Frage Welche Kabinen gehen auf einen Ford Ranger Doka??
- Yence
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ich bin frischer Besitzer eines Ford Rangers XLT (Doka).
Nun bin ich auf der Suche nach einer Wohnkabine und musste mir schon von zwei potentiellen Verkäufern anhören, dass die angebotene Kabine nicht auf eine Doka passt. Das Geschütz wäre dann zu "hecklastig".
Hat jemand Infos oder Erfahrungswerte, welche Kabinen auf eine 1,6m Ladefläche passen?
Das Gewicht bedenke ich schon, nur wie weit darf oder kann so eine Kabine hinter überhängen.
Ich freue mich über jeden Tipp.
Danke vorab,
Gruß Yence
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- Otel
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hier im Forum.
Die Frage nach dem maximalen Überhang der Kabine kannst Du dir selbst beantworten:
Alles was hinter der Hinterachse hängt, trägt dazu bei die Vorderachse mehr oder weniger zu entlasten. Bei leichten Erhebungen in der Strasse und bei entsprechenden Geschwindigkeiten führt das bis zum Abheben der Vorderachse.
Ein weiterer Punkt ist der, dass der Rahmen dafür gemacht ist, die Last auf der Ladefläche und zwischen den Achsen aufzunehmen. Je mehr man von dieser Idealverteilung abweicht, desto höher belastet man den Rahmen da, wo es nicht dafür ausgelegt ist.
Und ein dritter Punkt: Solltest Du mal ein paar Hügel hoch- und runter fahren wollen, wird du schnell sehen, wie weit der Überhang einer Kabine hier stören kann.
Also, je nach deinem geplanten Einsatz kann die Kabine größer, damit komfortabler oder kleiner, besser ausgelegt für rauhere Strecken aber dafür etwas unkomfortabler sein.
Schau dich im Forum um, dann wirst Du die verschiedensten Kabinen finden. Für deinen Doka sind m. E. kurze Kabinen wie die Explorer, Exkab, Geocar, Tischer 200 o. ä. geeignet.
Hoffe konnte dir helfen.
Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert
Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial
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- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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- bb
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Schwere Teile in der Kabine müssen möglichst tief vor die Hinterachse oder über die Achse. Dazu gehören: Batterien, Tanks für Wasser und Abwasser, größere Gasflaschen, der Kühlschrank, ..... Die meisten Kabinen sind zur höheren Bequemlichkeit der Bewohner lasttechnisch falsch gebaut. Auch das Anhängen von Fahrrädern, Ersatzreifen und Kanistern an das Heck der langen, überhängenden Kabine sind von Übel für die Fahrsicherheit.
Eine Kabine mit mehr als 2m Länge halte ich auf der Ranger Doka für bedenklich. Wenn eine Kabine insgesamt mit kompletter Ladung und Füllung aller Behälter, incl Biervorräten und Hundefutterdosen mehr als rund 550 bis 600 kg auf die Waage bringt, wäre mir das auch zu schwer auf der Doka.
Bei einer schweren Kabine wirst du, auch wenn du unter der erlaubten Zuladung bleibst, ein instabiles Fahrverhalten haben, um so schlimmer, je schneller du fährst oder je kurviger und buckliger der Untergrund. Das läßt sich zum Teil mit einer Zusatzfederung kompensieren, die dann aber wieder andere Nachteile mit sich bringt. Zu beachten sind auch die zulässigen Achslasten. Die werden bei Doka Kabinen gerne überschritten.
Neben den schon genannten Explorer und Excab würde ich noch die Four Wheel Finch oder Eagle vom Wohnkabinencenter.de in die engere Wahl ziehen. Die Travel Lite HD wäre mir persönlich für meine bevorzugten Wege mit 550kg Leergewicht trocken schon zu schwer. Auch die MC 600SS von Northstarmobil.de könnte noch passen.
