Frage Wohnkabiene
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #1
von svs5102
Wohnkabiene wurde erstellt von svs5102
Hallo ich bin neu hier und möchte euch was fragen. Wir sind uns am überlegen auf unseren L 200 Baujahr 2008 eine wohnkabine drauf zu geben. Könnt ihr mir was empfehlen oder auf was muss ich achten?? Wir sollten noch einen Hänger anhängen können. Danke für eure Hilfe Doris. PS: habe noch ganz vergessen der anhänger ist 7m lang und ein Gesamtgewicht von 2700 kg das ist ein Problem?!?!
Letzte Änderung: 9 Jahre 6 Monate her von svs5102.
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9 Jahre 6 Monate her #2
von manfred65
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
manfred65 antwortete auf Wohnkabiene
Hallo Doris,
um Dir eine brauchbare Auskunft zu geben wäre etwas mehr Info sinnvoll.
z.B. was muss die Wohnkabine "können", also an Platz und Ausstattung bieten ?
Der L200 ist vermutlich ein Doka ?
Wie lange ist die Ladefläche ?
Was steht in den Papieren bezüglich Anhängelast und zulässigem Gesamtzuggewicht ?
Viel an Kabine wird am L200 Doka nicht gehen wenn noch ein Anhänger mit muss. Von der begrenzten Nutzlast mußt Du dann noch die Stützlast des Anhängers abziehen (da ist die Hebelwirkung des Absatndes AHK > Hinterachse noch nicht berücksichtigt).
1,) Angenommen Du hast die 2700 kg Anhängelast, was ich jetzt mal voraussetze, dann stellt sich die Frage nach der zulässigen Zug-Gesamtmasse.
2.) Von dieser mußt Du die 2,7to Anhängelast dann abziehen. Dann weist Du was der L200 max. noch wiegen darf.
3.) Ziehe hiervon das Leergewicht des L200 ab.....
4.) Ist da jetzt noch "Luft" , also verbleibende Nutzlast für das Gewicht einer Wohnkabine ? ~ 600 kg + x ? (Hier auch bitte die Stützlast des Anhängers bedenken. Die Stützlast darfst Du genaugenommen vom Gewicht des Anhängers abziehen, weil die ja "auf dem Zugfahrzeug liegt")
Also: VORSICHT ! BEISPIELRECHNUNG MIT HYPOTHETISCHEN ZAHLEN !!
Anhängelast 2,7 to
Anhänger 2700 kg - z.B. 75 kg Stützlast = 2625 kg tatsächliche Anhängelast
zulässiges Gesamtzuggewicht ZUM BEISPIEL: 5300 kg abzüglich 2625 kg Anhänger = verbleiben für den L200: 2675 kg
Von diesen 2675 kg gehen jetzt die oben "eingesparten" 75 kg Stützlast ab = 2600 kg
Hiervon das Leergewicht ( am besten gewogen mit vollem Tank und Fahrer ) abziehen, dann hast Du die maximale Nutzlast.
z.B.: 2600 kg abzüglich 1950 kg Leergewicht, verbleiben 650 kg Nutzlast !!
In dieser verbleibenden Nutzlast sind auch etwaige Mitfahrer, Klamotten, Verpflegung usw. zu berücksichtigen.
Viel Spass beim Rechnen! Wenn Du das durch hast sehen wir weiter und können auch sinnvolle Vorschläge machen.
um Dir eine brauchbare Auskunft zu geben wäre etwas mehr Info sinnvoll.
z.B. was muss die Wohnkabine "können", also an Platz und Ausstattung bieten ?
Der L200 ist vermutlich ein Doka ?
Wie lange ist die Ladefläche ?
Was steht in den Papieren bezüglich Anhängelast und zulässigem Gesamtzuggewicht ?
Viel an Kabine wird am L200 Doka nicht gehen wenn noch ein Anhänger mit muss. Von der begrenzten Nutzlast mußt Du dann noch die Stützlast des Anhängers abziehen (da ist die Hebelwirkung des Absatndes AHK > Hinterachse noch nicht berücksichtigt).
1,) Angenommen Du hast die 2700 kg Anhängelast, was ich jetzt mal voraussetze, dann stellt sich die Frage nach der zulässigen Zug-Gesamtmasse.
2.) Von dieser mußt Du die 2,7to Anhängelast dann abziehen. Dann weist Du was der L200 max. noch wiegen darf.
3.) Ziehe hiervon das Leergewicht des L200 ab.....
4.) Ist da jetzt noch "Luft" , also verbleibende Nutzlast für das Gewicht einer Wohnkabine ? ~ 600 kg + x ? (Hier auch bitte die Stützlast des Anhängers bedenken. Die Stützlast darfst Du genaugenommen vom Gewicht des Anhängers abziehen, weil die ja "auf dem Zugfahrzeug liegt")
Also: VORSICHT ! BEISPIELRECHNUNG MIT HYPOTHETISCHEN ZAHLEN !!
