Frage Reiseraten 25

ich weiß zwar was Störche machen wenn sie auf einem Bein stehen, aber ansonst tippe ich auf Ungarn!

Nicht nur da gibt es solche Firstziegel. Weiter nördlich auch. Jedenfalls haben die Störche die Firstzeigel bestimmt nicht mitgebracht, als sie aus dem Süden zurückkehrten. :grin:

Vielleicht hilft es weiter, wenn etwas mehr Dach zu sehen ist.

In Franken nähe Nürnberg?

Biberschwänze und Metropolregion. JA!

In Reichelsdorf?

Da gibt es zwar auch solche Kamine. Nein! Zu nah!

Die "Metropolregion" ist ganz schön ausgedehnt und erfaßt sehr große Teile von Franken.

Wenn Schwäbin und Moselfranke von Westen zum Frankentreffen anreisen, könnten sie den Ort tangieren.

Dinkelsbühl oder zumindest im Bereich Nördlingen Weißenburg Ansbach?

Hallo Uwe, auf Dein Eingreifen warte ich schon.

Leider nein. Wenn man von Westen kommt, tangiert man nur Ansbach. Aber das ist es nicht.

Ich erweitere das Bild noch etwas

Nördlich der A6?

Es ist etwas kompliziert weil das Nest nicht auf dem Fachwerkhaus ist sondern auf dem Nachbarhaus aber es sollte in Feuchtwangen sein oder nicht? Auf dem Verkehrsbüro!

BINGO!

Marktplatz



Mit Abendstern

Ein einziges Bild hab ich noch gefunden. Wo könnte es sein?

Nee, das ist mir zu leicht. Da soll mir doch die Katze den Buckel runterrutschen.

Ich hatte zuerst wegen dem Burgfried auf die Schönburg getippt aber Uwe hat recht. :top:

Gruß Ulf

Ulf, wenn du ein Bildchen hast, darfst Du gerne weitermachen. Jupp hat anscheinend was Besseres zu tun, als hier reinzuschauen.

Ne Sorry

Bin noch am Knechten.

Also gib Gas.

Wo war ich hier?

Den Name des Ortes hab ich immer noch nicht gelesen ,und ich wollte wissen was es in dem Turm gibt!!!!! :schnief: :to:

Die Burg Katz ist eine rechtsrheinische Hangburg in St. Goarshausen, Rheinland-Pfalz. Eigentlich trug die Burg den Namen Burg Neukatzenelnbogen. Der Volksmund hat das auf Burg Katz verkürzt.

Von einer Frage, was sich im Turm befindet, lese ich in 372 nichts. Aber wenn Du unbedingt was drüber wissen willst, bitte schön!!!!!

Der viereckige Turm (Ostturm), der zur Verteidigung des oberen Stadttores diente, ist unmittelbar auf dem Uferfelsen errichtet und hatte ursprünglich die stattliche Höhe von 23 Metern bei einer quadratischen Seitenlänge von je 9 Metern. Man sieht dem markigen Recken seine stolze Größe heute nicht mehr recht an, da das unterste Geschoß, das Verlies, bei dem späteren Straßenbau verdeckt wurde. Die mit Einsteigeöffnung versehen gewesene Decke des erwähnten Raumes liegt heute ungefähr in gleicher Höhe mit der Straßenfläche.
Allerdings bot dieses unterste Geschoß wenig Verwendungsmöglichkeit, da es bei hohem Wasserstand stets von den Fluten des Rheins umspült war.
Über diesem Erdgeschoß erhoben sich vier Stockwerke, die mit Fenstern, Kaminen, Abort und Wasserstein versehen, also bewohnbar waren. So wurde der Turm zum wehrhaften Beschützer der bedrängten Bürger, wenn sie in Krieg- und Wassernöten nicht mehr ein noch aus wussten und ihre letzte Zuflucht bei dem steinernen Riesen suchten.
Das vierte Geschoß des Turmes war mit einem Kreuzgewölbe gedeckt, darüber sich die mit Zinnen versehene und auf einem Rundbogenfries auskragende Wehrplatte befand, die später – wahrscheinlich im Laufe des 16. Jahrhunderts – zu einem fünften Stockwerk ausgebaut wurde, über dem sich das vierkantige Spitzdach erhob.
In dem nordwestlichen Winkel des Turmes, nach dem Rhein und der Stadt zu, ringelte sich eine steinerne Wendeltreppe hinauf, die im zweiten Stock, in der Höhe des Wehrganges der Stadtmauer, begann und in ein achteckiges Ecktürmchen mündete, das über der Brüstungsmauer der Wehrplatte aufstieg. Das Türmchen, das heute noch zu erkennen ist, war ein baulicher Schmuck, der zugleich den praktischen Zweck verfolgte, dem Turmwächter als “Luginsland” zu dienen.
Ein anderes, seine Eigenschaft als Wehrturm kennzeichnendes Merkmal trägt der Turm heute noch auf seiner Ostseite. Es ist die sogenannte Pechnase, also der mit einem Gussloch versehene balkonartige Ausbau, der dazu diente, dem das Stadttor berennende Feind geschmolzenes Pech oder heißes Öl auf den Kopf zu gießen.
Ebenso ist an der Nordseite (Bergseite) noch der Rest der Treppe zu sehen, die zum Wehrgang führte, der das Stadttor schützte und durch den Turm nach dem Laufgang auf der Rheinmauer führte.

Uwe soviel geschrieben und das wichtigste vergessen, direkt vor dem Turm ist ein kostenloser Stellplatz direkt am Rhein und im Erdgeschoß ist eine super Kneipe :sauf: :sauf: !!!!nach zwei stunden einmal vorsichtig über die Strasse und du kannst ins Bett! :cab:

Man soll ja was lernen beim Reiseraten!