Topic-icon Frage Navara 120000 km zu viele Reparaturen!!!

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12 Jahre 6 Monate her #1 von Brummbär
Navara 120000 km zu viele Reparaturen!!! wurde erstellt von Brummbär
Hallo, hoffe ein paar Tipps von Euch zu unserer Entscheidungsfindung zu bekommen.
Fahren seit 22000km und knapp 2 Jahren einen King Cup D40 Bj.06 120000km.
Gebraucht von Handwerker, recht rutergeräubert. Haben gründlich Unterboden entrostet und konserviert, Hohlräume mit Mike Sander Fett. Zweikreis Goldschmitt Luftfeder verbaut, zusätzlich die org. Feder heiß aufsprengen lassen und HA um 3cm höher gelegt. Dazu noch 265/70er Reifen. Ist so leer noch komfortabell und braucht nur 2atü um unsere nach Maß gefertigte Kabine, Reisefertig ca. 1000kg zu tragen.Enspricht so, mit den Tauschfelgen von Nissan der 3,5t Version, fahren aber ohne Eintragung.
Nach erstem leichtem Offroadeinsatz Kupplung geschrottet-gabs auf Kullanz von Nissan Neu. Dann Kreutzgelenk hi. hintere Kardanwelle. Nach Albanienurl. im letztem Jahr in Bosnien mit defegtem Simmerring und verölter Bremse an re. Hinterachse liegengeblieben. Die haben dann das Lager noch beschädigt und wir haben 14 Tage auf eine Neue Steckachse gewartet. Daheim alle Bremsbelege/Backen und gleich die Scheiben vorn Neu.
Im Winter Kreutzgelenk am vorderen Kardan ausgeschlagen. Jetzt kommen wir nach 5000 km aus Mallorca zurück, haben dort eine defekte li. Radnabe mit Lager austauschen lassen. Wei die Spanier echt fitt sind und günstige Preise haben, gleich noch Tüv Durchsicht und 120000 Inspektion. Dazu noch Traggelek li. ausgetauscht und Spur neu eingestellt. Jetzt Daheim laute metallische Geräusche von der HA, besonders bei Lastwechsel. Gehen morgen in die Werkstatt, lassen HA öffnen und wollen dann entscheiden. Neue Achse 5000€, Austausch von Lagern und Kegel-Tellerräder 2-3000€, nur die Lager ca. 800€.
Langsam haben wir kein vertrauen mehr in unseren Navara, den wir wiklich gerne fahren und mittlerweile für uns gut ausgestattet haben. Was kommt als nächstes? Lohnen sich noch weiter Reparaturen. Bisher sinds ja alles Verschleißteile, aber für 2 Jahre zuviel. Sollen wir uns einen NEUEN kaufen? Vielleicht besser Den neuen RANGER?
Freuen uns auf ein paar sinnige und ehrliche Antworten :sauf:

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #2 von Mr_Proper
Und ich dachte, ich hätte mit meinem alten D40 Pech gehabt.
Bin meinen 145.000 km gefahren und auf den letzten 10.000 km kam dann Radlager vorne rechts, Krümmerdichtung hinüber, Klimakondensator defekt.
Kupplung war aber noch einwandfrei.

Ok, Klimakondensator war ein Stein, da kann der Wagen nichts für.
Habe jetzt einen neuen D40 und hoffe, dass dieser mindestens genauso stabil ist.
Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von Mr_Proper.

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12 Jahre 6 Monate her #3 von nani_Og
Hallo Brumbär,

herzlich :welcome: hier im Forum.

Wir hatten auch einen Navara D40 Bj 2008. Auch bei uns sind das Kreuzgelenk und die Kupplung erneuert worden. Ich bin der Meinung, dass der Navara ein prima Kabinenträger ist, aber dauerhaften Geländeeinsatz nicht so gut verkraftet.
Es ist halt ein Pickup der mit seinen 170PS und dem Komfort halt in der Geländegängigkeit ein paar Schwachstellen hat.
Wenn ihr für die Zukunft weiter gerne ins Gelände möchtet, dann wäre es vielleicht wirklich zu überlegen den Pickup gegen ein rustikaleres Fahrzeug zu tauschen. So haben wir es jetzt auch gemacht.