Anhängelast 2,7 to
Anhänger 2700 kg - z.B. 75 kg Stützlast = 2625 kg tatsächliche Anhängelast
zulässiges Gesamtzuggewicht ZUM BEISPIEL: 5300 kg abzüglich 2625 kg Anhänger = verbleiben für den L200: 2675 kg
Von diesen 2675 kg gehen jetzt die oben "eingesparten" 75 kg Stützlast ab = 2600 kg
Hiervon das Leergewicht ( am besten gewogen mit vollem Tank und Fahrer ) abziehen, dann hast Du die maximale Nutzlast.
z.B.: 2600 kg abzüglich 1950 kg Leergewicht, verbleiben 650 kg Nutzlast !!
In dieser verbleibenden Nutzlast sind auch etwaige Mitfahrer, Klamotten, Verpflegung usw. zu berücksichtigen.
Viel Spass beim Rechnen! Wenn Du das durch hast sehen wir weiter und können auch sinnvolle Vorschläge machen.
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Viola und Manfred
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #3
von OAL-DB
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
OAL-DB antwortete auf Wohnkabiene
Hallo Doris,
(P.S. jetzt war der Manfred schneller und genauer )
ein paar Informationen mehr wären nicht schlecht wie z.B. Doppelkabiner, Gesamtgewicht v. Fahrzeug usw.,
wobei ich jetzt schon sagen kann, ein Hänger mit 2700kg plus kabine ist nicht möglich,
Ihr braucht ja nur von Eurem zulässigen Gesamtzuggewicht die 2700kg abziehen, dann wisst Ihr wieviel Restgesamtzuladung noch übrig bleibt, ich glaube, da kommt bei Eurem neueren L 200 nur noch ein Dachzelt in frage wenn überhaupt (Spässle),
ich habe den älteren L200 mit 3,5 tonnen Zulassung und einem Gesamtzuggewicht von 5530kg, wenn ich da 2700 abziehe bleiben noch 2830 kg, d.h. ich hätte nur noch ca. 730 kg zuladung ,
wenn man z.b. eine verlängerte AHK braucht wegen überhängender Kabine dann ist die Anhängerkupplung auf 1500kg limitiert,
also wie gesagt mehr Info's wären nicht schlecht, vieleicht meldet sich ja noch einer hier vom Forum mit neuerem L200 plus Kabine,
VG
Dieter
(P.S. jetzt war der Manfred schneller und genauer )
ein paar Informationen mehr wären nicht schlecht wie z.B. Doppelkabiner, Gesamtgewicht v. Fahrzeug usw.,
wobei ich jetzt schon sagen kann, ein Hänger mit 2700kg plus kabine ist nicht möglich,
Ihr braucht ja nur von Eurem zulässigen Gesamtzuggewicht die 2700kg abziehen, dann wisst Ihr wieviel Restgesamtzuladung noch übrig bleibt, ich glaube, da kommt bei Eurem neueren L 200 nur noch ein Dachzelt in frage wenn überhaupt (Spässle),
ich habe den älteren L200 mit 3,5 tonnen Zulassung und einem Gesamtzuggewicht von 5530kg, wenn ich da 2700 abziehe bleiben noch 2830 kg, d.h. ich hätte nur noch ca. 730 kg zuladung ,
wenn man z.b. eine verlängerte AHK braucht wegen überhängender Kabine dann ist die Anhängerkupplung auf 1500kg limitiert,
also wie gesagt mehr Info's wären nicht schlecht, vieleicht meldet sich ja noch einer hier vom Forum mit neuerem L200 plus Kabine,
VG
Dieter
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #4
von svs5102
svs5102 antwortete auf Wohnkabiene
Danke für die tolle und schnelle Antwort. Ich habe 630 kg Nuzlast. Wenn ich den L 200 doppel ka.auf typiesiere auf 3t dann bekomme ich ja mehr. Gibt es für diese Nutzlast auch ne wohnkabine . Für 3 Personen wäre toll. Dank danke noch mal.
Letzte Änderung: 9 Jahre 6 Monate her von svs5102.
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9 Jahre 6 Monate her #5
von spiess01
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
spiess01 antwortete auf Wohnkabiene
Ja hallo und herzlich Willkommen hier im Forum. Vielleich gibst du uns noch ein paar Infos?
Zu dem L200 Bj.2008 kann ich nicht viel sagen, wir hatten den Vorgänger und der war sehr zäh!
Unser aktueller PU ist ein Isuzu D Max Bj.2014. Im Gespann dürften wir 6,5 Tonnen, 3t für den Anhänger und 3,5t für den aufgelasteten D Max.
