Frage Alberta, Kanada mit der Mietwohnkabine
- Lance a lot
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Aber fangen wir von vorne an: Wir waren im Mai zwei Wochen mit einer gemieteten Wohnkabine in Alberta, Kanada unterwegs. Der Hinflug ging am Sonntag, dem 12. Mai, von Frankfurt nach Calgary mit Air Transat. Der Rückflug Calgary-Frankfurt war zwei Wochen später, am 25. Mai. Der Urlaubsbeginn fiel noch deutlich in die Vorsaison; insbesondere in den Rockies öffnen viele Campingplätze witterungsbedingt erst im Juni. Aber das Pfingstwochenende ist auch in Kanada ein langes Wochenende und markiert damit auch dort für abertausende RVer den Saisonstart.
Gemietet haben wir das Gespann bei Fraserway in Calgary.
Insgesamt haben wir in den zwei Wochen ca. 2350 km zurückgelegt. Das hört sich nach viel an, aber: Alberta ist mit 661848 km2 fast doppelt so gross wie Deutschland, hat aber nur knapp 3,3 Mio. Einwohner. Im Westen grenzt Alberta an British Columbia, im Osten an die Provinz Saskatchewan. Die ist etwa genauso gross ist wie Alberta, hat aber weniger als 1 Mio. Einwohner. Auf beiden Seiten verlaufen Zeitzonengrenzen. Das Land da drüben ist also, sozusagen, ziemlich weit. Als Alberta besiedelt wurde (nicht dass da vorher keiner gewohnt hätte, aber aus Sicht der aufstrebenden Nation waren es wohl die falschen Bewohner), konnte jeder für 10 Dollar eine "Homestead" von 65 Hektar kaufen. Insgesamt, nicht pro Hektar. Der Pferdefuss dabei: er musste das Land urbar machen und mindestens 3 Jahre auf seiner Scholle aushalten.
Zurück in die Gegenwart und zu unserer Mietkabine. Wer schonmal in USA / Kanada schonmal ein Wohnmobil gemietet hat, weiss, dass man normalerweise nicht am selben Tag anmieten kann, an dem man mit dem Flieger landet. Das war bei uns genau so, so dass wir die erste Nacht in einem normalen Businesshotel in Flughafennähe verbracht haben. Diese Einschränkung ist auch sehr sinnvoll, da einem die lange Reise erstmal ziemlich in den Knochen steckt. Hier ein Blick aus unserem Zimmer auf einen typischen Kanadischen LKW.
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Am nächsten Morgen ging es dann weiter zu Fraserway nach Airdrie, ungefähr 30km nördlich. Dort erwartete uns unser Gespann, ein Ford F350 Crew Cab mit Adventurer-Kabine. Wie man sieht, haben die da mehrere davon.
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In der Zeit, als wir bedient und ausführlich eingewiesen wurden, haben mindestens noch 10 weitere RVs ihren neuen Mieter gefunden. Trotz der Grösse des Geschäfts hat man einen gewissen Sinn fürs Detail bewahrt, wie man an der wirklich liebevoll vorbereiteten Wohnkabine sehen kann:
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Das Gespann war wirklich gut und vollständig ausgestattet, bis hin zu Werkzeug für kleinere Reparaturen. Was zum erfolgreichen Start noch fehlt, sind die Lebensmittel im (sehr kalten, haushaltsgrossen) Kühlschrank. Deswegen ist die erste Station normalerweise das nächste Lebensmittelfachgeschäft. Wie man sieht, waren wir dort nicht die einzigen Neumieter, die ihren leeren Kühlschrank auffüllen mussten.
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Nach dem ersten Einkaufserlebnis ging es dann endlich richtig los. Um Calgary herum ist das grösste Ballungsgebiet von Alberta, aber man kommt da schnell raus, und dann wird das Land sehr schnell sehr weit.
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Wir hatten für die ersten beiden Nächte von Deutschland aus einen Stellplatz in einem State Park vorausgebucht. Ein State Park ist sowas wie ein Naturschutzgebiet. Die Grösse variiert stark. In den State Parks, die immer landschaftlich interessant gelegen sind, gibt es meistens mehrere Campingplätze, eine kleine Verwaltung und eine "Concession", das ist sowas wie eine Imbissbude, die auch die nötigsten Versorgungsmaterialien (wie z.B. Feuerholz und Mückenspray) verkauft. Auf den Stellplätzen gibt es normalerweise Ver- und Entsorgung sowie meistens zumindest für einige Plätze Strom. Unter den State Parks angesiedelt gibt es dann noch die State Recreational Areas, das sind sowas wie staatliche Rastplätze mit Stellplätzen und Grillhütten, aber meistens ohne nennenswerte Infrastruktur. Insgesamt gibt es in Alberta an die 200 solcher Stellplatzgelegenheiten. Das schöne ist, dass man viele Plätze übers Internet unter reserve.albertaparks.ca stellplatzgenau vorausbuchen kann.
