Frage Heck abgebrochen
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Und laut Bericht war es kein alter Schrottlaster. 3 Jahre jung, Umbau von einer Fachfirma, da wäre interessant zu wissen was aus der Geschichte noch wird.
Wenn man sich das Bild so anschaut, dann dürfte der Schwerpunkt der Stämme gut einen Meter hinter der dritten Achse sein. Und das hat für den "Knick" gereicht.
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- Atlantik
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SwissNavara schrieb: Ja, der hätte die Stämme besser erst nach dem Transport geschnitten, dann wäre das nicht passiert
So ist es - aber der Rahmen ist auch schon seit längerer Zeit geschädigt.
Das zeigen die Rostspuren auf dem zweiten Bild.
Da ist vorher schon eine nicht unerhebliche Überlastsituation gegeben gewesen.
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Gruß, Holger
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Atlantik schrieb: So ist es - aber der Rahmen ist auch schon seit längerer Zeit geschädigt.
Das zeigen die Rostspuren auf dem zweiten Bild.
Da ist vorher schon eine nicht unerhebliche Überlastsituation gegeben gewesen.
Was du so alles auf nem Pressefoto erkennst.
Ja da sind Roststellen an einer sehr ungünstigen Stelle.
Die Hauptlast wird aber von wesentlich stärkeren Stahlprofilen unter der Ladefläche aufgenommen.
Lt. Polizeiaussage trifft den Fahrer keine Schuld und auch die Beladungssituation wird nicht bemängelt. Nur eine „mangelhafte Ladungssicherung“.
Kann ja soo schlecht nicht sein. Die Stämme sind ja noch da wo sie sein sollen.
Natürlich wären durchgehende Stämme besser gewesen, sind sie aber nunmal nicht.
Also ich traue mich da anhand der zwei Fotos lieber nicht an eine Aussage.
Gruß Ulf
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So so , Konstruktionsfehler
Ladungssicherung war zumindestens
Gesamt und Achsgewicht war wohl auch
Könnte es nicht eher sein das ohne Hirn beladen wurde und evtl. ohne Hirn gefahren wurde .
Rost sollte bei einem 3 Jahren alten Auflieger auch kein Thema sein .
Gruß Rudi
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- Atlantik
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Fangorn schrieb:
....
Was du so alles auf nem Pressefoto erkennst.
Ja da sind Roststellen an einer sehr ungünstigen Stelle.
Die Hauptlast wird aber von wesentlich stärkeren Stahlprofilen unter der Ladefläche aufgenommen.
....
Also ich traue mich da anhand der zwei Fotos lieber nicht an eine Aussage.
Gruß Ulf
Schau Dir die Bruchfläche an.
Oben quer bereits rostig, schon alt. Senkrecht noch "frisch". Und das Langloch leider auch noch an der passenden Stelle.
Die Roststellen an der Lackoberfläche interessieren nicht.
Und wenn dieser Träger schon länger einen Schaden mit Rostansatz hat, da sind etwaige Unterzugstahlprofile sicher auch nicht frei von einer Vorschädigung.
Das Foto ist wirklich gut, da habe ich schon schlechtere Schadensbilder von Gutachtern gesehen.
Und es ist auch klar - irgendwann mal sagt sich der Rahmen - jetzt reicht es mir.
Die eigentlich übliche Beladung löst dann den Restbruch aus.
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- Atlantik
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BiMobil schrieb: Zitat """Der nur drei Jahre alte Auflieger war scheinbar wegen eines Konstruktionsfehlers während der Fahrt einfach gebrochen.""
So so , Konstruktionsfehler
Ladungssicherung war zumindestens
Gesamt und Achsgewicht war wohl auch
Könnte es nicht eher sein das ohne Hirn beladen wurde und evtl. ohne Hirn gefahren wurde .
Rost sollte bei einem 3 Jahren alten Auflieger auch kein Thema sein .
Ja, schon früher und nicht mit einer Holzladung.
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- Engellchen
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BiMobil schrieb: Zitat"Könnte es nicht eher sein das ohne Hirn beladen wurde und evtl. ohne Hirn gefahren wurde"
Nun mal sachte bitte...
Der Auflieger ist korrekt beladen und erkennbar nicht überladen, da habe ich schon ganz andere Dinge im Forst gesehen. Und diese Kurzholzzüge sind für genau diese Form der Beladung und Belastung ausgelegt. Dies schließt das Fahren auf Waldwegen ein...
Also: Konstruktionsfehler.
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Liebe Grüße
Michael
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Wenn du jetzt das doppelte oder dreifache an Baumstämmen ( oder Gewicht ) da hinten drauf packst
wirst du nie das zul. Gewicht der 3 Achsen erreichen .
So mit wär rechtlich alles o.k.
Was aber jetzt ins Spiel kommt ist der lange Hebel da hinten .
Auch ein LKW kommt mal auf unseren tollen Autobahnen ans aufschaukeln .
Wenn dann noch eine Bodenwelle kommt dann kommt auch ein LKW Auflieger
physikalisch an die Grenzen .
Ist nicht anders als bei unseren Kabinen .
Ob ich da 700 kg oder 1000 kg Kabinengewicht an einer denkbar ungünstigen Stelle lade
macht wohl doch einen Unterschied aus , auch wenn ich im Stand die zul. Gewichte einhalte .
Konstruktionsfehler ??? wenn der Auflieger für Langholz konstruiert wurde dann wohl nicht .
Gruß Rudi
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- manfred65
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Man kann aber auch deutlich sehen dass das letzte "Paket" ähnlich wie eine Wohnkabine auf einer Doppelkabine auf und hinter der Achse liegt. Das kann ich mir schon vorstellen dass es auch hier die ständigen Schwingungen waren die den Rahmen zermürbt haben.
Mit Langholz beladen hätte der Auflieger sicher ein paar Jahre länger gehalten.
Eine Problem ist auch hier der oftmals unselige Leichtbau um noch ein paar 100 Kilo Nutzlast zu kreieren.
Die Brüche an den seitlichen Profilen sind ja sichtbar echte Sollbruchstellen. Das kann nicht halten, ist aber sicher nicht ursächlich sondern nur der Folgeschaden.
Ein weiteres Problem ist dass viele "namhafte" Aufbauhersteller die Basis, nämlich den Rahmen nicht mehr selbst bauen. Ich sehe das hier in der Region. Ich habe 2 Jahre ziemlich dicht an der Firma Kögel, heute Humbaur gewohnt. Da laufen täglich etliche Sattelzüge aus Osteuropa ein die Rohmaterial in Form von vorgefertigten Auflieger-Rahmen anliefern.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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