Frage Neuling ersucht um Hilfe bei der Kabinen/PUauswahl
- holger4x4
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also zu Motorproblemen kann man auch hier im Forum was nachlesen, einfach mal die Suche bemühen. Nissan ist halt immer was teuer mit Ersatzteilen und wenig kulant.
Die Hinterachse beim Doka und Kingcab ist wohl die selbe, nur die Belastung mit einer Wohnkabine ist beim Doka eben größer!
Das mit dem Portugal-Navarra hat sich inzwischen auch erledigt, den gibts nicht mehr neu zu kaufen, dank Europäisierung.
Achso, steile Sitze haben die Japan Dokas hinten alle!
Gruß, Holger
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- motomoto
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- schurald
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okay, wo hast du das gelesen? hätte mich mittlerweile eigentlich für einen navara king cab entschieden, dazu hat mir ein kabinenhersteller erklärt, dass die hinterachse beim doppelkabiner zu schwach wäre aber beim kc sehr gut.
was meinst du mit steilen sitzen?
motorschaden wäre blöd, aber bin immer sehr vorsichtig mit internetrecherche. ob das wohl stimmt? werde mal beim autofahrerclub anrufen und nachfragen.
klar, man darf das nicht überbewerten. Jeder bewertet Dinge unterschiedlich. Da vergibt mal einer einen von fünf Sternen, weil ne Hotline nicht erreichbar war etc. Nein, ich habe es viel zu oft gelesen mit dem Motorschaden. Bei anderen PU habe ich es gar nicht gelesen. Man muss es halt relativ sehen und es stimmt mich zumindest vorsichtig.
Ausserdem bin ich inzwischen auf den Ranger Wildtrack (2006-2009) gestossen, der mir unter Berücksichtigung aller Aspekte am liebsten wäre und das obwohl er unter ntv.de so richtig runtergebuttert wird. Von Bildern und Ausstattung überzeugt er aber einen US-Fan, der sich keinen 2500er leisten kann. Grobe Mängel konnte ich bei ihm nicht finden.
Natürlich habe ich mir auch Infos über den LR Defender 130 Crew cab reingezogen, weil er 1440kg zuladen darf. Geländespass hat man mit ihm auch. Aber mal ehrlich: mit so einem schrecklichen Auto kann man (oder möchte man) keinen Alltag bezwingen, geschweige denn Langstrecke fahren. Schon die Bilder und Berichte lassen einen zusammenzucken. Aber auch hier werde ich mal eine Probefahrt in Angriff nehmen, denn auch beim Ranger wird es bei meinen Ansprüchen an eine WoKa mit 1100kg sehr knapp. Inzwischen bin ich auch wieder bei Bimobil gelandet, weil da ein schöner Grundriss mit allem Zipp und Zapp ist. Leider steht nirgendwo, was der Umbau der Pritsche kostet. Hat da schon jemand mehr Erfahrung?
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- holger4x4
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Am Ranger gibts nicht viel auszusetzen, die HA last mit 1850kg ist schon ganz OK. Ber Schnickschnack auf der Ladefläche ist aber beim Kabinentransport im Weg!
Und kalkulier nicht die Gewichte und Zuladung zu eng. Die Leergewichtsangaben stimmen meist leider nicht! Mein Ranger ist ca 200kg schwerer als angegeben! Scheinbar bezieht sich das Leergewicht auf die einfachste Auststattung, ohne Klima usw!!
Gruß, Holger
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- flaxi
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das ist ja eben der Witz: da werden Japan-PUs mit Wahnsinns-Traglasten ausgewiesen, die sie vielleicht theoretisch auch verkraften (Beispiel: Zuladung auf Pritsche mit einigen Zentnern Steinen möglich), aber bei unseren Aufgabestellungen kommt ja noch der hohe Schwerpunkt hinzu. Und genau hier werden die meisten Japan-PUs ihre technische Grenze überschreiten. Die US-PUs sind grundsätzlich sehr konservativ in der Zuladung angegeben. Fakt ist, daß man z.B. sich bei einem 1500er PU keine Sorgen machen muß, wenn man ihn bis 3,5to belastet, weil die Gesamtkonstruktion (Rahmen, Fahrwerk, Federn, Antrieb) deutlich robuster ausgelegt ist. Daß z.B. Zusatzluftfedern oder Swaybars zusätzlichen Fahrkomfort verschaffen, ist eine andere Sache.vob er nun für 3t konstruiert wurde und DORT wegen nicht-technischer Umstände dort einfach für 3,5t zugelassen wird oder ob er tatsächlich auch für 3,5t von Ingenieuren konstruiert wurde und HIER einfach wegen diverser Nachteile auf 3t heruntergestuft wurde
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