Bei hohen Kabinen mit festem Dach rutscht der Schwerpunkt noch höher, die Windangriffsfläche wird noch wesentlich größer und bei über 3m Gesamthöhe stößt man allzu leicht oben an, auf Waldwegen an überhängenden Ästen, auf Gebirgswegen an Felsen und auf Parkplätzen (gerade in Urlaubsgebieten) an der Sperrstange in 2,50m Höhe, die Wohnmobile raushalten und Lieferwagen reinlassen soll.
Wenn die Kabinen hinter der Heckklappe noch tief hängende angebaute Staufächer haben, verschenkst du die eigentlich gute Bodenfreiheit des Ranger extrem durch den Überhang. Der hintere Rampenwinkel ist dann auch nicht viel besser als bei einem langen Kleintransporter und selbst Querung eines Straßengrabens wird schwierig.
Viel Spass bei der Suche, die Entscheidungsfindung ist verdammt schwierig,
Ergänzung:
Einige Anbieter verleihen auch eine Vorführkabine, teils mit Pickup dazu. Da kann man dann vorher mal testen, ob man überhaupt mit dem Modell klar kommt.
Erfahrungsberichte zu Pop Up Kabinen sind im deutschsprachigen Internet kaum zu finden. Ich nehme aber an, dass die Käufer mit ihren Kabinen weitgehend zufrieden und glücklich sind, denn es gibt nur ganz selten mal eine solche Kabine auf dem Gebrauchtmarkt.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Huegelcamper
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Ich hatte einen Mazda B2500 DOKA mit ner Holländischen Kabine drauf. Max Überhang 60cm! + ne Luftfederung mit Überströmventil oder eine Zweikreisanlage.
Grüße ausem Tal
Stefan
VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69
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- holger4x4
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Die anderen haben es schon gesagt, alles über 2m Bodenlänge ist unvernünftig. Aber auch damit wird es bei der Doka nicht ohne Zusatzfeder gehen,am besten halt die Luftfederung.
Gruß, Holger
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- BiMobil
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Da brauch ja ich nichts mehr schreiben, ist schon alles gesagt
außer hier im Forum
Die Geocamper aus RUS wär auch noch eine Möglichkeit
Gruß Rudi
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- Tinker
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Wie viele Personen sollen den in der Kabine platz finden :
Gruß Gerd
no risk , no fun
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- davlin
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Hatte vorher auch einen DOKA L200 , fahre jetzt einen Ranger 1 1/2 Kabiner.
Die Ladefläche ist jetzt um 25cm länger als beim L200 und das macht sich
jetzt Enorm bemerkbar auf das Fahrverhalten aus .(Beidesmal die gleiche Kabine)
Also ich würde bei einem DOKA eher zu einer kleineren leichten Kabine tendieren.
Gruß Günter
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- Yence
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Damit weiß ich jetzt schon mal, was definitv nicht in Frage kommt Und schaue nun mal bei dem Rest, was mir gefallen könnte.
Zu den gestellten Fragen: Es sollten 2 Erwachsene und auf jeden Fall ein Kind (mal sehen was noch so kommt) in die Kabine passen, also Alkhoven Bett und Sitzgruppen-Schlafplatz wäre super.
Zum anvisiertem Terrain: Sahara wird es nicht, aber Island und Skandinavien. Überwiegend Asphalt, aber auf Island gibt denn leider doch nicht so viel davon, also meistens Gravelroads, kleine Flußfurten o.ä.
Gerne sammle ich noch Modellbezeichnungen von anderen Dokafahrern....
Vielen Dank!
Yence
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- 111Dark
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- smolli
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wir haben den (von den Maßen und Daten her im Wesentlichen baugleichen) Mazda B2500 mit einer Tischer Trail 200, Goldschmitt Luftfederung dazu. Die Kabine steht genau so weit über wie die ausgeklappte Heckklappe. Letztere kann man aber aus Gewichtsgründen auch daheim lassen.
