Frage Leerkabine-Selbstbau
- Spacecadet
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na ich möchte mich erstmal vorstellen....ich bin Spacecadet und werde mir bald den neuen Mazda BT 50 anschaffen. Endlich wieder einen Pickup.
Nach ausgebauten Fiat Multipla und VW T3 soll endlich wieder ein geländetaugliches Reisemobil her.
Auf dieses Fahrzeug soll eine Kabine drauf. Diese Kabine soll für 2 Erwachsene und ein Kind sein. Also max für 4 Personen. Also Sitzgelegenheit und Schlafplatz, Küche und Stauraum natürlich. Das Dach soll belastbar bzw. begehbar sein da ich Kajak transportiere.
Meine Vorstellung ist Richtung ExKap oder Ortec.
Wenn ich mir jetzt die Kabinen so im Internet anschaue frage ich mich ob ich nicht selber, ich komme vom Metallbau, selber machen könnte.
Jetzt bin ich auf der Suche nach Plänen, Anregungen, Lösungen.
Wer mich dabei unterstützen möchte dem bringe ich seine Idee mit meiner Kabine auf Papier bzw. digitalisiert in CAD.
Wo ich immer am überlegen bin ist wie ich einen gescheiten Bodenaufbau machen soll. Wie es dann darauf weiter geht hab ich schon so meine Vorstellungen.
Die Kabine soll auch ein Faltdach bekommen damit das Fahrzeug noch eine Höhe bekommt die alltagstauglich ist oder auch für die Containerverschiffung noch langt.
Vielleicht wäre noch eine Möglichkeit einen Zugang von Kabine zu Fahrgastraum zu schaffen.
Gedanke ist einfach eine kostengünstige, leicht zu fertigende alternative zu den jetzigen Modellen zu schaffen aber dennoch sollte diese Kabine leicht und sehr robust sein.
Sie sollte für den geübten Heimhandwerker kein Problem darstellen und mit einfachen Mitteln machbar sein. Auch sollte die Frage der Beschaffung der Materialien kein Problem darstellen.
So wer Lust und Zeit hat der kann sich mir gerne anschließen.
Gruß Spacecadet
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- BiMobil
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hier im Forum
Hier im Forum wirst du nicht viele Komplett-Selbstbauer finden.
Die meisten kaufen eine Serienkabine, ein paar Selbstausbauer sind auch noch dabei.
Ich hab mir aber auch schon ähnliche Gedanken über eine kompakte,geländetauglichere und Container-reinpassende- Hubdachkabine gemacht.
Ich nehm an mit 1-2 Kinder solls ein DoKa werden ????
Soll die Kabine als Festaufbau oder abnehmbar sein.
Soll sie auf die Pritsche oder auf den Rahmen aufgebaut werden ???
Fertige Pläne wirst nicht finden,am besten in den einschlägigen Foren suchen und das beste ausfiltern.
Wenn du aus dem Metallbau kommst dann am besten einen Alu Rahmen schweißen und in die Hohlräume ein GfK oder Alu Sandwich einsetzen
und mit SiKaflex verkleben
Den Boden dann ebenfalls aus Alu Vierkantprofilen schweißen.
Da hast dann auf alle Fälle eine super Stabilität.
Meine Überlegung geht in Richtung Alu Rahmen mit Holzsandwich.
Sollte nach ersten Berechnungen rund 2 kg pro m2 leichter sein
Ein Zugang Kabine zum Pick up ist beim DoKa nicht so einfach, da die hintere Sitzbank umgebaut werden muß.
Und das Durchkriechen beim Schiebefenster ist nur was
für Personen die grad mal 50 kg auf die Waage bringen
Das wars dann fürs erste
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Spacecadet
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danke für den Willkommengruß.
Ja es wird der Doka und der Aufbau soll auf die Pritsche kommen. Ob fest oder abnehmbar weiß ich noch nicht. Wobei bei mir wichtig ist das ich das Teil einfach auch in die Garage mal stellen kann wenn ich was anderes transportieren möchte. Sprich eine Absetzkabine brauch es nicht sein wo ich getrennt wohnen und fahren kann.
