Topic-icon Frage Fahren mit s.g. Pets (Katzen, in meinem Fall)

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20 Jahre 4 Monate her #1 von Jose
Hallo Schnecker und Tra(u)cker,

Da ich bereits einigen von Euch mit Fragen in Zusammenhang mit Katzenfahrt gequellt habe (Michael, Reini, andere Forumsfreunde), möchte allen mitteilen, dass ich eine relativ gute zusätzliche Info- und Ratquelle gefunden habe (auf Englisch) unter:

www.rvadvice.com/pets.html">www.rvadvice.com/pets.html

Vielleicht ist es doch interessant für einige Mitglieder des Forums mit Abartigkeiten :evil:

Jedoch, die Homepage mag es wohl für fast alle interessant sein, glaube ich.

Sei alle gegrüsst, Ihr ernsthafte Teutonen!
Jose

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20 Jahre 4 Monate her #2 von Reini
Hi Jose,

auch wenn Barbara Foley sonst durchaus kein dummes Zeug schreibt und es z.B. an ihrer Trainingsanleitung, wie man eine Katze ans Autofahren gewöhnt, absolut nichts auszusetzen gibt, gefällt mir die Vorstellung nicht, eine Katze wochenlang fast ununterbrochen in einem Käfig einzusperren oder an die "Kette" zu legen. Sorry, wenn ich jetzt undiplomatisch werde, aber für mich klingt das ganz und gar nicht nach "Pleasantness" für die Katze, sondern schon eher nach handfester Tierquälerei.

Ich habe durchaus schon Katzen gesehen, die absolut entspannt waren, sich völlig frei um "ihr" Wohnmobil bewegen konnten und sich von sich aus einfach nicht weiter als höchstens 20 - 30 m davon entfernt haben. Mit solchen Katzen, die sich ganz selbstverständlich dort zu Hause fühlen, wo auch ihre Leute sind, kann ich mir gemeinsames Reisen jederzeit vorstellen, aber Katzen, die sich nur mit massiven "Zwangsmaßnahmen" am Weglaufen hindern lassen, halte ich ganz einfach für nicht reisetauglich!!!
:Meinung:

Da sollte man sich doch mal ernsthaft fragen, ob man solchen Katzen mit einem "Urlaub im Knast" wirklich einen Gefallen tut und sie nicht vielleicht doch besser zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung lassen sollte, wo sich bestimmt ein Freund oder Nachbar finden lässt, der 1 - 2 mal täglich zum Füttern und Reinigen der Katzentoilette kommt und ein paar Streicheleinheiten verteilt.

So, jetzt kannste mich meinetwegen wieder einen "ernsthaften Teutonen" nennen, aber so sehe ich das nun mal.
:hammer:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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20 Jahre 4 Monate her #3 von Michael
im Grunde hat Reini alles gesagt, was zu diesem Thema gesagt werden muß; eine Katze oder Kater ist normalerweise ein Gewohnheitstier, das allzu große Veränderungen im Umfeld nicht mag. Wenn man nun aus total falsch verstandener und total falsch interpretierter "Tierliebe" glaubt, seinem Hausgenossen eine Urlaubsfahrt über diesen Zeitraum und unter diesen fragwürdigen Umständen zumuten zu können, ist man meiner Meinung nach auf dem falschen Dampfer und ziemlich egoistisch

Gruß

Michael

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20 Jahre 4 Monate her #4 von Jose
Hallo Reini, Du ernshafter Teutone!, Hallo Michael, wegweisender Vernünftiger, dem ich ja eine Fl. guten Rioja schulde!
Danke für Eruren geschätzten Vermerke, Meinungsäusserung und noch nicht ganz verdiente Sänge!

Reini, mit der B. Foley bin ich auch nicnt in Übereinstimmung, und hätte ich es auch sagen sollen als ich die web-site angegeben habe, hätte ich auch zuvor ihren Artikel gelesen. Leider hatte ich es für spätere Lektüre ausgedruckt. Wohl meint sie mit dem Einkäfigen einen Weg zur Eingewöhnung, aber unsere Katzen würden sowas, genau wie auch Michael es ausdrückt, als schiere egoistischer Tierqueleraei empfinden und auch laut melden.

