Frage wohnkabinentaugliche Grills
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- Fourwheelandy
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bin gerade von einem verlängerten Wochenende am Doubs zurückgekommen. Ich habe dort den Son of Hibachi genügend ausprobieren können. Einfach Klassegerät. Den Grill habe ich übrigens auf dem in der Führerkabine montierten Brett (anstelle Notsitze) draufgestellt und festgezurrt, auch den Sack mit Holzkohle.
Gruss Fourwheelandy
ISUZU Space-Cab D-Max 3.0 TD mit Carryboy Hardtop, Neigungsmesser. Goldschmitt Zweikreisanlage, Tischer 260 S BOX
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gruß sven
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- the-yellow-shark
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Funktioniert hervorragend. Mit 4 Fleischlappen ist der Grill zwar zu 98% dicht, geht aber gut. Muß ja auch nicht alles gleichzeitig aufm Grill. Die Kokusdinger halten lang genug.
Als nächstes probier ich die Briketts von Globetrotter mal aus. Die halten etwas länger (90 Min anstatt 60 Min).
Verpakt in der Tasche ist das ne saubere Sache.
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Ach die Briketts sind alle die Gleichen manche schreiben halt was anderes drauf.
Ich hab alle "Hersteller" mal ausprobiert und nicht nur optisch sondern auch von der Funktion her alle gleich..
Gruß sven
(Denk mal über eine Mengenbestellung nach ,ich hab mit meinen Kumpels schon zwei KT gekauft..da werden die Dinger schon auch günstiger)
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
Klar, denn man wird sie wohl auch alle brauchen. Zumindest, wenn man Fleisch und Beilagen nicht immer nur getrennt, nacheinander und mit entsprechend großen Verzögerungen auf den Teller kriegen möchte....flaxi schrieb: ....man möchte sie gerne alle haben....
Ist mir zwar völlig klar, dass alle, die mich kennen, mir jetzt unweigerlich unterstellen werden, dass ich ja bloß rummaule, weil auf diese Minigrills kein ganzer Ochse passt. NATÜÜÜÜRLICH maule ich auch deswegen rum! Mangelnde Ochsenkompatibilität is für 'n Grill schließlich 'n absolutes K.O.-Kriterium, und derart eklatante Produktmängel kann man gar nicht laut und energisch genug anprangern!
Wenn wir den Ochsen aber mal für den Moment beiseite lassen und uns einfach nur pro Nase 1 Steak oder Würstchen handelsüblicher Größe vorstellen plus etwas Gemüse, Backkortoffeln oder vom Frühstück übriggebliebene Brötchen oder Brot, die noch mal aufgeknuspert werden sollen....und das alles auf 'nem Grillrost, der kaum größer ist als 'n halbes Din-A4-Blatt? So viel Spaß Grillen und Essen auch machen mag, aber irgendwann will ich damit auch mal fertig werden.
Abgesehen von der grundsätzlichen Größenfrage, ist Grillen mit offenem Feuer bzw. Glut auf vielen CP (insbesondere in Südeuropa und häufig auf den besonders schönen Plätzen mit viel Baumbestand) nicht gestattet. Da bliebe dann von den hier vorgestellten Holzkohle-Grills höchstens noch der Cobb-Grill über. Aus diesem Grund sind wir vor 10 Jahren schon auf Gasgrills umgestiegen und haben da inzwischen schon Einiges durchprobiert:
Koffergrill
Kompaktes Staumaß, aber relativ umständlich auf- und abzubauen und zu reinigen. Weiterer und m.E. größter Nachteil: Das Gargut liegt unter der Hitzequelle. Die Variante, auf der man oben "zusätzlich kochen" kann (schöne Idee des Marketings, um diesen konstruktiven Dummfug wenigstens irgendwie zu rechtfertigen), verliert nach oben extrem viel Hitze, die einem dann unten beim Grillen fehlt. Und zwar immer, ganz egal, ob man überhaupt kochen will oder nicht. Wenn also Koffergrill, dann m.E. unbedingt einen mit nach oben gekapseltem Keramikbrenner. Der kann zwar nichts außer Grillen, aber das dann wenigstens mit guten Ergebnissen bei moderatem Gasverbrauch.
Lavasteingrill
Wir hatten den Tepro P180, und der hat einen klasse Job gemacht: Selbst mit Lavasteinen drin nicht besonders schwer, ratzfatz auf- und abgebaut, Staumaß auch noch akzeptabel. Das ewige Rumgefummels mit den regelmäßig beim Transport verrutschenden Lavasteinen war allerdings nervig. Deshalb habe ich irgendwann feines Streckblech zusätzlich auf den Rost der Lavasteine gelegt und statt Lavasteinen dann Blähton-Kügelchen wie z.B. Seramis verwendet, wobei die unbedingt frei von Zusätzen sein sollten. Wenn die beim Transport verrutscht waren, reichte kurzes Schütteln, und sie lagen wieder schön gleichmäßig in einer Fläche. Auch die Hitzeverteilung war damit erheblich besser. Deichgraf meinte zwar, damit sähe der Grill aus wie 'n Katzenklo, aber geschmeckt hat's ihm trotzdem.