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Natürlich gibt es auch private Campingplätze wie hierzulande auch. Frei stehen ist in dem Gelände relativ schwierig, da a) sehr viel Privatgelände ist (Äcker und Weideflächen), b) es meistens eingezäunt ist und c)zumindest in der Prairie jedes Fahrzeug weithin sichtbar ist. Und Walmart-Camping wollten wir nun auch nicht unbedingt machen (Walmart-Märkte lassen RVs normalerweise auf ihrem Parkplatz übernachten).
Wir wollten uns zunächst mal die Prairie im Südosten von Alberta anschauen; anschliessend sollte die Resie dann zurück quer durch die Provinz in die Rocky Mountains und nach British Columbia gehen. Das haben wir dann auch so gemacht; allerdings wurde das Wetter die letzten Tage sehr schlecht (Schnee, Dauerregen, Wind), som dass wir in den Bergen nicht alles ansehen konnten, was wir uns vorgenommmen hatten. Aussichtspunkte bei 300m Sichtweite und schneetreiben sind nämlich irgendwie witzlos.
Zurück ins bessere Wetter. Das weite Land ist ... weit. Und atemberaubend, wenn man sowas von daheim nicht gewöhnt ist.
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Unser nächster Stellplatz war ein State Recreational Area an einem Stausee (Travers Dam). Ausser uns gab es noch ein weiteres Fahrzeug, einige 100m entfernt. Das war die Aussicht aus dem Wohnzimmer:
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An dem See war es sehr ruhig und sehr schön:
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Von da aus gings weiter zum Dinosaur State Park, wo man - überraschenderweise - Dinosaurier sehen kann. Der Park liegt in den Badlands, das ist ein wildes Flusstal, das sich durch den Süden Albertas zieht.
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Dieses Skelett liegt noch an Ort und Stelle. Die meisten anderen Funde befinden sich im Museum in Drumheller.
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Und der hier ist gottseidank sicher im Käfig untergebracht:
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Vom Dinosaur State Park ging es weiter nach Drumheller durch endlose Landschaften.
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Auch in diesem kleinen Städtchen ist man stolz auf seine Vergangenheit:
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Der Fullsize-Pickup ist hier auf dem Land ein ganz normales Transportmittel. Und mit Abstand das am häufigsten anzutreffende Fahrzeug. Sozusagen die "Golf"-Klasse des kanadischen Farmers:
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Weiter ging es zum Blood Indian Creek Reservoir. Das ist ein kleinerer Stausee, um den man komplett herum stehen kann. Festgelegte Stellplätze gibt es keine, bezahlt wird, indem man Geld in einen Umschlag tut, den man in eine Art Briefkasten einwirft. Die Quittung legt man im Fahrzeug aus.
Es war der Freitag vor dem Pfingstwochenende, und es war schwer, noch einen Stellplatz zu finden. Hunderte von Wohnwagen, Goosenecks und ein paar Wohnkabinen standen um den See herum und die Besitzer fischten den See leer so gut es eben ging.
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Hatte ich schon erwähnt, dass es ein weites Land ist? Sobald der Tank 1/2 leer ist, ist man gut beraten, bei der nächsten Gelegenheit aufzufüllen. Solche Schilder sieht man öfter:
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Für das Pfingstwochenende waren wir vorgewarnt worden, dass die halbe Provinz beim Campen wäre. Deswegen hatten wir einen Stellplatz im Cypress Hills Park vorausgebucht. Der Park ist im äussersten Südosten, an der Grenzu zu Saskatchewan im Osten und Montana/USA im Süden. Die USA heissen übrigens auf den zweisprachigen (englisch/französisch) Schildern E.U. - obwohl doch die EU fast 10 Flugstunden weg ist.
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Die Zufahrt ging, ganz zünftig, durch eine kleine Furt:
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Am Pfingstmontag machten wir uns auf den langen Weg nach Westen in Richtung Rocky Mountains.
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Alte Farmhäuser, die nicht mehr bewohnt sind, bleiben stehen und zerfallen langsam. Hier ein besonders schönes Exemplar:
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In der weiten Ebene kann man genau sehen, welches Wetter gerade wo ist:
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Überall gibt es Getreidespeicher.
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Abends bezogen wir einen Stellplatz am Fusse der Rockies mit Blick auf die Berge.
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Am nächsten Tag war das Wetter noch gut. Wir haben einen Ausflug in den Waterton Nationalpark gemacht. Der Park schliesst an den US-Amerikanischen Glacier Nationalpark auf der kanadischen Seite an.