Vielleicht zu meine Verteidigung gesagt, damit ich nicht in Zwielicht komme ein Schinder zu sein: unsere Katzen sind schon relativ "anhänglich" (soweit Katzen sowas sind) und sind schon Reisen im Urlaub gewönt. Schlechte Erfahrungen hatten wir (sie wahrscheinlich noch mehr) als wir sie ein paar Mal daheim gelassen haben. Die Reisen waren aber immer direkt von eigentlichen Zuhause zum Urlaubs- oder Bleibeziel. Daher auch meine Interesse zu wissen wie unsere kleine Familienmitglieder auf das Reisen in eine WoKa reargieren werden, und was ich unternehmen kann um sie gerade so wening wie möglich zu peinigen.

Aber höre bitte mein Versprechen zu eure Beruhigung: wenn sie nicht willig sind wird es wohl keine Gewahlt geben!

Na, im Ernst, ich sehe es auch ein, dass man Gebietsgewohnte Tiere wie Katzen nicht willkürlich einem stándigen Veränderungschaos aufzwingen kann, ohne sie zu quellen!

Sei beide gegrússt, und auch alle andere Forumsteilnehmer

Jose

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20 Jahre 4 Monate her #5 von Anonymous
Hallo Leute

ich verstehe das Problem nicht. Das schöne bei Katzen ist ja gerade das man sie wochenlang alleine zuhause lassen kann ohne das sie gleich sterben. Die Viecher fangen dann eben wieder an Mäuse und Vögel zu fressen. Ich habe fünf Katzen in der Scheune und die bekommen nur selten was zu fressen von mir und leben trotzdem.

Ich mag Hunde lieber. Die sind nicht so kompliziert wie Katzen. Einem Hund gibt man einen Knochen und er freut sich darüber wie blöd und liebt einen. Katzen sind irgendwie komische Viecher, ein bischen so wie Frauen.

Hunde sind auch beim Camping besser. Meine zwei Schäferhunde sind immer dabei und können über den Platz rennen und mit den Kindern spielen.

Grüße von

Herbert

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20 Jahre 4 Monate her #6 von Reini
Na, Herbert, Dich haben sie als Kind wohl auch 'n paar mal zu oft wochenlang allein zu Hause gelassen und Dir nur selten was zu fressen gegeben, wie?

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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20 Jahre 4 Monate her #7 von Anonymous
Na, Reini, da hast Du aber einen schlechten Vergleicht benutzt. Katzen und Kinder kann man nicht vergleichen, finde ich.

Die Viecher leben bei mir in der Scheune und kommen wunderbar klar. Ist jetzt schon die dritte Generation die dort lebt ohne ständig verhätschelt zu werden. Nur der Kater Leo macht hin und wieder Ärger, weil er ständig Katzen im Ort schwängert, aber das gehört irgendwie dazu. In die Wohnung kommen mir keine Viecher.
Meine Katzen sind eben nicht so überzüchtete und verweichlichte Hauskatzen die schon beim Anblick einer Ratte auf den Teppich pissen!

Ich hatte übrigens eine schöne Kindheit.

Herbert

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20 Jahre 4 Monate her #8 von Michael
Lieber Herbert,

stellst Du öfter Ferndiagnosen an oder woher willst Du wissen, daß die Katzen (oder Viecher wie Du sie nennst) von anderen Leuten verweichlicht sind und auf den Teppich pinkeln, nur weil sich deren Besitzer darum kümmern? Und woher willst Du wissen daß sie wunderbar klar kommen, wenn Du Dich nicht darum kümmerst? Dem Kater scheint es ja wirklich gut zu gehen, allerdings glaube ich gibt es genügend Katzen(elend) auf dieser Welt .....

Gruß

Michael

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20 Jahre 4 Monate her #9 von Anonymous
Lieber Michael,

wenn die Leute ihre Katzen mit in den Urlaub nehmen müssen, dann sind die Katzen verweichlicht. Ansonsten könnten sie ja einfach zuhause bleiben wie meine Katzen.

