Topic-icon Frage Befestigung des Hilfsrahmens mit Vierpunktlagerung oder fest auf dem Pickup?

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4 Jahre 11 Monate her #21 von suzali

huggepack schrieb: @suzali
was hast Du den max. an Geweicht auf der Pritsche?

alles Mögliche: z.B. 2 Motorräder, 2 m³ Holz, Alkovenkabine incl. Urlaubsgerödel, also die volle erlaubte Zuladung....

Liebe Grüße
Ali
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Selbstbaukabinen.
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4 Jahre 11 Monate her #22 von Ohrni69
Hallo zusammen,
ein frohes neues jahr wünsche ich euch und vielen lieben dank für die wertvollen infos!

Ich hatte mich ja gerade ziemlich intensiv mit getthöffer ausgetauscht, da ich dort meinen langen lulatsch bestellt habe. Ich habe nicht den eindruck gewonnen, dass sie sich besonders gut mit dem thema superflache pritsche auskennen. Sie haben dort einen kipper stehen, an dem hab ich maß genommen. Geeignete cad daten waren auch nicht vorhanden.
Mit der fa pepec war ich im gespräch, sehr kompetent, jedoch auch nur eine flachpritsche von der stange. Die bauen die pritsche auch starr aufs fahrgestell, ok ,ist ja nur eine alu ladefläche.
Ich denke, da muss ne sonderanfertigung her.
Die gummipuffer kenn ich, ich hab jedoch keine ahnung, wie ich mit den härtegraden umgehen soll, da ich diese weder einordnen kann, noch weiß, mit welchen maximalen tolleranzen ich bei einer "verwindung " des rahmens rechnen muss.
Viele grüße

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4 Jahre 11 Monate her #23 von huggepack
Vielleicht wird Dir hier geholfen. Die Bilder zeigen auf jeden Fall einige Details
www.xxl-modellbau.de/flachbetten/galerie_start.html
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4 Jahre 11 Monate her #24 von BiMobil
Hallo Torsten

Du machst dir zu viel Gedanken .

Isuzu hat keine verwendbaren Richtlinien .
Gethöffer hat auch nichts verwendbares, baut starr auf den Rahmen auf .
Leege baut ebenfalls starr
Pepec nach deinen Recherchen ebenfalls .
Bimobil verschraubt den Wechselrahmen ebenfalls starr .

Und bei 392 cm Radstand und Alkovenkabine ist OffRoad nicht mehr wirklich machbar .

Wenn du eine gewisse Flexibilität haben willst dann verschraub vorne starr
und das Flatbed an den hinteren 4 Punkten mit 10 mm Gummi ( gewebeverstärkt ) dazwischen .
Evtl. zw. Beilagscheibe und Mutter nochmal 10 mm Gummi .
Mehr wie 1 mm gibt der Gummi eh nicht nach .
Hatte mal 900 kg Erdreich geladen , hat den Gummi 50x50x10 mm an der Ladefläche nicht interessiert .

Bedenke auch das eine zu flexible Befestigung das typische Pick up Nicken verstärken kann.
Wird allerdings bei der Rahmenverstärkung / Verlängerung bestimmt nicht so gravierend sein .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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4 Jahre 11 Monate her #25 von Ohrni69
Hallo Rudi,
Hast eigentlich recht, ich denke aber etwas Gummi kann nicht schaden (Warum kommt mir der Satz jetzt so bekannt vor? :) )
Ich baue keine Alkovenkabine sondern eine mit Parralelhubdach eben wegen des Schwerpunktes. Dadurch wird die Kabine natürlich auch etwas länger wegen des Platzbedarfs.ich stand vor der entscheidung langer Überhang oder Verlängerung. Die langen Überhänge empfand ich immer etwas schwierig vom Fahrverhalten her. Da ich dringend die Option Anhänger benötige und gleichzeitig die Möglichkeit habe, mit der Verlängerung 3,5 Tonnen zu ziehen hab ich mich dafür entschieden. Die 80 cm mehr Radstand schränken natürlich schon ein, ist dann halt einfach ein großes Fahrzeug, ich baue jedoch kein Expeditionsfahrzeug. Der ein oder andere Forstweg wird schon meiner werden.

Grüße, torsten

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4 Jahre 11 Monate her #26 von Stefan
...10mm Gummi und dann durchschrauben? Mit welchem Drehmoment zieht man die Schrauben dann an? Entweder drücke ich das Gummi platt oder die Schraubverbindung ist lose... Wäre natürlich auch eine Art Loslager ;-)

Dafür gibt es ja die schon beschriebenen Silentblöcke. Die Schrauben oder die Buchsen sind einvulkanisiert und es kann mit den üblichen Anzugsmomenten gearbeitet werden.