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab

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12 Jahre 6 Monate her #4 von QuestMan
Da hat euer D40 bei nahezu allen möglichen bekannten Problemen hier gerufen. :wink:

Ein Teil der Defekte ist wohl auf die Beladung mit eurer 1000kg-Kabine zurück zu führen und natürlich evtl. auch auf sein früheres "Handwerker-Leben"

Ob ihr den D40 behaltet oder einen neuen PU kauft, ist m.E. egal solange ihr eure Zuladung nicht abspeckt.
Oder zukünftig zumindest auch auf die "leichten Offroad-Einsätze" verzichtet.

Bisher sinds ja alles Verschleißteile, aber für 2 Jahre zuviel.


So kannst Du das eben nicht sehen, denn wie gesagt, das Auto hatte eine Vorgeschichte.
Diese Verschleissreparaturen gehen ja nicht allein auf eure Nutzung zurück.

:Meinung:

Grüße

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12 Jahre 6 Monate her #5 von tipetoda
kein leichtes Thema wenn so viele Euros mit im Spiel sind.
Je nach Schmerzgrenze.
Es gibt halt kein "all-in-one" leider :cry:

Grüße
TK

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12 Jahre 6 Monate her #6 von serkus
Hallo, es ist schade dass Du viele Probleme hast. Ähnliche Touren mit noch schwere Kabine habe ich auch gemacht. Bisher haben wir übehaupt keine Probleme gehabt. Ich glaube die japanische PU s sind mit Kabinen überfordert. Vielleicht solltest Du Dir doch ein Hevay Duty AMI PU kaufen. sie sind viel robuster.
Viele Grüße
Serkus

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12 Jahre 6 Monate her #7 von bb
Der neue Ranger hat sehr vielversprechende Daten und auch die ersten Testberichte klingen gut. Aber mit 1000kg und mehr Dauerlast ist jeder 'kleine' Pickup im Grenzbereich. Ich würde den Ranger einem Navara vorziehen, weil Ford einen tollen neuen Pickup zum günstigen Preis entwickelt hat, aber bei einer Zuladung von über 1000kg ist offroad jeder Rahmen und jedes Getriebe in Gefahr.
Am besten den 3,2l :)
Isuzu bringt im Sommer auch eine Neuauflage ihres PUs. Vielleicht ist auch der eine Alternative?

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 6 Monate her #8 von tipetoda
Ich bin auch der Meinung das die US PU dafür am besten geeignet sind, die Idee mit den Wohnkabinen kommt ja von dort.
Wir in Europa versuchen einen Spagat mit den Jap. PU´s.

Die Geschichte und das Leben von einem Auto wirkt sich aus, wie bei uns Menschen.

Grüße
TK

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12 Jahre 6 Monate her #9 von spiess01
Wir haben einen Mitsubishi L200 Bj. 2002 mit nunmehr 155.000km und 3.100kg Gesamtgewicht (Bimobil Husky 230).
Bei ~130.000km waren die Stoßdämpfer Tod. Zur Pflege: Alles was ein Schmiernippel hat wird regelmäßig geschmiert, was keinen hat bekommt trotzdem Fett oder Mopped-Kettenspray. Motoröl fliegt alle 20.000km raus und das Getriebeöl alle ca. 80.000km (wenn sich der Vorbesitzer daran gehalten hat).

Ab und zu geht´s auch mal ohne Kabine ins Gelände oder mit Kabine gerne mal über einen Acker oder quer durch den Wald.

Trotz unseres hohen Gewichtes haben wir (noch) keine Probleme.

Aber, für unsere geplante Marokkoreise bin ich dabei das Gespann etwas abzuspecken.