Wenn ich mit vorstelle mit 6.5t in den Urlaub zu fahren, käme das sicher einem Ritt auf der Kanonenkugel gleich.... Aber egal.
Mal ein Vorschlag: Wenn du deine max. Zuladung ausgerechnet hast, stell dir mal ein 1000l Tank auf die Ladefläche, evtl. mit Palette unterbauen, sehr gut sichern und verzurren!! Wirklich gut sichern!!! Achte darauf das der Tank für einen solchen Transport geeignet ist! Dann befülle das Fass/Tank mit Wasser und überlade den Pu damit gleich mal um 10%. Fahr erstmal vorsichtig mit ohne Anhänger, prüfe die Ladungssicherung und die zul. Achslasten! Dreh dann mal ein paar vorsichtige Runden über Land und fahre dann mal mit deinem 2.7t Anhänger.
Wenn dir das Fahrgefühl / Fahrverhalten so gefällt ist alles hübsch. Wenn nicht, lass soviel Wasser aus dem Tank ab, bis du/ihr ein wohliges Fahrgefühl habt. So und ohne den Anhänger zu wiegen fährst du nochmal auf die Waage. Mit der rausgerechneten Zuladung könnte man dann eine mögliche Kabine diskutieren.
Was meinst Du?
Zu dem L200 Bj.2008 kann ich nicht viel sagen, wir hatten den Vorgänger und der war sehr zäh!
Unser aktueller PU ist ein Isuzu D Max Bj.2014. Im Gespann dürften wir 6,5 Tonnen, 3t für den Anhänger und 3,5t für den aufgelasteten D Max.
Wenn ich mit vorstelle mit 6.5t in den Urlaub zu fahren, käme das sicher einem Ritt auf der Kanonenkugel gleich.... Aber egal.
Mal ein Vorschlag: Wenn du deine max. Zuladung ausgerechnet hast, stell dir mal ein 1000l Tank auf die Ladefläche, evtl. mit Palette unterbauen, sehr gut sichern und verzurren!! Wirklich gut sichern!!! Achte darauf das der Tank für einen solchen Transport geeignet ist! Dann befülle das Fass/Tank mit Wasser und überlade den Pu damit gleich mal um 10%. Fahr erstmal vorsichtig mit ohne Anhänger, prüfe die Ladungssicherung und die zul. Achslasten! Dreh dann mal ein paar vorsichtige Runden über Land und fahre dann mal mit deinem 2.7t Anhänger.
Wenn dir das Fahrgefühl / Fahrverhalten so gefällt ist alles hübsch. Wenn nicht, lass soviel Wasser aus dem Tank ab, bis du/ihr ein wohliges Fahrgefühl habt. So und ohne den Anhänger zu wiegen fährst du nochmal auf die Waage. Mit der rausgerechneten Zuladung könnte man dann eine mögliche Kabine diskutieren.
Was meinst Du?
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
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- manfred65
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9 Jahre 6 Monate her #6
von manfred65
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Viola und Manfred
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manfred65 antwortete auf Wohnkabiene
...fehlen noch die Angaben:
wieviel Nutzlast bleiben denn nun ( bei 3t Gesamtmasse ) ? Denk daran die 2 Personen noch abzuziehen ?(Der Fahrer ist ja schon abgezogen)
Doka? bzw. Ladeflächenlänge ?
Hat der Anhänger eine ausreichend lange Deichsel um einen kleinen Überstand der Kabine zu Kompensieren ?
Von der Größe her wirst Du nicht mehr als max. 2,0 - 2,15 m Bodenlänge draufbekommen wenn der Anhänger mit soll.
Die kleine Nordstar ECO180 wäre vermutlich ideal ( ist allerdings ganz neu auf dem Markt) oder evtl. noch die ECO 200 oder Tischer Box 200.
Auch eine kleine Popup von Fourwheel oder die 600er Northstar könnten in Frage kommen.
Vielleicht auch noch eine CampCrown. Aber gewichtsmässig wird das wohl grenzwertig.
wieviel Nutzlast bleiben denn nun ( bei 3t Gesamtmasse ) ? Denk daran die 2 Personen noch abzuziehen ?(Der Fahrer ist ja schon abgezogen)
Doka? bzw. Ladeflächenlänge ?
Hat der Anhänger eine ausreichend lange Deichsel um einen kleinen Überstand der Kabine zu Kompensieren ?
Von der Größe her wirst Du nicht mehr als max. 2,0 - 2,15 m Bodenlänge draufbekommen wenn der Anhänger mit soll.
Die kleine Nordstar ECO180 wäre vermutlich ideal ( ist allerdings ganz neu auf dem Markt) oder evtl. noch die ECO 200 oder Tischer Box 200.
Auch eine kleine Popup von Fourwheel oder die 600er Northstar könnten in Frage kommen.