Gruß Stefan
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4 Jahre 11 Monate her - 4 Jahre 11 Monate her #27 von mingelopa
Beim Defender sind die einen etwas anderen Weg gegangen. Hinten an der Quertraverse mit 5 Bolzen fest verschraubt, dazwischen liegt die Pritsche nur auf Hartgummiauflagen, vorne auch, aber zusätzlich ist dort die Pritsche rechts und links mit langen Blechlaschen am Rahmen fixiert. So ist etwas Flexibilität möglich.

Bei meiner Flachpritsche ist dieses Prinzip übernommen worden.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 4 Jahre 11 Monate her von mingelopa.
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4 Jahre 11 Monate her - 4 Jahre 11 Monate her #28 von Ohrni69
Hallo michael, fest-und loslager erscheint mir auch sinnvoll, mit den gummiplatten erreicht man ähnliches.

Grüße!
Letzte Änderung: 4 Jahre 11 Monate her von Ohrni69.

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4 Jahre 11 Monate her #29 von mingelopa
Wenn Du durch die Gummplatten direkt mit dem Rahmen verschraubst, weiß ich nicht was da noch flexibel sein soll. Und wenn Du nicht fest anziehst, klappert das nur dauernd.

Jeder, wie er mag.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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4 Jahre 11 Monate her #30 von Ohrni69
Hallo michael,
Wenn das gummi im eingebauten zustand die entsprechende vorspannung hätte, würde da nichts locker werden können. Das setzt natürlich die richtige dimensionierung u auswahl voraus.

Grüße

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4 Jahre 11 Monate her #31 von BiMobil
Wo liegt das Problem ??

Jede Ladefläche hat an den 6 Verschraubungen einen Gummipuffer von 5 mm dazwischen .
Da wackelt nichts und zusammendrücken lässt sich da auch nichts . ich spreche von gewebeverstärkten Hartgummi nicht von irgendwelchen Weichgummi.
Ob der jetzt 5 oder 10 mm hat ist ziemlich egal

Gruß Rudi
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4 Jahre 11 Monate her #32 von suzali

BiMobil schrieb:
Jede Ladefläche hat an den 6 Verschraubungen einen Gummipuffer von 5 mm dazwischen .


Nein, nicht jede: Mazda BT-50 / Ford Ranger 2007 - 2011 nicht!

Liebe Grüße
Ali
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4 Jahre 9 Monate her #33 von StefanOBK
Hallo,

stehe momentan auch vor dem Problem der Besfestigung des Zwischenrahmens auf dem Originalrahmen. Ich schwanke noch zwischen der Variante Festverschrauben (mit Gummimatte) oder einer Lagerung. Hier dachte ich an Gummipuffer. Jetzt bin ich aber auf folgendes gestoßen:

www.amazon.de/Maschinenfuss-AW80-Schwing...gid=pla-851857682877

Was haltet Ihr davon, wenn man den Zwischenrahmen durch die Maschinenfüßen mit dem Originalrahmen verbindet?

Viele Grüße

Stefan

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4 Jahre 9 Monate her #34 von manfred65
Damit hängen aber Ladefläche und Kabine nur am Dämpfungsgummi.

Ganz nett bei einer Maschine in der Werkstatt. Aber bei 100 km/h auf der Autobahn?

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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4 Jahre 9 Monate her #35 von StefanOBK
Ich meine ich hätte bei einem Bericht im Explorer-Magazin gesehen, dass die Kabinen von Toms Fahrzeugtechnik ähnlich gelagert sind. Allerdings kann es natürlich durchaus sein, dass dann zusätzlich noch Fixierungen vorgenommen werden.

VG

Stefan

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4 Jahre 9 Monate her #36 von BiMobil

StefanOBK schrieb: Was haltet Ihr davon,


Gar nichts
Belastbar bis 250 kg (vermutlich Druckbelastung bei Maschinen )
Bei Zug hängt die gesamte Kabine nur am Gummi .
Geht gar nicht , kann mir nicht vorstellen das ein TÜV das abnimmt .

Versprich dir nicht zu viel .
Der gewebeverstärkte Gummi gibt nicht nach , im Extremfall vielleicht 1-2 mm bei 10 mm Stärke .

Gruß Rudi
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4 Jahre 9 Monate her #37 von StefanOBK
"Der gewebeverstärkte Gummi gibt nicht nach , im Extremfall vielleicht 1-2 mm bei 10 mm Stärke . "

Ich denke aber immer noch beser wie gar nicht ... oder? :neutral:

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4 Jahre 9 Monate her - 4 Jahre 9 Monate her #38 von caddytischer
Moin,
für den neurten Rahmen KEINE neuen Löcher in den PU Rahmen bohren. Auch wenn keine Aufbaurichtlinie von deinem Hersteller zur Verfügung steht, gehe mal davon aus, fachlich ein "no go".