Viele Grüße

Stefan

Viele Grüße
Stefan

L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine

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12 Jahre 6 Monate her #10 von BiMobil
Ist schön ärgerlich wenn nach nur 120ts km solche Probleme auftauchen.
Bei meinem L 200 ist es nicht viel besser.
Im Gegensatz zu Stefans L 200 gleiches Bj. hab ich 15 ts km weniger ,
ca. 200 kg weniger aber wesentlich mehr Probleme.
Die letzten 3 Jahre ca. 4500.-- € an Reparaturen.
Klimakühler, Kupplungsgeber, Bremsen v. u. h., Spritzversteller an der ESP,
Dieselltg. am Tank verrottet plus Kleinzeug.
die ersten Jahre permanent brennende Motorlampe-nach 3. Softwareupdate Lampe aus
dafür kaum mehr Drehmoment und Mehrverbrauch.
All zu viel Vertrauen hab auch nicht mehr , Lima, Servo/Hydraulik,
Radlager (trotz Spurverbreiterung noch o.k.), Antrieb, Kardan ist noch Orginal
und kommt auch irgendwann.
Geschmiert wird auch regelmäßig , Öl alle 15 ts gewechselt (lt Mitsu. alle 7500 km)

Das was kaputt gehen kann ist ja nicht das Problem, die Ersatzteilpreise sind jenseits von Gut und Böse.

Das ein Ranger stabiler, langlebiger sein soll glaub ich jetzt nicht wirklich.
Werd aber demnächst den L 200 gegen den Ranger tauschen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #11 von tgueni

serkus schrieb: Hallo, es ist schade dass Du viele Probleme hast. Ähnliche Touren mit noch schwere Kabine habe ich auch gemacht. Bisher haben wir übehaupt keine Probleme gehabt. Ich glaube die japanische PU s sind mit Kabinen überfordert. Vielleicht solltest Du Dir doch ein Hevay Duty AMI PU kaufen. sie sind viel robuster.
Viele Grüße
Serkus


Das Sie robuster sind mag ich bezweifeln, aber sie sind definitiv je nach Pickup für wesentlich höhere Lasten ausgelegt.
Vergleich zwecks Robustheit z.B. den Tacoma mit dem Hilux

Und der Landcruiser ist je nach Modell auch ein jap Pickup - aber wohl nicht umsonst eine legende was die Haltbarkeit angeht - dazu kann aber BB sicher mehr sagen
Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von tgueni.

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12 Jahre 6 Monate her #12 von Lasyx
Wir haben seit einem Jahr den D40'Portugiesen Automatik Bj.2006 mit 63.000Km gekauft.Nun hat er 90.000Km auf der Uhr und muss eine 230'er Kabine tragen.Haben keine Probleme.Fahre aber auch kein Offroad in dem Sinne.
Die Hinterachse ist beim Vorbesitzer neu gekommen,kann nicht sagen was da genau defekt war. :ka:



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Gruß, Lasyx
Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #13 von serkus
tgueni:
Das Sie robuster sind mag ich bezweifeln, aber sie sind definitiv je nach Pickup für wesentlich höhere Lasten ausgelegt.
Vergleich zwecks Robustheit z.B. den Tacoma mit dem Hilux

Und der Landcruiser ist je nach Modell auch ein jap Pickup - aber wohl nicht umsonst eine legende was die Haltbarkeit angeht - dazu kann aber BB sicher mehr sagen[/quote]


Es ist bekannt das Landcruiser oder Patrol robuste Autos sind. Wir discutieren hier aber Robusthjeit PU ´s mit Kabine. Vielleicht habe ich mich falch ausgedruckt. Ich fahre einen 2500er HD Ami Pu. Ich fahre gerrne Offroad Strecken. Die Strecke über Albanien, Bosnien oder Türkei bin ich auch gefahren. Die Probleme die ich hier lese habe ich nicht erlebt. Nach meine Erfahrungen Hevy Duty US PU sind für solche zwecke gut geeignet und sie sind sehr robust.

