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Frage Abstand: Dach -> Alkoven
- orangina
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ich spiele mit dem Gedanken mir eine Hardttopkabine mit Alkoven zu bauen (ähnlich einer Ortec Minicamp) und bin im Moment etwas am planen. Welchen Abstand sollte der Alkoven zum Fahrzeugdach haben? Ich habe was von 5cm mal irgendwo gelesen. Langt das? Welche Abstände haben sich in der Praxis als tauglich raus gestellt? Als Grundlage für den Aufbau soll ein aktueller L200 als Doka dienen und die Länge des Alkoven plane ich mit ca.
Grüße,
Markus
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Ach ja , willkommen im Forum
Und gerade beim L 200 Doka , gewichtsmäßig alles Schwere nach vorne planen und bauen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Waverunner
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ich würde auch bei dieser Kombination lieber etwas mehr Abstand mit einplanen. Feindberührung zwischen Fahrerhausdach und Alkoven möchte doch niemand. Beim L200 werden je nach Kabinengewicht deutlich sichtbare Verwindungen des Rahmens entstehen.
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- Der Mindestabstand zwischen Fahrerhaus und Aufbau muss 20mm betragen.
- Der Mindestabstand zwischen Fahrerhausdach und Überbau muss 30mm betragen.
Also zwischen Dach und Alkoven mind. 30mm. Zwischen Heckscheibe und Stirnwand der Kabine 20mm.
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- Atlantik
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Zwar ein anderes Fahrzeug, aber belastbare Werte finden sich in den Aufbaurichtlinie vom Amarok.
- Der Mindestabstand zwischen Fahrerhaus und Aufbau muss 20mm betragen.
- Der Mindestabstand zwischen Fahrerhausdach und Überbau muss 30mm betragen.
Also zwischen Dach und Alkoven mind. 30mm. Zwischen Heckscheibe und Stirnwand der Kabine 20mm.
Die VW-Aufbaurichtlinie kennt eine Wohnkabine ?
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Ich denke mal der Hersteller wird am ehesten wissen wie stark eine Verwindung sein kann und welche Abstände wo einzuhalten sind. Dass der Alkoven/ Überbau dann nicht selber wackeln sollte wie ein Lämmerschwanz dürfte dabei klar sein.
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- Stefan
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Gruß Stefan
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- orangina
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dank euch erst mal für die Antworten! Ich denke ich werde mit 5cm planen, dann hat man noch was an Sicherheit.
Folgende Punkte sind natürlich klar:
- Alkoven nicht zu lang (plane mit ca. 1,1m)
- Gewicht in der 'Kabine' möglichst weit nach vorne und generell so leicht wie möglich
Hatte vor ein paar Tagen auch mit Mitsubishi Kontakt und dort nach einer Aufbaurichtlinie gefragt, sowas scheint es aber dort nicht zu geben

Grüße,
Markus
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- BiMobil
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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- orangina
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wie oben geschrieben soll sie vom Prinzip wie eine Minicamp sein. Also ein Hardtop mit Alkoven und Klappdach.
Folgende Abmessungen haben sich bei der ersten, groben Planung ergeben:
Breite: ca. 1,55m
Länge: Ladefläche (1,55m) plus Alkoven (1,10m) macht also ca. 2,65cm
Innenhöhe: bei geschlossenem Dach soll ca. 1,30m betragen
Der Rahmen soll aus Maschienenbauprofil sein und das ganze mit Alublech beplankt
Grüße,
Markus
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Gruß Rudi
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- Atlantik
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Müssen die Aufbaurichtlinien eine Wohnkabine kennen? Oder ist es nicht eigentlich egal was da oben drüber ist und den Mindestabstand nicht unterschreiten darf?
Ich denke mal der Hersteller wird am ehesten wissen wie stark eine Verwindung sein kann und welche Abstände wo einzuhalten sind. Dass der Alkoven/ Überbau dann nicht selber wackeln sollte wie ein Lämmerschwanz dürfte dabei klar sein.
Erster Satz: Nein.
Aber aber auch Nein.
Gerade bei den diversen Wohnkabinenvarianten mit schweren, langen oder leichten kurzen Alkoven oder Schwerpunkt hinten oder vorn, ....
könnte man sich leicht verschätzen.
Meine Kabine hat 2cm zur Reling, ist aber auch leicht und der Alkoven wippt nicht wirklich.
Bei einer richtigen Wohnkabine mit der üblichen Dixiklo-Quer-Variante als Alkoven könnte es schon "Körperkontakt" geben.
Deshalb sehe ich die Angaben eher relativ.
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