Fertige Pläne habe ich mir schon gedacht, aber das ist auch nicht so tragisch, die werde ich einfach selber fertigen in CAD. 2D, 3D oder visualisiert alles ist möglich, bin Konstrukteur und komme ja aus der Zeichenliga.
Mein Gedanke ist nur soviel Input wie Möglich zu bekommen und dann was zu entwickeln was auf mich oder sogar andere passen kann.
Rahmen werde ich aus Aluvierkant machen. Das Gerüst bzw. die Form werde ich natürlich erst erstellen können wenn der Wagen da ist. Davor wäre alles himmelblau zu zeichnen. Idee schwirrt aber im Kopf herum wie es sein sollte bzw. sein könnte. Der Boden ist aber immer noch ohne Lösung.
Ich hab schon bei manchen gelesen die den Boden mit wasserdichten Multiplexplatten gelöst haben. Ich frage mich nur wie die mit der Feuchtigkeit unter der Platte zu Recht kommen. Irgendwann fängt die ja auch an mürbe zu werden.
Den Rahmen werde ich denn mit Aluplatten belegen und nieten bzw. kleben. Isolierung klar mit Xtrem Isomatten
Deine Überlegung mit Holzsandwich ist mir unbekannt aber ich lasse mich natürlich auch auf neue andere Wege bringen.
Der Zugang über die Kabine zum Doka durch das Schiebefenster soll einfach eine Nottüre bzw. ein Regenloch sein 
Damit meine ich wenn es mal draußen nur noch pis….t kann man auch nach hinten krabbeln ohne nass zu werden.
Ich wieg zwar etwas mehr aber ich denke das bekomme ich schon hin.
Gruß Spacecadet
Rahmen ist bei mir das Gittergerüst
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- super_fossi
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bin auch gerade auf der Suche nach einer Kabine, wie Sie dir vorschwebt...
Sicherlich hast du dir auch bereits die einschlägig bekannten Kabinen bereits angeschaut und dir Ideen geholt. Einen Selbstbau würde ich für mich auch nicht ausschließen, Werkstatt und Know How sind vorhanden. (Hatte früher einen Hanomag AL28 und wer den kennt, der weiss, warum man dazu eine Werkstatt braucht)
Habe aber jetzt einen Nissan Navara Double Cab noch ohne Kabine, die allerdings dann aber abnehmbar sein sollte...
Wenn du Lust hast, dann können wir gerne einmal ein paar Gedanken via PM austauschen. Evtl. können wir da ja was gemeinsam starten?
Viele Grüsse
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- BiMobil
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Hier mal kurz meine Vorstellung von einer kl. Kabine
Ladefläche runter (hab ich jetzt schon bei meiner BiMobil) und auf den Fahrzeugrahmen aufbauen.
Alles andere ist für mich nur ein Kompromiß , da zu viele Ecken ausgespart werden müßen für Radkasten u. Ladebordwand.
Der Stauraum sinkt bei so einer kleinen Kabine auf das Minimum.
Eigentlich viel zu wenig für 3-4 Personen.
Ca. 100 kg Gewichtsersparnis kommt noch als Nebeneffekt dazu.
Zu Boden aus Multiplex bzw. Holzfachwerk :
Nach dem Wasserschaden bei meiner Kabine hab ich im ersten Wutanfall geschworen das kein Gramm Holz mehr in die nächste Kabine kommt.
Bin mittlerweile anderer Meinung , denn das Holz fault nur wenn es beim Einbau ungeschützt verarbeitet wird bzw. durch Konstruktionsmängel zu nassen fauligen Stellen kommt .
Meine Vorstellung von Holzsandwich :
Die im Anhängerbau als Boden benutzten , beschichteten Platten in 4mm,
dann 20 mm Hartschaumisolierung und innen dann 3 mm Sperrholz.
Das ganze mit wasserfesten Holzleim unter Druck verkleben.
