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12 Jahre 7 Monate her #1 von lihö
Dachlast wurde erstellt von lihö
Hallo,
kann mir jemand sagen, wieviel Dachlast die Nordstarkabine 8L verträgt? Ich würde gern ein Reserverad mit Stahlfelge darauf transportieren.

Gruß

li-hö

Gruß Theo

2011 - 2014 Nissan Navara D40 KC 3,5t mit Goldschmitt Luftfederung und Nordstar 8L
2014 - 2020 Nissan Navara D401 3,5t mit Roadmaster Federsystem u.Nordstar 8L
ab 2020 mit Bimobil Husky 240

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12 Jahre 7 Monate her #2 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo und willkommen im Forum!

Die Antwort auf die Frage: Am Besten garnichts, weil mit einer 8L der Pickup schon gut beladen ist. Und dann noch Gewichte ganz oben drauf ist keine gute Idee.
Warum läßt du das Reserverad noch da wo es hin gehört?

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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12 Jahre 7 Monate her #3 von Tinker
Tinker antwortete auf Aw: Dachlast
Herzlich :welcome: im Forum :wink:

Gruß Gerd

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12 Jahre 7 Monate her #4 von bb
bb antwortete auf Aw: Dachlast
Ich schließe mich Holger an!
Es ist nicht die Frage, was die 8l verträgt, sondern was der PU darunter zusätzlich zur 8l verträgt. Ein Reserverad für einen PU mit Stahlfelge wiegt 30 bis 40kg. So ein Gewicht in 3m Höhe möchte ich nicht haben.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 7 Monate her #5 von lihö
lihö antwortete auf Aw: Dachlast
Danke für die lieben Grüße!

Ich würde gern ein zusätzliches R-Rad mitnehmen, da ich im Sommer eine Tour durch russ. Karelien machen möchte.

Gruß Theo

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12 Jahre 7 Monate her #6 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: Dachlast
Hmm, vielleicht nimmst du nur einen 2. Reifen mit,ohne Felge !? Das Aufziehen bekommen auch die Russen hin :roll:

Gruß, Holger
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12 Jahre 7 Monate her #7 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo und :welcome:
Nimm lieber zusätzlich 2 große Dosen Reifenschaum mit! Die Wahrscheinlichkeit, das Du dir zwei Reifen so kaputt fährst das Du sie mit Reifenpilot nicht mehr voll bekommst ist schon sehr klein :Meinung:
Und wenn dann nur, wie Holger schreibt ohne Felge aufs Dach!
Erstens wird das schon schwierig, das schwere Ding rauf und runter zu bekommen und zum anderen ist bei der 8L das Dach zwar angeblich begehbar, aber Du drückst Beulen und dellen rein!! Das würde ich jedenfalls nicht machen!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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12 Jahre 7 Monate her #8 von adventourer
adventourer antwortete auf Aw: Dachlast
Ein paar Dosen Reifenspray sind eine gute Idee. Nachteil ist, dass du dir damit die Felge von innen einsaust. Zusätzlich PLUGGA II, ist ein Repairkit. So wurden früher Reifen geflickt, hält tatsächlich. Gibt es z.B. bei Allradler im Shop, wahrscheinlich auch bei ganz vielen anderen.

Ein Reifen auf dem Dach sollte gehen. Wenn ich mal zusammenrechne, was Surfzeug und eine Topbox und Solalanlage wiegen, dann ist ein Reifen mit diesem durchaus nicht ganz unüblichen Zubehör vergleichbar.

Ansonsten Reifenspray und Plugga.

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #9 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Dachlast
Wenn es ein 2. Ersatzreifen sein muß,warum dann nicht im 1,5 Kabiner hinter dem Fahrersitz.
Ist die optimale Gewichtsverteilung und dran kommst du auch ohne Klimmzüge.
Die 35 kg da nach oben wuchten ,nein Danke :schande:

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von BiMobil.

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12 Jahre 6 Monate her #10 von lihö
lihö antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo,
möchte mich noch für Eure Kommentare bedanken. Ich werde jetzt den Reifen ohne Felge aufs Dach packen und das Dichtmittel liegt schon bereit. Am Wochenende gehts dann los Richtung Norden.

