Frage Westalpen
- BiMobil
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Keine Panik , ich langweile Euch nicht mit einem neuen Reisebericht.
Hab gerade den Reisebericht bei den Buschtaxler
forum.buschtaxi.org/alpentour-im-september-2013-t42982.html
gelesen.
Toller Bericht , tolle Bilder und noch schönere Landschaften.
Man sieht ja nur normale Geländewagen mit Dachzelt .
In anderen Berichten sind gerade noch Explorer, Exkab und Co zusehen.
Jetzt mal meine Frage
Kann man dort oder nur Teile davon auch mit unseren großen Kabinen fahren ??
Oder eher Finger weg.
Bei den unteren Bildern sollte es mit Kabine schon verdammt eng werden.
Einige waren doch bestimmt schon dort , wie ist Euere Einschätzung ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mjölnir
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wir waren schon mehrmals in den Westalpen unterwegs, die Grundfrage ist, was willst du deinem Fahrzeug zumuten. Wir haben uns
extra für unseren Lada Niva ein Dachzelt angeschafft, da wir unserer Kabine die Belastung nicht antun wollten. Schon aufgrund des großen Wendekreis gibt es mit dem PU selbst auf Asphaltstraßen in Serpentinen Probleme und man muß reversieren.Tenda-Pass o.ä. Manche Tunnels würde ich wegen Höhe und Breite auch nicht fahren wollen und die Möglichkeit umzudrehen ist oft nicht gegeben. Man muß auch immer mal mit Gegenverkehr rechnen und deswegen evtl. längere Stücke zurücksetzen. Colle de Finestre und Assietta-Kammstraße wäre so das höchste der Gefühle was ich mit Kabine fahren wollte.
Gruß Jürgen
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- holger4x4
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Teile wird man sicher auch mit einer Kabine wie unserer fahren können,andere Teile wie der Fußweg und den Tunnel ehr nicht.
Auf Bildern sehen solche Strecken meist auch harmloser aus als sie es in Wirklichkeit sind.
Gruß, Holger
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- Buraq4x4
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Ganz nebenbei findet man ein paar Bemerkungen im Text, die auf jeden Fall die Vorteile einer schönen kuscheligen, gedämmten und beheizbaren Wohnkabine zur Geltung bringen, z.B.:
„Morgens war unser Wasser im Kanister gefroren und ich hab mir das Nutella in Scheiben aufs Brötchen geschnitten.“
Viele Grüße, Ralf
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- BiMobil
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Gruß Rudi
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- holger4x4
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Colle di Tenda sind wir übrigens auch schonmal mit Kabine runter
Gruß, Holger
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- Erisch
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Was der Jürgen weiter oben schreibt, ist richtig. Z.B. die Ligurische Grenzkammstraße (nördl. Teil) wird bei den meisten wegen der Felsüberhängen nicht gehen. Auch schon geschrieben wurde über den Tendepass, das ist der fotogene mit den 48 180° Kehren bei gleichzeitig 1100m Höhenunterschied. Mein Lux schaffte die Kehren so gerade bei vollem Lenkeinschlag. Ein mitreisender Nissan hatte nur unwesentlich mehr Wendekreis und musste brutal seine Kupplung quälen.
Varaita Maira könnte gehen, Maira Stura auf keinen Fall, alleine der steile Anstieg, mit teilweise 35% Steigung auf altem römischem Straßenbau - d.h. Reisekoffergroße Steinplatten, die nicht mehr flach liegen, teilweise bis auf 1 1/2 m Breite zugewachsennen Serpentinenstrecken dürften wohl auch die ganz harten abschrecken. Und, wie Jürgen schon schrub - keine Wendemöglichkeit.
Sicher kann man mit PU&Cab die Strecken nicht wie die Endurofahrer aneinanderreihen und 14 Tage lang abfahren aber lohnen tut es sich allemal. Einige Stecken, wie C. d. Someiller (wenn frei) muss man einfach probieren, Angaben über Tunnel höhen fehlen
Jafferau, geht hoch rauf auf rauhem Untergrund, obendrauf ist ein Tunnel, der zwar hoch ist, in dem sich aber auch im Sommer eine halbmeterdicke Eisschicht hält
Larche, Guillestre, Sampeyre, C.d’Esischie ist eine Teerstraßentour, die jeder schwindelfreie ohne Weiteres fahren kann, ein Tag höchster Alpengenuss garantiert.
Baisse de Peyrifique, Tenda (wenn der Wendekreis gut ist) ist ein schönes Abenteuer mit Weltkrieg 1 Forts und Aussicht ohne Ende.
Ligurische Grenzkammstraße süd C.d. Garezzo, könnte gehen unvergessliche Fernsicht garantiert.