Die Trail 200 bietet zwei Alkovenschlafplätze und zwei etwas engere Schlafplätze, wenn man die Sitzbänke zur Liegefläche verwandelt. Mit bisher einem Kind, ab jetzt mit zwei sind wir damit unterwegs. Wenn man wie wir gerne nah beieinander ist, ist das auch in so einer kleinen Kabine kein Problem. Wer gerne etwas mehr persönlichen Freiraum benötigt, stößt in so einer relativ kleinen Kabine wohl eher an die Grenzen. Wenn die Kinder größer sind, muss man mal sehen, wie es geht. Den serienmäßigen Tisch habe ich in einen Klapptisch verwandelt, das ist dann beim Bettenbauen praktischer.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich die Box 200 der Trail 200 vorziehen, da die Staufächer im Deckenbereich bei der Trail durch die abgeschrägten Kanten schon sehr klein werden, was gerade mit Kindern dann schon etwas knapp werden kann. Schaut euch mal bei www.tischer.ch oder hier im Katalog um: wohnkabinen-magazin.de/de/katalog.html
Viel Spaß bei der Suche!
If you lived in your car, you'd be home by now!
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- Cramer Technik
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schöne grüße aus dem Sauerland
Hersteller für das Fernweh-Mobil
Benno Cramer
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- bb
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"....mit einer nur 550 KG leichten Nordstar Kabine waren uns bei Autobahnfahrten die permanenten Längsschwingungen aufgefallen ..., eine Schwingungsform ... für die Das Rückgrat (der Rahmen) der Small Size PUs nicht ausgelegt ist."
und:
"Eine Wohnkabine darf reisefertig nur max 50% der Nutzlast auf die Waage bringen"(Seite 76/77)
Das ist endlich mal Klartext! Jedes Kilo mehr erhöht das Risiko für Fahrzeug, Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer.
Gruß, Bernhard
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- BiMobil
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Das Heft hab ich auch daheim.
Im Prinzip so weit alles richtig geschrieben.
Das heißt aber auch das keine Kabine von den führenden Herstellern,
egal ob Tischer,Nordstar,Bimobil oder Artica draufsteht, für einen Pick up
tauglich ist (ich meine jap. PU)
Die Condor ist als Festaufbau konzipiert ( den Rundungen des Basisfahrzeugs angepasst)
Der Alkoven liegt fast am Dach auf,ebenso die Rückwand an der Kabinenfront.
Ich nehme mal an das Kabine und Fahrzeugkabine mittels Neopren oder Xtrem Isolator oder ähnlichen Material
verbunden ist.
Dadurch wird Fahrzeug und Kabine fast eine Einheit was die Schwingungen erheblich reduziert.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Otel
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ich denke, dass diese Schwingungen weniger vom Gewicht der Kabine abhängig sind, sondern von der Befestigungsform.
Unsere Nordstar war wie üblich mit vier Spannschrauben an Augenschrauben auf der Ladefläche befestigt. Egal wie fest man das anzieht, die ganze Konstruktion dehnt sich. Dadurch hat die Kabine auf jeden Fall die Möglichkeit nach vorne und hinten zu wippen. Wenn die Kabine dann noch einen hohen Alkoven hat, dann ergibt sich damit ein weiteres Moment.
Unsere jetztige Exkab ist nur mit vier Schrauben direkt auf die Ladefläche geschraubt. Keine Schwingungen zu spüren. Die Höhe ist natürlich auch geringer als vorher.
Ich würde inzwischen immer diese feste Befestigung wählen.
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Robert
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- holger4x4
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Klar ist hier weniger mehr, und der Schwerpunkt von 800kg Wohnkabine ist ein anderer als eine halbe Palette Steine mit 800kg, aber deshalb bricht das Auto ja nicht gleich auseinander!