Bis später mal

Gruß

li-hö

Gruß Theo

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12 Jahre 6 Monate her #11 von Tinker
Tinker antwortete auf Aw: Dachlast
Dann mal viel Spaß :top:

Gruß Gerd

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12 Jahre 6 Monate her #12 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo,
ich hatte gerade das Problem, ob ich einen zweiten Reservereifen (ohne Felge) für ne Weltreise mitnehmen wollte (zuerst die Panamericana, dann Australien usw.). In Bad Kissingen habe ich einen getroffen, der seit 9 Jahren mit einem Bremach unterwegs ist (u. a. 7 Monate durch Russland). Den habe ich hierzu mal telefonisch interviewt. Seine Meinung ist - bloß nicht. So ein Reifen ist auch ohne Felge schon ganz schön schwer und er hat auf 180 tkm nur einen Platten gehabt (in Russland). Interessant wäre sowas für Südamerika gewesen, da er Schwierigkeiten hatte, Ersatzreifen zu bekommmen. Dann benötigt man aber nicht zwei Stück (insgesamt) sondern vier Stück. Deshalb - das ist nur unötiges Gewicht, dass man durch die Gegend karrt. Wenn die Reifen am Pickup so sind, das man vor einer Reise solche Überlegungen macht, sollte man die lieber vor der Reise austauschen.
Deshalb - meine Empfehlung - kein zweiter Reifen, die Russen werden Platten flicken können.
Viele Grüße
Hartmut

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12 Jahre 6 Monate her #13 von Discher81
Discher81 antwortete auf Aw: Dachlast
Das ist doch mal ein Thema für den Pick-up, der mit Kabine gar keinen Platz mehr für das Reserverad hat: neuer Defender 130. Reserverad auf der Motorhaube geht nicht mehr, weil Haube jetzt höher. Auf der Messe sagte mir ein Kabinenbauer, ja einen Vorführwagen mit Kabine haben wir, aber einen Platz für das Reserverad haben wir eigentlich nicht.

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Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.

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12 Jahre 5 Monate her #14 von tipetoda
tipetoda antwortete auf Aw: Dachlast
Reifen flicken geht außerhalb der EU ganz gut, den die Menschen können nicht gleich immer neue Reifen kaufen, aus dem Grund machen sie das gut. Wir fahren glaube ich alle mit sehr viel Ausrüstung durch die Gegend. :soops:

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12 Jahre 5 Monate her #15 von bb
bb antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo Hartmut,
der Bremach hat eine ganz andere Lastenverteilung, nicht die für Woka-PUs unvermeidliche erhebliche, permanente Überlastung der Hinterachse. Das wirkt sich natürlich auf die Reifenlebensdauer aus.

Leider sind Reifen oft nicht mehr reparierbar, weil die Flanken beschädigt werden oder man den Platten etwas zu spät bemerkt und er dann schon zerfetzt ist. Ein Luftdruckkontrollsystem könnte dabei aber helfen.
Irgendwann kommt das Problem der Ersatzbeschaffung und das kann selbst im zivilisierten Australien durchaus mal 2 Wochen dauern. Auch länger, wenn man eine exotische Reifengröße fährt, die erst eingeflogen werden muss.

Wir hatten in Australien zwei komplette Räder als Ersatz auf dem Dach des HZJ und waren mehrfach in Situationen, wo wir beide gebraucht haben und ohne diese beiden Räder es nicht mehr ohne fremde Hilfe aus dem Busch geschafft hätten. Perforationen der Lauffläche lassen sich noch recht einfach selbst reparieren, aber wenn die Seiten an einem Felsen, einem Baumstumpf oder einem Stacheldraht aufgeschnitten sind, geht nichts mehr. Man kann zwar zur Not und wenn das Montagewerkzeug vorhanden ist, für ein paar Kilometer einen Schlauch in den defekten Mantel stecken, der hält aber auch nicht lange, da die schlauchlosen Decken ihn zerstören.

