Topic-icon Frage Batterie über Nacht beim Navara D401 ausbauen.

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8 Jahre 10 Monate her #1 von manfred
Nächste Woche geht es nach Nord Norwegen/Schweden. Bei sehr strengen Minusgraden möchte ich über Nacht die Fahrzeugbatterie ausbauen und mit in die Wohnkabine nehmen.

Ein befreundeter KFZ Mechaniker meint, dass es evtl. Probleme mit der Fahrzeugelektronik nach Einbau geben kann.

Storkan (mein Händler) hat z.Z. Betriebsferien.

Was sagen die Experten hier im Forum?

Grüße aus Nordhessen
Manfred
www.delpho.de

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8 Jahre 10 Monate her #2 von BiMobil
Sind wir jetzt schon so weit das ich nicht mal die Batterie ohne Händler wechseln kann :hammer:

ich hab habe keine Ahnung wie sich der Navara da verhält .

wenn du Strom hast in Norge , vielleicht ein kleines Ladegerät mit 5 A über Nacht anschließen.

Andererseits , wenn der Diesel bis minus 30 Grad tauglich ist dann sollte es kein Problem mit dem Anspringen geben.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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8 Jahre 10 Monate her #3 von Tommy Walker
Hallo Manfred,

es ist richtig, dass bei etlichen neuen Fahrzeugen, eine neue Batterie, mit einem Diagnosegerät bei
der Steuerelektronik anzumelden ist. Dies trifft auf Deinen 401 Navar jedoch noch nicht zu, und wenn es so wäre, ist es auch nicht so problematisch, wie es gern gehandelt wird. Hier ein guter Bericht über das Thema.
www.moll-batterien.de/downloads/Moll_kei...ot_ohne_Code_web.pdf

Viel Spaß in Schweden, lieben Gruß Tommy :top:

Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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8 Jahre 10 Monate her #4 von bb
Ich würde mir einen Starthilfe Akku mitnehmen, statt den Startakku regelmäßig ein- und auszubauen:
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...e-hosentasche#211817
Der ist dann auch Notstromversorgung fürs Mobiltelefon, .......
Ein Ladegerät kann auch sehr hilfreich sein. Haben die im Norden nicht überall die Anschlüsse für die elektrischen Kühlwasserheizgeräte?
Wie ist es beim Navara mit dem Dieselfilter und der Gefahr von Ausflockungen bei den Temperaturen?

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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8 Jahre 10 Monate her #5 von holger4x4
Ich habs noch nicht probiert was da passiert, aber ich würde nicht jede Nacht die Batterie ausbauen.
Wenn du eh jeden Tag fährst, dann pack doch besser die Batterie in eine Isolierhülle. Dann kühlt sie über Nacht nicht so aus.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #6 von Volker1959

bb schrieb: Ich würde mir einen Starthilfe Akku mitnehmen, statt den Startakku regelmäßig ein- und auszubauen:
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...e-hosentasche#211817

Die Idee ist sicher besser als sich evt. mit Batteriesäure die ganzen Klamotten zu zerstören (von der Arbeit mal ganz abgesehen.)

Schau mal hier !

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Letzte Änderung: 8 Jahre 10 Monate her von Volker1959.
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8 Jahre 10 Monate her #7 von manfred65
Volker schrieb:

Die Idee ist sicher besser als sich evt. mit Batteriesäure die ganzen Klamotten zu zerstören (von der Arbeit mal ganz abgesehen.


Macht sicher richtig Spass bei -25° mit den Finger am 10er Gabelschlüssel fest zu frieren. Wenn Du den Ausbau vorhast dann rüste vorher auf Schnellverschlüsse an statt der Standard-Polklemmen um!

Ich kann mich erinnern dass man früher, (Daddy´s 200D/8 Zeiten) als es bei uns auch noch richtig kalt war, zur Winterzeit im Diesel dünnere Motoröle gefahren hat. Ein 0W oder 5W-Öl kann für so einen Trip sicher nicht schaden. Schont die Batterie beim Startvorgang auch etwas.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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8 Jahre 10 Monate her #8 von Stefan
Moin.

Halte ich ehrlich gesagt für unnötig. Es sei denn, der Akku ist eh fast tot.
Ich habe morgens lieber die Standheizung angestellt - dann war der Motor wenigstens schon mal warm. Genügend Strom im Akku vorrausgesetzt....


Gruß Stefan und viel Spaß dort

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8 Jahre 10 Monate her #9 von bb
Vorhin vergessen zu schreiben:
Jump Starter bitte nicht in der Kälte aufbewahren, weil der dann auch einen großen Teil seiner Kapazität verliert. Besser untergebracht ist der im geheizten Innenraum, wenn es ganz arktisch wird,gerne auch im Schlafsack :mrgreen:
Die Kabel dürfen dagegen gerne frieren.

Bernhard

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8 Jahre 10 Monate her #10 von manfred
Danke für die Anregungen. Wenn's hart wird, baue ich über Nacht die Batterie aus. Die Erfahrungen werden es lehren. :top:

Grüße Manfred
www.delpho.de

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8 Jahre 10 Monate her #11 von QuestMan
Hallo Manfred,

hast nicht viel geschrieben von wegen frei stehen oder Campingpaltz, oder... :ka:
Wenn ein Stromanschluss vorhanden ist gibt es noch verschiedene Batterieheizungen oder auch das Zeug von DEFA

Habe mir von DEFA eine elektrische Heizung eingebaut,
die man bei Bedarf auch mit einem fest verbauten Ladegerät kombinieren kann.
Hat man einen Landstromanschluss, kommt man damit bestimmt über kältere Nächte und steigt morgens bei der Abfahrt in ein vorgewärmtes Auto, mit vorgewärmtem Kühlwasser.

Grüße

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