Beispiel:

Gruß
Serkus

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Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von serkus. Grund: Schreibfehler

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12 Jahre 6 Monate her #14 von Tom1948
Wenn (fast) jeder hier sein Fahrzeug lobt, muss ich mal was zur Ehrenrettung des vielgeschmähten D 22 von Nissan (Vorgänger des Navara D 40) sagen. :top:

Also mein braver D 22 hat jetzt fast 190 000 Km runter, das meiste mit Kabine, auch im leichten Offroad-Einsatz (Sizilien, Pyrenäen, Marokko).

An Reparaturen sind angefallen: 1 Schwungscheibe mit Spannrolle und Keilriemen,
2 Bremsscheiben vorne, und zuletzt 1 Steuerkette mit Kettenspanner und Leitschienen, insgesamt keine 2000 Euro.

Ansonsten nicht die kleinste Kleinigkeit. Die Abgaswerte sind noch prima, kein Ölverbrauch, keine Undichtigkeit, wenig Rost.

Allerdings vermeide ich Dauergeschwindigkeiten über 120 Km/h, muss nicht sein, dann begnügt er sich auch mit 12 l/100 Km mit Kabine. Wer schnell fahren will, soll halt keinen Pickup fahren, das ist ein LKW und will auch so gefahren werden.

Als Nachfolger denke ich ernsthaft an einen NP 300, da würde meine Kabine nahtlos passen und eine Diskussion mit dem Finanzamt, ob LKW oder nicht gäbs auch nicht.

Tom

Navara King Cab mit ORMO/Eigenbau Kabine

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12 Jahre 6 Monate her #15 von bergsonne
Ja der Navara````Hatte einen 2006er mit 92000 km gekauft und mit 102000km den zylinderkopf gewechselt..Die vielen anderen Kleinigkeiten,,,Radlager Termostat, traggelenke, Bremse und und und..möchte Ich nicht groß erläutern.als er mal wieder perfect lief hab ich verkauft..

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12 Jahre 6 Monate her #16 von wolferl
NUR 12 Liter auf 100 km mit Kabine ?????

Also meiner D22 BJ2000 103PS braucht:

13 l/100km OHNE Kabine !!!!!!

und gute

17 l/100km mit Kabine (mehr als 120 macht er mit Kabine eh nicht)

Bitte um weitere Vergleichswerte... vielleicht hab ich ja ein Loch im Tank :soops:

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12 Jahre 6 Monate her #17 von Lasyx
17 Liter aut 100Km!? :sensation:

Nein im ernst,finde ich doch ein wenig viel.

Unser D'40 braucht mit Kabine 12,5L. auf 100Km.Bei einem Tempo zwischen 90-110Kmh.



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Gruß, Lasyx
Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
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12 Jahre 6 Monate her #18 von panam414

Lasyx schrieb: 17 Liter aut 100Km!? :sensation:

Nein im ernst,finde ich doch ein wenig viel.

Unser D'40 braucht mit Kabine 12,5L. auf 100Km.Bei einem Tempo zwischen 90-110Kmh.


Unserer ebenfalls, wenn wir nicht gerade in den Kasseler Bergen unterwegs sind. Da ist der Durst größer. Wie beim Bergwandern auch ..

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12 Jahre 6 Monate her #19 von Tom1948

wolferl schrieb: NUR 12 Liter auf 100 km mit Kabine ?????

Also meiner D22 BJ2000 103PS braucht:

13 l/100km OHNE Kabine !!!!!!

und gute

17 l/100km mit Kabine (mehr als 120 macht er mit Kabine eh nicht)

Bitte um weitere Vergleichswerte... vielleicht hab ich ja ein Loch im Tank :soops:



Er braucht echt nicht mehr, es sei denn ich quäle ihn mit Dauervollgas, was ich schon dem Motor zu Liebe vermeide........ :mrgreen:

Letzten Winter (Südfrankreich, Portugal, Marokko, insgesamt 15 000 Km) hat er im Schnitt sogar nur 10-11 l (mit Kabine) gebraucht, da hatte ich es aber auch wirklich nicht eilig.

Tom

Navara King Cab mit ORMO/Eigenbau Kabine

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12 Jahre 6 Monate her #20 von mingelopa
Ich komme mit meinem 300 TDI auch mit 11 l aus, mit Kabine.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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