Frage Doka oder King Cab

Hallo
so meine Kabine ist jetzt endlich komplett restauriert.
Ich habe eine Tischer 125 auf einem Mitsubishi L200 ClubCab, ich habe vor mir einen Nissan Navara zu kaufen.
Nun meine Frage würde die Kabine auch auf einen Navara Doka passen?

Danke vorab.

Die D401 Doka gibt es mit 2 Pritschenlängen, schon immer mit 1,51m und jetzt auch mit 1,61m Da ist einfach die Pritsche etwas länger. Der 1,5 Cab hat 1,86m
www.alle-autos-in.de/img/448px/jwo20111210005120.jpg
In dem Bild ist nur die kürzere Doka Pritsche.
Gruß, Bernhard

So blöd wie das jetzt auch klingen mag. Aber um ne Kabine auf den D 40/401 DoKa zu setzen ist die 150 cm Pritsche besser als die 160 cm Longbed.
Die Befestigungpunkte der beiden Prischen auf dem Rahmen sind die gleichen. Damit ist die größere Auflagefläche also nicht wirklich ein Vorteil und du schleppst unnötiges Gewicht mit rum.

Gruß Ulf

Deswegen schrieb ich ja, dass die nur 10cm länger ist.
Wenn die Kabine 50 bis 70cm hinten raushängt, aber keinen Heckumbau hat, könnte die 10cm längere Pritsche in Verbindung mit der abgeklappten Heckklappe für einen besseren Schutz des überhängenden Kabinenbodens vor aufgewirbeltem Wasser und Schmutz sorgen.
Welche Bodenlänge hat die Tischer 125 denn überhaupt?

Bernhard

Mit abgeklappter Heckklappe fahren, halte ich für keine gute Idee.

Wenn es richtig regnet hilft die weder vor Wasser noch vor Schmutz.
Dafür donnerts bei jeder Bodenwelle ordentlich an den Halteseilen und den Scharnieren.

Von den über 30Kg nutzlosem Ballast oder den Steinschlägen im Lack der Heckklappe will ich noch gar nicht sprechen.

Fangorn schrieb: So blöd wie das jetzt auch klingen mag. Aber um ne Kabine auf den D 40/401 DoKa zu setzen ist die 150 cm Pritsche besser als die 160 cm Longbed.
Die Befestigungpunkte der beiden Prischen auf dem Rahmen sind die gleichen. Damit ist die größere Auflagefläche also nicht wirklich ein Vorteil und du schleppst unnötiges Gewicht mit rum.

Gruß Ulf

Stimmt Ulf. Ich habe den Longbed nur bestellt weil ich es optisch ein wenig besser fand. Wobei ich ja vorher den normalen hatte und dort konnte ich, wenn ich nur kurz mit der Kabine mal weg wollte die Heckklappe dran lassen. Das geht jetzt nicht mehr da der Abwassertank im Weg ist. Steinschläge oder ein Donnern wie Questi schreib hatte ich aber nicht an der Heckklappe.

Ich habe bei meinem KC die Heckklappe noch montiert und bisher hat sie auch abseits des Asphalts keinen Schaden genommen. Beim Ranger, den ich davor hatte, auch nicht und der hat viele Kilometer auf Bergwegen, Rückepfaden und anderen Tracks in den Karpaten abgespult.
Demontieren werde ich sie trotzdem, um Gewicht zu sparen, um besser an die AHK zu kommen und um gelegentlich auf einem Lastträger auf der AHK im Onroad Betrieb eine Alubox unter dem Kabinenheck transportieren zu können. Eventuell kommt dafür auch noch die Heckstoßstange weg, das muss ich noch sehen. Das Ganze zu perfektionieren ist ein Projekt für den Herbst.

Bernhard