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Tags darauf wurde das Wetter deutlich schlechter und besserte sich erst am Tag der Rückreise wieder. Wir fuhren quer durch die Rockies nach Britisch Columbia und wieder zurück durch den Kootenay Nationalpark nach Banff. In banff war es knapp über null und Dauerregen. Also ging es weiter zurück in den grossraum Calgary. Auf dem Weg dorthin: heftiges Schneetreiben. Schliesslich landeten wir auf dem kommunalen Campingplatz eines kleinen Städtchens namens Olds etwa 80km nördlich von Calgary. Dort verbrachten wir die letzten beiden Urlaubstage; im wesentlichen unterbrochen von einem kurzen Ausflug zu nächsten Propangastankstelle, damit wir sicher genug Gas zum Heizen hatten.
Calgary liegt übrigens auf der geografischen Breite von Köln. Aber auf 1100m Höhe.
Einen kurzen Bericht über die Kabine/das Gespann wird es auch noch geben; den verlinke ich dann hier.
Alle Fotos dieser Reise kann man auch hier direkt ansehen:
plus.google.com/u/0/photos/1045817542619.../5882773080846190289
Die zwei Wochen in Alberta waren klasse. Aber viel zu kurz, um auch nur annähernd alles zu sehen, was wir gerne sehen wollten. Also...werden wir irgendwann wiederkommen müssen.
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Janina & Jörg
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- holger4x4
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Wir hätten euch aber auch gerne in Lengerich oder Mendig getroffen
Aber Hauptsache es hat Spaß gemacht!
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- derbemer
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Derbemermitderdickenfettenknaus
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- Volker1959
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Schöner Bericht und schöne Fotos Und ein schönes Gespann habt ihr euch da ausgesucht
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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Weis gar nicht welche Smilies ich alle nutzen soll
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aber so voll da überall
Meine Erfahrung sagt, vier Wochen sind besser, und wenn möglich noch drei Tage für Ein/Auschecken dazu.
Gruss Bernd
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang
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- VW_Fan72
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ichauchhinwill
gibt es eigentlich spezialisiere Reisebüros in D, bei denen man so einen Trip komplett buchen kann?
VW Amarok / Eigenbaukabine mit Slideout.
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- Lance a lot
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Ein paar Anmerkungen: Ich hab gestern überall von "State Parks" etc. geschrieben. In Kanada gibts aber keine States sondern Provinces, weswegen es natürlich "Provincial ..." heissen muss. Falls da jemand im Web suchen geht.
Wir wären auch gerne nicht unbedingt zu diesem Zeitpunkt gefahren, damit wir mindestens eines der Treffen mitnehmen können. Aber sowohl der Reisezeitpunkt als auch die Dauer waren recht fix vorgegeben. Die Reise hat uns gefunden, nicht umgekehrt... aber das ist eine andere Geschichte, die zu unserem Vorteil war Dafür konnten wir es uns nur in engen Grenzen aussuchen.
Man kann Fraserway über alle grösseren Anbieter (Dertour, ADAC, CANUSA, usw.) von D aus buchen. Das sollte über jedes mittelmässige Reisebüro oder auch online gehen. Die sind in ganz Kanada aktiv. Die Mitarbeiter vor Ort sprechen grösstenteils deutsch, und das Land ist als Reiseland recht einfach zu bedienen.
Preislich liegt das in einer ähnlichen Region wie Leihwagen + (taugliches) Hotel. Aber man kann an netteren Orten übernachten. Die Übernachtung kostet in den Provincial Parks ca. 25-30$ pro Nacht mit Stromanschluss; ohne um 15$. Der kanadische Dollar steht etwa bei 1:1 zum US-Dollar; ein EUR kauft ca. 1,30$. Der Liter Benzin kostet aktuell um 1 EUR. Der Truck verbraucht davon deutlich über 20 pro 100km.
Der wesentlichste Unterschied zwischen Alberta und USA ist, dass die Entfernungsangaben in km statt Meilen sind. Und Alkohol gibt es nur in speziellen Läden; Supermärkte führen nur alkoholfreies Bier. Das war jetzt für uns nicht so tragisch.
Viele Grüße
Jörg
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- fwl
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ein schöner Bericht, schöne Bilder, nur von Kanada hätte ich mehr Wald erwartet.
Liebe Grüße
Beate und Friedhelm
Gruß Beate und Friedhelm
Ford Ranger DC Nordstar Camp Compact
pelz-lang.de
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Dodge Ram 2500, 5.9 Cummins, Long Bed, mit Lance Truck Camper 810
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Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab
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- Sessa03
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ein schöner Bericht und tolle Bilder.
Wir könnten auch sofort losfahren.
LG
Jutta & Buggi
Wenn ich könnte, wie ich wollte würde ich in Schweden wohnen.
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- Hendrik
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Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- flaxi
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Schicke doch mal ein zwei drei Fotos der Sabine für den Kalender nächstes Jahr Danke Danke ...
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- Lasyx
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Das kann ich mir vorstellen,dass 14'Tage zu wenig sind.
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Mit Trailmaster statt LuFe.
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