Weber Q100 oder auch "Baby-Q"
Unser jetziger und zugegebenermaßen bisher auch größter und schwerster Grill, der aber von allen bisherigen Grills den mit Abstand besten Job macht und am leichtesten zu reinigen ist. Wieso Weber den zwanghaft auf ein monströses Kunststoffgestell setzen zu müssen glaubt, muss man zwar nicht verstehen, aber wenn man das z.B. durch zwei Aluwinkel mit vier Gummitürstoppern als Standfüße ersetzt, wird der Platzbedarf vergleichbar mit o.g. Tepro P180.
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Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- holger4x4
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Eben aus den Gründen mir Verbot offenen Feuers in Südeuropa, und wegen der Sauerei mit den Kohlen, sind wir auch irgendwann auf Gasgrills umgestiegen. So einen Kramer Energievernichter hatten wir auch mal, das gefiel uns aber auc nicht.
Jetzt haben wir einen VA Grill mit Unterhitze und so V-förmigen Tropfschutzdingern drüber. Das könnte der Vorgänger von dem hier sein. Ist noch nicht so schön zusammenklappbar, sondern nur zerlegbar. Abgesehen von der Bastelei ist das Grillergebnis aber gut, ebenso die Energieausbeute. Der eine oder andere hat ihn vielleicht in Laubach gesehen.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- CJ8Scrambler
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Allerdings lässt sich das Ding nicht zusammenfalten oder -legen - tut aber, für zwei, drei Leute (evtl. auch mal vier) ganz gute Dienste.
Mit freundlichem Gruß
Gerhard
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
Genau dieses Prinzip wird auch bei den Profigrills in Würstchenbuden verwendet und funzt meiner Meinung nach mit Abstand am besten und effizientesten. Weber macht's beim Q100 im Prinzip genau so, wobei die Brennerabschirmung dort gleich im Rost integriert ist, womit gleich schon mal ein Teil weniger zu schrubben ist.Holger4x4 schrieb: ....VA Grill mit Unterhitze und so V-förmigen Tropfschutzdingern drüber....
Der von Dir verlinkte " Perfekt L " hatte mir mit seinem Kofferformat, Windschutz, praktischer Arbeitshöhe und eben wegen seines Brennerprinzips auch sehr gut gefallen. Auf- und Abbau fand ich allerdings noch weitaus umständlicher als bei den Koffergrills von Kramer & Co.
Ach ja, und dann gibt's ja auch noch die Grillplatten, mit denen man zweiflammige Kocher zum Kontaktgrill pimpen kann. Wenn das Wetter draußen gar zu kalt und lausig ist, machen wir das auch schon mal auf 'ner Raclette-Grillplatte von Fa. Kela, die mit 4 in den Rand gefrästen Kerben perfekt auf unseren Kocher passt.
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Wirklich gut klappt das aber nur mit "flachem" Grillgut, das vollflächigen Kontakt zur Grillplatte hält. Wo das nicht der Fall ist, reicht die Strahlungshitze zum Bräunen einfach nicht aus, und wo viel Fett ausbrät wie z.B. bei französischen Merguez oder Hedis gelieber Cervelat, wird's 'ne Riesensauerei. Solche Sachen lassen sich dann eigentlich auch genau so gut oder schlecht in einer Pfanne braten.
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
Nur noch marginal, aber wenn das Auspacken des "richtigen" Grills mal aus irgendeinem Grund nicht geht oder nicht lohnt, habe ich mit der Grillplatte garantiert 10 x mehr Spaß als mit 'ner Tütensuppe.D-MSMO schrieb: hat das noch was mit grillen zu tun??
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- Mickel
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- ...es is wie es is...und es is gut so...
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Beschreibung:
Multifunktions-Grillset mit einklappbarem Kochunterteil.
Mit austauschbaren Aufsätzen Durchmesser 31 cm.
Betrieb mit Propangasflasche 5-oder11 kg, stufenlos regelbar von 0 - 2,4 kW.
Ideal zum Grillen, Backen, Braten, und Kochen.
Anschluss 30 mbar,
Leistung max. 2,4 kW,
Verbrauch max. 175 g/h Incl. 50 mbar-Düse.
Besteht aus Kochunterteil mit leistungsstarkem Brenner,
beidseitig verwendbarer Teflon-beschichteter Alu-Gussplatte,
emailliertem Grillaufsatz mit fettablaufsystem,
emaillierter Backhaube - umgekehrt auch als Wok verwendbar,
Nylon-Tragetasche.
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Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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