiben lag ein weiteres bei, im welchem eine Kulanzfrist von 14 Tagen ab Briefdatum angeboten wurde, um die 2,99€ Maut nachzuzahlen, da man annahm, dass man mit dem örtlichen Mautsystem nicht vertraut gewesen sei. Das Schreiben, das in Schweden abgeschickt wurde kam so spät an, dass ich umgehend reagieren musste, um diese Frist überhaupt einhalten zu können.
Anscheinend kann man diese Maut nicht vor Ort, sondern bis spätestens am Folgetag online überweisen, um alles richtig zu machen. Aber das muss man halt auch erst mal wissen!
Weiteres habe ich hier unter gefunden:
www.adac.de/sp/rechtsservice/_mmm/pdf/20...utzahlung_251127.pdf
keep on roling ...
cu, Norbert
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- Hendrik
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ich hatte mich vor Reiseantritt über Mautstellen informiert, u.a. auch über Dartford Crossing und festgestellt, daß man nach Passieren dieser Mautstelle anschließend in einer nicht näher gekennzeichneten Bezahlstelle noch am selben Tag bezahlen sollte. Nach endloser Recherche habe ich mich dann für die Westumfahrung Londons entschlossen. Neben dieser Maut existieren noch weitere Bezahlfallen ( Citymaut und London low emission zone). Unterwegs auf unserer GB - Reise stellte sich heraus, daß nicht nur wir so unterwgs waren, sondern neben vielen Kontinentaltouristen auch Engländer.
Darford Crossing ist in GB aber die einzige Mautstelle, die dermaßen unübersichtlich ist, alle anderen hatten ihre Bezahlhäuschen. Der Knaller war, von Wales kommend, brauchten wir keine Brückenmaut bei der Severnbrigde bezahlen, aus Richtung England nach Wales aber wohl.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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Man muss auf eine Website gehen, seine Daten eingeben und kann dann mit Visa zahlen.
cu, Norbert
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- Johannes
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Man kann im Prinzip also auch einfach gar nichts machen und warten bis man die Verwarnung bekommt. Und dann einfach innerhalb der Frist die Maut nachzahlen, ohne Verwarnungsgeld. So hatte ich es die letzten beiden Male gemacht. Das erste mal aus Unwissenheit, beim zweiten Mal weil ich keinen Rechner dabei hatte um online zu zahlen.
Das Ganze war zu Beginn der Einführung mal als Übergangslösung gedacht, wird aber auch nach Jahren immer noch so praktiziert. Wie lange noch weiss man aber nicht.
Wirklich ausgereift ist das alles noch nicht...
Gruss
Johannes
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Und wenn das auf dem Hinweg in den Urlaub passiert, dann wird das auch nix mit innerhalb von 14 Tagen noch schnell nachzahlen...
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Johannes
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Die 14 -Tagesfrist gilt ab Erstellung der Verwarnung, nicht ab der Video-Erfassung bei der Durchfahrt. Oder war es sogar ab der Zustellung des Schreibens, bin mir nicht mehr sicher.
Auf jeden Fall kamen die Schreiben immer erst Wochen nach dem Urlaub und dann war noch Zeit zum Zahlen. Aber klar, ist man dann vielleicht auch gerade nicht zuhause, z.B. weil man Rentner ist und mehr Zeit zum Reisen hat , dann hat man schlechte Karten.
Gruss
Johannes
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Gruß aus Wien
mike
Amarok + Idee = AmaFlexRok
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