Die Holz-Schnittkanten natürlich vorher versiegeln.
Hab mir einen 1/2 m2 dieses Sandwich verklebt.
Hat eine irre Festigkeit und steht einem GFK Sandwich in nichts nach.
Und dieses Sandwich dann mit Sika in den Alurahmen einkleben.
Das Holzsandwich dann außen und innen mit einem Bootsklarlack 2-3 mal versiegeln.
Außen dann noch zusätzlich die schon mehrfach gelobte
Nashornhaut - Beschichtung dünn drauf. siehe :http://www.nashornhaut.de/html/Referenzen.php?karte=Pick-Up
Das sollte dann ( fast ) ewig halten.
Vorteil : Alle Materialien sind ohne Probleme und rel. preiswert zu erhalten.
Ebenso ist ein Verarbeiten ohne großen Aufwand machbar.
(außer Alu Rahmen schweißen)
Deine Vorstellung den Rahmen mit Alu-Vierkant zu bauen und dann mit Alublech zu beplanken ist natürlich eine rel. einfache Lösung.
Aber optisch mit den Nieten sieht das nicht so toll aus.
Außerdem mußt du mind 10 mm mehr isolieren als der Rahmen dick ist.
Sonst sind durch Kondenswasserbildung die ersten Feuchtigkeitsschäden schon mit eingebaut.
Was soll eigentlich innen als Verkleidung eingebaut werden ???
Es wäre noch zu bedenken das der TÜV bei den eckigen Alu Kanten was dagegen hat . Also eine etwas rundere Variante mit einplanen.
Diese Ideen schwirren in meinem Kopf rum und wurden ( noch ) nicht in die Tat umgesetzt.
Ich lass mich bez. des Holzsandwich natürlich eines besseren belehren
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Spacecadet
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ja das hört sich gut an. Das können wir tun. Von Hanomag auf Nissan das ist ja ein Sprung von Steinzeit in die Zukunft, aber halt zu kosten der Größe.
Woher kommst Du?
Hallo Rudi,
dann werde ich mal beginnen mit meinen Vorstellungen.
Ladefläche sollte drauf bleiben da ich bestimmt auch mal was anderes noch transportieren möchte und außerdem nicht so weit in die Fahrzeugstruktur eingreifen möchte.
Auch werde ich dann neue Auflagepunkte für die Kabine brauchen, Radlaufkästen und eine neue Beleuchtung. Ich denke das wird dann erst recht teuerer. Klar würde ich mehr Platz gewinnen aber ob das zum Schluss so viel ausmacht. Für diese Mehrkosten bekomme ich eine sehr gute Dachbox wo ich alles rein packen kann was drinnen nicht benötigt wird.
Das mit dem Boden lasse ich mir in Ruhe mal durch den Kopf gehen und werde Dich darüber noch mal ansprechen.
Nieten finde ich nicht so schlimm im Gegenteil hat was. Ein Grund warum mir auch der Defender so gut gefällt. Das ist aber leider ein anderes Thema
Das mit der Kodenswasserbildung ist mir schon klar und ein Thema mit dem ich lange Jahre beruflich zu tun gehabt habe. Bei einem Vierkantrohr von 30x30 werde ich die Isolierung 30 mm machen. Flächig auf die Außenhaut kleben und die Innenverkleidung gut auf den Rahmen kleben und schrauben. Somit habe ich keine, wird sich zwar nicht ausschließen können, Lufträume. Verkleidung wird wahrscheinlich ein Mix aus......bin ich grad am grübeln aber kein Holz.
Wegen TÜV und Kanten wäre zu sagen das ich den Aufbau so gestalten werde das keine Überhänge oder andere scharfe Kanten sich ergeben die irgendwie nach außen schauen.
Gestern ist mir noch eine Idee mit dem Hubdach eingefallen. Ich bin gerade am umziehen sonst hätte ich das einfach mal aufgezeichnet aber ich bin gerade noch beschäftig mit der Küche, Gardinen, Kinderzimmer und und und...........