Auf die langen und einsamen Strecken mit der nächsten Servicestation in 500 bis 1000km würde ich als Alleinreisender auf keinen Fall ohne 2 Kompletträder plus Reifenflickzeug gehen. Oder wenigstens ein Ersatzrad und einen neuwertigen Mantel plus Montagewerkzeug. Das aber bitte vorher üben, denn wenn man keine Sprengringfelge hat, sind Demontage und Montage echte Männerarbeit ;)

Der HZJ war sehr hecklastig , daher hat es auch fast immer die hinteren Reifen erwischt; um Aufbau, Rahmen und unsere Nerven zu schonen, und um die Traktion zu verbessern, sind wir mit möglichst niedrigem Luftdruck gefahren, auf Sand mit 1,2 bis 1,4 sowieso, auf festem Grund mit 2 bis 2,4, aus Asphalt mit 2,8 bis 3. Auch das reduziert die Lebensdauer der Reifen.

Mit 80-90 auf den 'Highways' im Outback bemerkst du den schleichenden Druckverlust erst, wenn es zu spät ist. Die BFG 265/75 AT waren im Schnitt nach 25000km auf den Tracks erledigt und bestenfalls noch als Notreifen nutzbar.

Wenn es wirklich um ein paar Kilo geht, gibt es ja auch schmalere Reifen mit gleichem Abrollumfang.

Die Australier fahren an ihren Expeditionsanhängern gerne die gleiche Reifengröße wie am Zugfahrzeug. Damit haben sie im Extremfall schon mal drei Ersatzreifen zusätzlich.

Alternative: Militärreifen
Da ist das Gummi so dick, dass nichts durchstechen kann. Aber Komfort und V-Max sind drastisch reduziert. Da packe ich mir dann doch lieber 2 Räder aufs Dach oder in die Hütte.

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 5 Monate her #16 von bb
bb antwortete auf Aw: Dachlast

Discher81 schrieb: Das ist doch mal ein Thema für den Pick-up, der mit Kabine gar keinen Platz mehr für das Reserverad hat: neuer Defender 130. Reserverad auf der Motorhaube geht nicht mehr, weil Haube jetzt höher. Auf der Messe sagte mir ein Kabinenbauer, ja einen Vorführwagen mit Kabine haben wir, aber einen Platz für das Reserverad haben wir eigentlich nicht.


Defender sind uns downunder meist im Rudel begegnet; so konnten die üblicherweise benötigten Ersatzteile gleichmäßig auf die Fahrzeuge verteilt werden. Und man kann hoffen, dass immer nur ein Ersatzteil einer Sorte wirklich gebraucht wird.

Realsatire dazu:
Auf der Canning Stock 2004 kam über CB-Funk die Anfrage, ob irgendwo im Umkreis noch ein Landy unterwegs ist, mit der zufällig ein Ersatz-Lenkgetriebe dabei hat. Wenn nicht, müsse man für 1 Au$ pro Kilometer einen Servicetruck bestellen :hammer:

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 4 Monate her #17 von lihö
lihö antwortete auf Aw: Dachlast
Hallo zusammen,
bin wieder daheim. Übrigens das Reserverad ist immer noch da, wo ich es vor der Reise auf dem Kabinendach befestigt habe. Mit den Straßen in Russland kam unser D 40 ganz gut zurecht. Die M 18 von St. Petersburg bis Murmansk war zu 90% gut befahrbar. Die 10% waren Baustellen. Allerdings abseits der M 18 waren die Straßen meistens in einem katastrophalen Zustand (Asphaltstraßen mit riesigen Löchern). Da braucht man kein 4x4 sondern gute Federn. Im Anhang findet Ihr ein paar Bilder von unserer Tour.

Gruß

Theo

Gruß Theo

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12 Jahre 4 Monate her #18 von Lasyx
Lasyx antwortete auf Aw: Dachlast
Nette Bilder!
Dann sind die Straßen also gar nicht so schlecht! :top:
Hast du im D40'ne Luftfeder od.andere Umbauten?



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Gruß, Lasyx
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12 Jahre 4 Monate her #19 von lihö
lihö antwortete auf Aw: Dachlast
.........eine Luftfederung von Goldschmitt.

Gruß Theo

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