Vielleicht auch noch eine CampCrown. Aber gewichtsmässig wird das wohl grenzwertig.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
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- manfred65
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #7
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Wohnkabiene
...der Vorschlag von Stefan macht grundsätzlich Sinn !
Allerdings ist mir Wasser da nicht sehr sympathisch. 500-1000 ltr. Wasser die in dem Tank schwappen verfälschen das Fahrgefühl gewaltig und können einen PKW-Fahrer ohne "Tankwagen-Praxis" ganz schön aus der Bahn schmeissen. Also wenn Wasser, dann in kleineren Behältern ( im vollen Fass/Kanister schwappt nix) und dann einfach ganze Behälter abladen.
Den höher liegenden Schwerpunkt einer Woka kann man damit aber nur schwer simulieren......
Du schreibst von "typisieren"....das lässt mich auf Österreich als Herkunftsland schliessen? Da haben wir auch einige Sparzialisten, die Vorschriften betreffend, in unseren Reihen...
Allerdings ist mir Wasser da nicht sehr sympathisch. 500-1000 ltr. Wasser die in dem Tank schwappen verfälschen das Fahrgefühl gewaltig und können einen PKW-Fahrer ohne "Tankwagen-Praxis" ganz schön aus der Bahn schmeissen. Also wenn Wasser, dann in kleineren Behältern ( im vollen Fass/Kanister schwappt nix) und dann einfach ganze Behälter abladen.
Den höher liegenden Schwerpunkt einer Woka kann man damit aber nur schwer simulieren......
Du schreibst von "typisieren"....das lässt mich auf Österreich als Herkunftsland schliessen? Da haben wir auch einige Sparzialisten, die Vorschriften betreffend, in unseren Reihen...
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9 Jahre 6 Monate her #8
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Wohnkabiene
Hallo Doris
erstmal im Forum
Ich hab keine Ahnung wie sich der L 200mit 2,7 t am Haken verhält.
Bei den ab Werk zulässigen 2,7 t bist du am Limit.
Ich geh davon aus das man die Deichsellast austarieren kann das statt 100 kg nur noch 20-30kg vorhanden sind.
Das Hauptproblem ist der L 200 , egal ob mit oder ohne Hänger.
Fahr mit 3 Personen und AHK auf die Waage.
Wiege das Gesamtgewicht und das der HA .
Dann weißt du wie du dran bist.
Die Werksangaben stimmen fast nie .
Die Länge der Ladefläche ist weniger entscheidend ,wichtig ist die nutzbare Auflagefläche für die Wohnkabine
die beim L 200 ca.10-15 cm weiter hinten beginnt wie bei den anden DoKa´s.
Lt. Mitsubishi Angabe liegt die Zuladung bei ca. 750 bis 800 ( geh davon aus , wie schon oben geschrieben )
3 Personen (2 Erw. 1Kind ) ca.200 kg
dann bleiben noch 550 - 600 kg
rechne mit 150 kg für das ganze Zeug was mit soll
bleiben 400 - 450 kg für eine Kabine
( da kenn ich nur Maltec und Offroadleichtbau , Qualität vom Feinsten , die kosten aber richtig Kohle )
eine längere Kabine als 180 cm Bodenlänge würde ich dem L 200 DoKa nicht zumuten
auf alle Fälle wird es grenzwertig
erstmal im Forum
Ich hab keine Ahnung wie sich der L 200mit 2,7 t am Haken verhält.
Bei den ab Werk zulässigen 2,7 t bist du am Limit.
Ich geh davon aus das man die Deichsellast austarieren kann das statt 100 kg nur noch 20-30kg vorhanden sind.
Das Hauptproblem ist der L 200 , egal ob mit oder ohne Hänger.
Fahr mit 3 Personen und AHK auf die Waage.
Wiege das Gesamtgewicht und das der HA .
Dann weißt du wie du dran bist.
Die Werksangaben stimmen fast nie .
Die Länge der Ladefläche ist weniger entscheidend ,wichtig ist die nutzbare Auflagefläche für die Wohnkabine
die beim L 200 ca.10-15 cm weiter hinten beginnt wie bei den anden DoKa´s.
Lt. Mitsubishi Angabe liegt die Zuladung bei ca. 750 bis 800 ( geh davon aus , wie schon oben geschrieben )
3 Personen (2 Erw. 1Kind ) ca.200 kg
dann bleiben noch 550 - 600 kg
rechne mit 150 kg für das ganze Zeug was mit soll
bleiben 400 - 450 kg für eine Kabine
( da kenn ich nur Maltec und Offroadleichtbau , Qualität vom Feinsten , die kosten aber richtig Kohle )
eine längere Kabine als 180 cm Bodenlänge würde ich dem L 200 DoKa nicht zumuten
auf alle Fälle wird es grenzwertig
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