Gruß Spacecadet
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- super_fossi
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bisschen südlich von München, also nicht soooo weit vom Schwarzwald entfernt...
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- Spacecadet
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Geh jetzt in WE.
Bis am Montag
Gruß
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- BiMobil
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Das mit der Ladefläche hab ich mir schon gedacht .
Die meisten scheuen den Aufwand ,obwohls gar nicht so schlimm ist wenns vernünftig gemacht ist. Und etwas Mehrkosten hat man auch.
O.K dann Kabine auf LF
Und das du als Metaller auch kein Freund des Holzes bist kann ich verstehen.
Dann nimm aber ein Vierkantrohr in 30x20 mm und isolier mit 30 mm
Dann hast du zumindest 10 mm Isolierung über dem Alurahmen.
Von der Stabilität verlierst du nichts , und das Thema Kondenswasser ist gegessen ( zumindest im unteren Bereich)
Was willst du dann als Innenverkleidung nehmen ,wenn kein Holz ???
Bedenke das du die Möbel irgendwie rüttelfest befestigen mußt.
Boden ??? warum nicht eine Aluplatte 2 mm unten an den Rahmen kleben nieten und zwischen Kabine und LF eine dünne Kunststoffplatte als Schutz drunterlegen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- joschka
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Ich fahr selbst nen D22 DoKa und hab als Einstiegexperiment letzten Sommer eine (weißgott riesige) alte Davlin draufgebaut.
Letztlich hab ich genau das selbe vor wie du, nur dass ich leider noch nicht weiss wie ich die Aluschweisserei lösen soll.... kann ich leider nicht mal so eben in meiner Scheune zusammenbrutzeln...
Da die Davlin aber viel zu schwer und vom Schwerpunkt her viiiel zu weit hinten lag, hab ich sie umgebaut und das Fahrverhalten dadurch enorm gut hinbekommen. Ich würde daher auch bei der relativ kompakten Expeditionsvariante deutlich darauf achten, dass ich erstens den Alkoven - soweit konstruktionsbedingt möglich - so lang wie möglich mache, und zweitens alles was schwer ist, soweit wie möglich nach mitte/vorne und unten plane (Wasser, Batterie, Gas usw.).
Bin schon mal auf weiteres gespannt - würde selbst lieber heute als morgen anfangen.
Viele Grüße, Joschka
Greetz - Joschka
....der niemals aufgibt....
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- QuestMan
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Universal Absetz-Camper Kabine für X-tra-Cab Pickup
Interessant klingt dabei folgendes:
Vor 11 Jahren selbst zusammen gebaut, nach einem im Handel befindlichen Bausatz.
Stabil und langlebig, geschweißter Rahmen aus Vierkantrohr,
1mm Alublech genietet und geklebt
Was es nicht alles gab.
Grüße
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- holger4x4
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Mir gefiehl das aber nicht, wegen den sichtbaren Nieten, und der nötigen Isolierung von dem ganzen Metall. GFK-Sandwitch ist da schon schöner!
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- DerEine
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Ja, ich glaube der Nordstar in Lindlar hat damals die Teile verkauft. Hab da mal so eine Alu Kabine stehen gesehen.
Nee echt? Hat Herr Büscher mal so Dinger verkauft? Muß ich Ihn mal fragen wenn ich Ihn das nächste mal sehe!
mfg Andreas
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- BiMobil
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Ob´s der Büscher war weiß ich nicht
Hab da noch nen alten Prospekt
Die Adresse war damals
51789 Lindlar Oberhürholz 20
Müßt ihr Nordstar - Spezialisten eigentlich wissen obs die gleiche Adresse ist
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Gruß, Holger
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- velo-manny
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wenn Du Interesse an Originalzeichnungen von Bimobil hast, melde Dich über PN. Z.B. Bodenaufbau mit Rohrquerschnitten und Maßen.
Bis denne
Manny
Husky 240 (Eigenausbau) auf Nissan King Cab
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- Spacecadet
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das Wochenende ist vorbei und ich sehe es gibt einige Fragen und Anregungen. Dann gehe ich mal alle durch…..