Um zu sehen dass es meinen Miezen gut geht, muss ich sie nicht verhätschlen. Die Einzigen Feinde sind die Autos auf der Straße. Hin und wieder erwischt es mal eine, aber sonst gehts denen wirklich gut!

Grüße von Herbert

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20 Jahre 4 Monate her #10 von Reini
Hi Michael,

gib's auf! Das ist 100%ig nur wieder so 'n kranker Spinner Marke "Ettenbauer, Christiane, Christine & Co.", der hier seinen geistigen Sondermüll abkippt und 'n büschen rumprovoziert. Irgendein armes Schwein, das keine Freunde hat und sich wahrscheinlich 'n Knochen um den Hals hängen muss, damit wenigstens die Dorfhunde bereit sind, mit ihm zu spielen. Unseren 3 Katzen und 2 Hunden geht's jedenfalls prima, und die schlafen alle mit im Bett. ;-)

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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20 Jahre 4 Monate her #11 von Anonymous
Du hast keine Ahnung Reini. Außerdem finde ich es ehrlich gesagt ziemlich ecklig mit 5 Viechern das Bett zu teilen und auch etwas pervers.

Mein Opa hätte gesagt: Das ist kein Schlafzimmer sondern ein Stall!

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20 Jahre 4 Monate her #12 von Jose
Mein Gott, Leute, ich shäme mich fast das Thema Katzen zu Überlegung gebracht zu haben!

Übrigens, Herbert Freixen, unsere Katzen sind beide fast verhungert von der Strasse aufgenommen worden, nach dem sie dort als Gottverlassene Tiere, mehr als ein Tag weniger und weniger geklagt haben. Ob sie von einen rumbumsenden Kater namens Leo entstammen weiss ich nicht, und Du sicherlich auch nicht. Solltest Du es aber vermuten, bitte ich dich ihm einen kleinien Knoten um seine Kugeln anzubinden. Einer von unseren ist von den schónen Anfang halbwegs blind, findet aber genau so wie der andere öftersmal, je nach Laune, nachts den weg zu unserem Bett. Hey, und wir haben auch eine kleine Scheune, auch mit Mäuse. Und, bei Gott! Ich schwöre, dass ich nicht im Stall schlaffe! (es richt wenigstens nicht so, und Nachtisch mit Lampe ist vorhanden!).

Katzen soll man mit Kinder nicht vergleichen...., aber Du behauptest sie seien etwas komisch... wie Frauen. Ich schlafe im gleichen Bett mit eine, die auf dein Vergleich folgendes Kommentar abgegeben hat: stimmt! Katzen sind schon charaktermässig näher an Frauen, sind auf jedenfall schlauer als Hunde, und Hunde allgemein sind intelligenter als viele Männer und Säue die sie kennt....
Ob sie uns beide damit meint?

Kommt aus der Retorikpfütze heraus, und lass uns weiter über die freie gestalltung des Urlaubes und Freizeit mit Wohnkabinen nach Gutdüken und zu Gunsten aller plaudern...

Sei alle gegrüsst.
Jose

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20 Jahre 4 Monate her #13 von Reini

ich shäme mich fast

Nee, Jose, musst Du wirklich nicht, denn da hat offensichtlich einfach nur die Wärme einigen Spinnern auf's Gemüt geschlagen. Ist leider fast schon gute alte Tradition, dass alle paar Monate irgendwelche hirnamputierten Krachlatten in diesem Forum auftauchen und absolut nichts beizutragen haben außer geistlosen Pöbelein und Provokationen.

Ist aber doch schön zu sehen, dass die Gesetze der Evolution wenigstens in diesem Forum noch funktionieren.
Regel Nr. 1: Die Doofen sterben zuerst aus...

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Das klappt zwar im wahren Leben meistens nicht mehr so richtig, aber wie ich gesehen habe, hat Mark freundlicherweise 'n büschen "aufgeräumt", und damit sind Herbert Freixen und Christine erst mal wieder Geschichte.
:gutidee:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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