Mit unseren Kisten in der Hauptferienzeit zu fahren, wäre unverschämt, den anderen Nutzern gegenüber, denn wir stellen dort ein erhebliches Verkehrshindernis dar. Bleibt nur der Spätherbst, weil im Mai Juni die hohen Strecken meist nicht befahrbar sind. Wir mussten in diesem Jahr im Juli einige Male umdrehen, wegen großer Schneefelder (Sommeiller und Varaita Maira) den Weg versperrten.
Und noch eins, die Befahrbarkeit der meisten Strecken hängt am seidenen Faden, wir alle können beitragen zu baldigen Streckensperrungen, wenn wir uns nicht angemessen benehmen.
Abstecher neben den Fahrweg, Benutzung von Abkürzungen, Geländeabstecher zur Umgehung von Schneefeldern, Übernachten in den Naturparks sind die Negativbeiträge, die dazu beitragen. Lagern innerhalb der Forts ist auch verboten, wird aber schonmal toleriert, Grillen und Lagerfeuer dagegen überhaupt nicht.
Natürlich mache ich hier nur vage Angaben.
1. weil ich selbst noch nicht genau weiß, wieviel geht mit dem PU
2. weil ich der Meinung bin, dass man sich das selbst erarbeiten muss, damit man weis was auf einen zu kommt und dazu sind die besten Adressen:
Denzel Alpenstraßenführer
und
alpenrouten.de/
und ein paar Impressionen hier
@ sachma Rudi, kann das sein, dass Du auf den Geschmack gekommen bist
Gruß aus der Eifel
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- Stefan
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Es sind einige Stellen, die nicht wirklich mit einer "großen Kabine" funktionieren.
Eng wird es in diversen Tunneln (welche ja eigentlich u.a. den Reiz der Strecke ausmachen). Am Jafferau sollte es eng werden (Felssturz und Tunnel). Mein Höhenpeilstab hat 2.45m (das ist meine Funkantenne), die kratzte allerdings noch nicht an der Decke.
Genauso kannst du auf gleicher Route den Abzweig hoch zum Fort Pramand knicken. Das ist zu eng an den Bäumen (schräg, eng, steil).
Die Maraita Vaira wurde gerade erst freigeschnitten - wir sind dem Mäher entgegengekommen - die sollte auch wieder fahrbar sein.
Klassiker wie die Assietta sollten problemlos fahrbar sein. Wenn di nicht so ein Töffel mit einer breiten Kabine entgegenkommt....
Mal so ein paar Schlüsselstellen:
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Gruß Stefan
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- Idealist
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Was das reversieren anbelangt, muss ich sagen, dass ich mit meinem Hilux keine Probleme hatte, weil er eben einen kleinen Wenderadius hat. Insgesamt musste ich vielleicht drei vier mal zurücksetzen. Das zweite Fahrzeug (ein L200 - alte Generation) hatte da schon wesentlich mehr Probleme. Da war heufiges zurücksetzen angesagt. Im Navara wird das nicht besser sein.
Durch meine Automatik hatte ich keine Probleme. In Untersetzung bin ich nur Berg runter gefahren, um die Bremse zu entlasten.
Der L200 mit Schaltgetriebe musste dagegen recht häufig in der Untersetzung fahren. Auch um die Kupplung zu schonen.
Aber das wird mit Kabine schon eine tolle Schaukelei und kann unter Umständen bei den Mitfahrenden zur Seekrankheit führen.
Gruß, René
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Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- goose
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Gruß Marcus
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- Buraq4x4
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Off topic: Das Video ist offenbar von dem Initiator des französischen Wohnkabinenforums latortuedefelix.fr/forum/ .
Kann ich nur empfehlen, dort mal zu stöbern. Sehr schöne Fotos. Hier gibt es aus jenem Forum z.B. tolle Fenster-Fotos:
picasaweb.google.com/1165060392271514594...sPhotoFelixTheWindow
Viele Grüße, Ralf
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- Erisch
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Ich würde im ersten Anlauf von Strecken >3 abraten. Bei Stefans Bildern sind Bilder der Varaita Maira mit 5
Glaubt mir, diese Schrägfahrten auf diesen engen, glatten Steinplattenstrecken erfordern Erfahrung und Übung
Ich bleibe dabei, Varaita Maira für die meisten NO
Maira Stura JA
Meistens nennen die Einheimischen diese "Sraße" Strada di Canoni, siehe hier
Gruß aus der Eifel
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- holger4x4
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- BiMobil
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Schreibt aber ruhig weiter ,weitere Tips sind willkommen.
Vieles geht nicht bzw. muß nicht sein, man will ja das Material nicht ruinieren.
Vieles ist aber anscheinend machbar.
Eine genaueste Planung vorher wird wohl notwendig sein, einfach drauf losfahren könnte blöde ausgehen.
alpenrouten.de und der Denzel ist wohl ein MUß
Und man muß ja auch nicht alles fahren, ich glaub das die Gegend auf den "Normal" Straßen auch sehenswert ist.