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Morgen Rudi,
ja ich scheue mich davor die Ladefläche zu entfernen. Erstens weil ich diesen Mehraufwand nicht machen möchte, zweitens weil ich die Ladefläche noch benutzen möchte für den Transport für alles andere. Der Aufbau sollte so sein das ich diesen auch mal schnell aus der Ladefläche ziehen kann.
Mit Holz kann ich mich wirklich nicht anfreunden wenn der Bereich nicht irgendwie geschützt ist vor Feuchtigkeit.
Das mit dem 30x20 werde ich mal schauen wie weit das von der Statik langt. Ich hab ja noch einiges auf dem Dach liegen und Anbauteile kommen ja auch noch dran.
Nur werde ich keine Xtrem Iso Material 10mm drücken können auf der Fläche. Das hab ich schon bei meinem T3 versucht und bin gescheitert.
Innenverkleidung werden wahrscheinlich Aluverbundplatten aber es gibt ja noch einiges auf dem Markt wo mich noch überzeugen könnte.
Möbel werden in ein Alugerüst, wie man es z. B. bei Terracamper her kennt benutzen. Die Möbel sollen flexibel eingesetzt werde das ich diese auch draußen im Zelt noch benutzen kann gebaut werden. Vielleicht eine Verbindung zwischen Tanosbehältern und diesem System von Terracamper.
Für den Boden st mir jetzt ein Idee, vielleicht hab ich es auch schon irgendwo gelesen, gekommen. Ladefläche wird mit dieser Rhinolackierung überzogen. Danke für den Tipp. Dann werde ich einen Rahmen aus Aluvierkant machen drunter eine Platte aus GFK so das ich die Kontaktko. unterbinden kann. Auf den Rahmen kommt dann eine 10mm Multiplexplatte. An den Rohren die vertikal nach oben gehen natürlich ausgespart. Zwischen den Fächern Isolierung. Vielleicht so eine GFK-ISO-Verbundplatte mal schauen was sich da so bietet.
Ja ich hoffe auch dass ich bald richtig loslegen kann aber ich fange schon mit den Rohrverbindungen an, da hab ich schon zwei Details.
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Guten Morgen Joschka
Ja die Aluschweißerei wird bei mir auch noch ein Problem werden. Na ja nicht so arg da ich verschiedene Bekannten habe die mich da unterstützen wollen. Sägen der Rohre werde ich in einer Werkstatt selber machen, schweißen dann jemand anderes.
Danke für den Tipp mit dem Schwerpunkt.
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Hi Manny,
olles klor.
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Dann die Kabine ist nicht so meine Falle da ich ja eine mit Aufstelldach brauche.
Aber danke für euere antworten…..nur weiter so.
Ich halte euch auf dem laufendem…………………
Gruß Spacecadet
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- Krabbe
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ich verweis dann mal auf das [url:16rdfqyn]www.womobox.de[/url]-Forum.
Dort findest Du überwiegend Leerkabinenausbauer und Leerkabinenbauer. Auch über die verschiedensten Arten Kabinen zu bauen ist dort einiges zu finden.
MfG, Krabbe
Wohnraum statt Spoiler
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- Spacecadet
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woher kommt denn der Name.
Ja kenne ich schon aber ich fühl mich hier gerade Superwohl und den Input und Output würde ich hier gerne in diesem Forum weitergeben.
Aber Danke für den Link
Gruß
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- globe
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hab meine Kabine selbst gebaut, da ich von der Größe und Einteilung sehr konkrete Vorstellung hatte, wie z.B. "Längsliegen" im Alkoven. Es ist für Dich, aus dem Metallbau, sicher kein großes Problem. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, dass die Proportionen (wegen der Eigendynamik der Kabine) und das Gesamtgewicht passen. Hier der link: www.explorermagazin.de/bauberi/curioso05.htm">www.explorermagazin.de/bauberi/curioso05.htm
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung,
viel Erfolg beim Bau
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