Aus VW Aufbaurichtlinie als Beispiel:
2.3.2.1 Schraubverbindungen Müssen serienmäßige Schrauben / Muttern ersetzt werden, dürfen nur Schrauben / Muttern mit – gleichem Durchmesser – gleicher Festigkeit – gleicher Schraubennorm beziehungsweise Schraubenart – gleicher Oberflächenbeschichtung (Korrosionsschutz, Reibungszahl) – gleicher Gewindesteigung verbaut werden.

Bei allen Montagen ist die VDI-Richtlinie 2862 umzusetzen. Eine Verkürzung der freien Klemmlänge, Umstellung auf Dehnschaft oder die Verwendung von Schrauben mit kürzerem, freien Gewindeanteil, ist zu unterlassen. Das Setzverhalten von Schraubverbindungen ist zu beachten. Zusätzlich mitverspannte Bauteile müssen eine gleiche oder höhere Festigkeit wie der bisherige Spannverband aufweisen.

Bei der Befestigung von Bauteilen mittels Schrauben an das Basisfahrzeug ist darauf zu achtet, dass keine Bleche oder andere Fahrzeugkomponenten des Basisfahrzeugs verbogen oder beschädigt werden.

Die Verwendung von Volkswagen Anzugsmomenten setzt eine Gesamt-Reibungszahl im Bereich μges=0.08 bis 0.14 für die jeweiligen Verschraubungspartner voraus.

Werden Schrauben bei Volkswagen mit Drehmoment und Drehwinkel angezogen, ist eine konstruktive Änderung nicht möglich.
Stefan du hast folgende Wahlmöglichkeiten:


- Rahmen direkt auf den PU Rahmen mit richtig dimensionierten Schrauben/Muttern/Scheiben
-Rahmen mit speziellen Gummimatten UND Schrauben/Muttern/Muttern

Ich habe deinen eingefügten Link mal angeschaut.
Die "Füße" sind für das aufstellen von Maschinen in Hallen, Fussböden. Damit soll verhindert werden, das die Vibrationen der Maschinen in den Boden eingeletet werden.
Kläre mit dem Hersteller, ob die Füße eine Qurkkraft, Schubkraft aufnehmen können. Falls ja, dann frage nach der größsten zulässigen Kraft. Wenn die Kraft ausreichend Groß sein sollte und du bestellst die Füße, dann die Werte für die Querkräfte schriftlich mitschicken lassen.

Ich gehe davon aus, das du dir bewußt bist, dass du an der Betriebssicherheit deines PU schraubst, das Dehnschrauben, gesicherte Schraubverbindungen, Drehmomnet für Schrauben keine Fremdworte sind.

Suzali, Rudi, Stefan (ausser das Bild mit dem Holz ist negativ Beispiel) haben hilfreiche Bilder eingestellt, da wird das "Fundament" für deinen geplanten Aufbau gut gezeigt. So weit ich auf den Bildern sehen kann, ist alles an den Herstellerbefestigugspunkten verschrschraubt worden.

Viel Spass bei der Umsetzung deines Projektes.
caddytischer, Claus
Letzte Änderung: 4 Jahre 9 Monate her von caddytischer.
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4 Jahre 9 Monate her #39 von Stefan

StefanOBK schrieb:
Was haltet Ihr davon, wenn man den Zwischenrahmen durch die Maschinenfüßen mit dem Originalrahmen verbindet?

Stefan



Viel!

Ich habe es ja weiter vorn schon beschrieben. Da gibt es einige Leute, die haben mit den Silentlagern sehr viel experimentiert. Sogar das Windenseil drangehangen und die Bruchfestigkeit getestet.
Das Fazit war, das die genannte Kabine auf 6 Füßen zu sehr geschwankt hat. Aber die nur die hinteren Befestigungen durch Silentlager zu ersetzen und die vorderen 4 fest zu verschrauben, halte ich durchaus für sinnvoll.


Gruß Stefan

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4 Jahre 9 Monate her #40 von BiMobil
:oops: Muß wohl meine Meinung zu diesen Vibrationsdämpfer überdenken :oops:

Der
wohnkabinen.online/2020/02/21/abenteuer-...DPEY8QHyOmEViXzDq8Sk

hat solche Dämpfer eingebaut und scheinen auch zu funktionieren

Gruß Rudi
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