@ Erich
mir ist klar das irgendwann Schluß ist mit dem Befahren dieser Straßen.
In D und A wär schon alles dicht.
Deshalb sind die Verbote strikt einzuhalten.
"......auf den Geschmack gekommen ? " was Pässe fahren betrifft bin ich schon länger unterwegs, nur nicht auf Pisten.
mal sehen wie die Planung 2014 oder 2015 weitergeht ,
@ Marcus ..........ich werde an dich denken wenns Ernst werden sollte
@Stefan ........ da hast du aber die heikelsten Stellen ausgesucht,
da sieht man aber genau das es für PU und Kabine eine Tortour wird.
@ Rene..... ja der Wendekreis vom L 200 jenseits 15 m , da ist mein neuer DMAx mit 12 m ein Traum dagegen.
Nochmal Danke an Alle
ich glaub ich muß mal bei Jens eine Klappkiste ausleihen.
Gruß Rudi
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- BiMobil
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Holger4x4 schrieb: Welchen Schwierigkeitsgrad hat denn da der Col di Tenda?
wenn ich die Videos auf Youtube anschau würde ich sagen
N U L L bis E I N S
Gruß Rudi
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- mjölnir
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Holger4x4 schrieb: Welchen Schwierigkeitsgrad hat denn da der Col di Tenda?
man glaubt es kaum, französische Seite SG 3-4
Gruß Jürgen
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Ist der Denzel nur eine Beschreibung der Routen oder ist auch ein detailiertes Kartenmaterial mit dabei.??
Oder ist das separat noch notwendig ?
Gruß Rudi
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- suzali
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Eine eindeutige Aussage gibt es nicht.
Wir haben auf mehreren Reisen diverse Strecken in den Westalpen gefahren, bzw. Punkte gem. Denzel angefahren. Zunächst alles per Moto, dspäter ann auch teilweise mit der Woka.
Gaaanz wichtig: Solchen Strecken verändern sich von Jahr zu Jahr, nach Jahreszeit und nach Witterung. Was in einem September easy zu fahren war, kann im Folgejahr annähernd unfahrbar sein (und andersherum). Oder eine Strecke, die gestern noch machbar war ist heute nach Unwettern für längere Zeit nicht mehr passierbar. Außerdem ist die Beurteilung der Schwierigkeit seeehr relativ. (Tagesform, Witterung, Erfahrungen/Können der einzelnen Teilnehmer)
Bei Pickup und Woka kommen Faktoren, wie Wendekreis, Kabinengröße, Gewicht, Überhänge, Höhe, Breite etc. hinzu. (stellt mal eine Toyota/Explorer-Kombi neben einen Doka mit Bimobil)
Zusätzlich gibt es noch sehr unterschiedliche Einstellungen der Besitzer zur Abnutzung. Wo der eine sagt, dass tiefe Ritzer im Lack Patina seien, stöhnt ein anderer schon schwer, wenn nur ein Büsche sei geliebtes Gefährt streifen.
Das alles ist nicht schlimm, verhindert aber meines Erachtens eine klare Aussage:"Das ist machbar" oder das geht gar nicht.
Diese Landschaft ist so wunderschön, dass ich jedem der daran Interesse hat, nur empfehlen kann sie (nach entsprechender Vorbereitung) zu genießen.
(Aber bitte, bitte ohne Spuren zu hinterlassen !!!)
Genuss wird es aber nur, wenn man sich und seinem Gefährt nicht zu viel abverlangt. Was geht, ist wie gesagt bei jedem individuell. Nein sagen ist manchmal cleverer, als unnötige Draufgängerei. Gehen geht ganz viel, müssen muss vieles aber nicht. Für viele Tagestouren gibt es übrigens auch einfache "Umfahrungen".
Gute Ausrüstung, auch Bergegerät ist unabdingbar!!! Was ich jedem, der etwas ambitionierter ist nur ans Herz legen kann ist vorheriges Offroadtraining. Das gibt ganz viel Sicherheit und hilft gewaltig, die eigenen und die Grenzen des Untersatzes auszuloten.
In diesem Sinne: Viel Spaß bei der Planung der Abenteuer 2014!
Ali
Liebe Grüße
Ali
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Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
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- holger4x4
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mjölnir schrieb:
Holger4x4 schrieb: Welchen Schwierigkeitsgrad hat denn da der Col di Tenda?
man glaubt es kaum, französische Seite SG 3-4
Ok,das glaube ich schon! Dann sollte man mehr als 3 nicht in die Planung mit normaler Kabine aufnehmen.
Abgesehen davon, das wir in der 2. Hälfte der Kurven auch zurücksetzen mussten, die Ausspülungen waren so stark dass ich öfter mal aussteigen musste um zu schauen wo man am besten rumfährt und auch einige Steine in die Rinnen legen musste.
Wenn Uta schon aufhört zu stricken unterwegs...
Gruß, Holger
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