Wenn der Rahmen aber dauerhaft in Biegeschwingung verfällt ist das sicher nicht gut. Da hilft nur schneller oder langsamer fahren, oder ein PU mit steiferem Rahmen wählen.
Also solange man die Zuladung und Achslasten nicht überschreitet und der Schwerpunkt einigermaßen weit vorne/unten ist kann man gut mit einer Wohnkabine an der Beladungsgrenze fahren.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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diese 50% Grenze ist eine harte Forderung, die sich zum Teil wohl auch mit der Ausrichtung der Zeitschrift Offroad erklärt. Ich denke, sie gilt so auf jeden Fall für Pickups, die öfters auf schlechteren Tracks unterwegs sind. Wenn man gemütlich auf Asphalt bleibt und die einzige offroad Ausfahrt unter Last auf die Wiese eines Campingplatzes geht, relativiert sich das ein wenig. Wenn man sich dann noch im normalen Verkehr und auf der Autobahn nur mit mäßiger Geschwindigkeit bewegt, lässt sich das Aufschaukeln und seine Folgen vermutlich auch bei schwereren und größeren Kabinen weitgehend vermeiden. Möglicherweise werden jedoch trotzdem weitere Verstärkungen im Bereich von Federn und Dämpfern notwendig. Die Berichte in den Foren sprechen da für sich. Und, wie auch in unserem Forum schon gelegentlich beschrieben, kommt man bei plötzlichen Lenkmanövern allzu schnell an die Grenze der Fahrphysik. Ich persönlich habe bei meinem HZJ79 die Erfahrung gemacht, dass bereits der Einbau der richtigen Stoßdämpfer wahre Wunder wirkt (Koni Heavy Track Raid).
Bei den Full Size Long Bed Pickups aus USA, die für die Nutzung in Europa auf 3500kg abgelastet werden, ist es dagegen vermutlich eigentlich ziemlich egal, ob die Kabine 1000 oder 1500kg wiegt.
Wie Otel schreibt, kann es auch mit der Art der Befestigung der Kabine zusammen hängen. Im gleichen Heft haben sie schließlich auch beschrieben, dass sie den NP300 problemlos mit 800kg Sand durch einen Steinbruch scheuchen konnten. Aber 800kg Sand auf der Pritsche ist halt was anderes als 800kg Kabine mit über 3m Gesamthöhe und einem weit nach oben und hinter die Hinterachse verlegten Schwerpunkt. Die feste Verschraubung mit der Pritsche ist nur dann sinnvoll, wenn entweder die Pritsche selbst entsprechend flexibel gelagert ist oder wenn die Kabine sich in ausreichendem Maß zusammen mit der Pritsche verbiegen kann, ohne dass die Inneneinrichtung rausbricht.
Bei der Condor finde ich gut, dass der Hersteller intensiv über die Aerodynamik nachgedacht hat. Da die Pickups immer stärker und schneller werden, wird dieser Aspekt doch wohl immer wichtiger. Nicht nur die Amerikaner, auch viele europäische Hersteller ignorieren das weitgehend bei ihren fliegenden Schrankwänden.
@ Bimobil
Wie die bei der Condor die geringen Abstände realisieren, ist eine interessante Frage. Immerhin müssen sich nach meinem Verständnis Fahrerkabine und Wohnkabine gegenläufig und unabhängig bewegen können. Wenn man sie zu stark koppelt, zerreißt es die Teile. Wenn ich da zum Beispiel an den sehr weichen Rahmen des L200 denke, kommen mir schon einige Zweifel, angesichts der geringen Abstände.
Viele Grüße, Bernhard
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Gruß, Holger
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- he
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hatte vor einem Jahr das selbe Projekt. 2 Erwachsne 1 Kind. Schaue dir mal meine Bilder an.
Und diesen link.
www.wohnkabinen-magazin.de/component/kun...zt-wirdas-ernst.html
Servus Horst
Servus Horst
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- Bobby268
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Horst, wie zufrieden bist Du mit der Wagner?
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