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Frage Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
- Fourwheelandy
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15 Jahre 6 Monate her #61
von Fourwheelandy
Gruss Fourwheelandy
ISUZU Space-Cab D-Max 3.0 TD mit Carryboy Hardtop, Neigungsmesser. Goldschmitt Zweikreisanlage, Tischer 260 S BOX
Fourwheelandy antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Hallo Holger
der D-Max wird immer wieder mit dem Campo verglichen. Nun das ist kein Vergleich, der Max hat viel den stabileren Rahmen und ist daher auch für eine höhere Zuladung in der Schweiz zugelassen als es der Campo je war.
der D-Max wird immer wieder mit dem Campo verglichen. Nun das ist kein Vergleich, der Max hat viel den stabileren Rahmen und ist daher auch für eine höhere Zuladung in der Schweiz zugelassen als es der Campo je war.
Gruss Fourwheelandy
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15 Jahre 6 Monate her #62
von Off Road Reisende
Off Road Reisende antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Hei Holger nix gege mei Mäxle der schafft elles grins und im Gelände bin ich bis jetzt überall hin gekommen allerding wie du sagst hab ich ja nur ne Exkab mit WC Dusche grins ausen 40L Kühlschrank Solaranlage mit 110 AH Bat. Kocher Sandblechen na halt alles was du Unterwegs brauchst wenn du nicht jeden Tag nen CP anfahren willst
Grüßle Gerd :Meinung:
Grüßle Gerd :Meinung:

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- reisevogel
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15 Jahre 6 Monate her #63
von reisevogel
reisevogel antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Moinsen,
eine Frage zu den Fahrzeugen, bei denen die Ladefläche abbaubar gemacht wird, um eine grössere Kabine aufsetzen zu können: Der Tankstutzen ist bei einigen Fahrzeugen ja hinten in der Seitenflanke integriert, so dass da umgebaut werden muss. Wo wandert denn da der Tankstutzen hin? Muss ich jedesmal, wenn ich die Kabine absetze und die Ladefläche auflade, den Tankzulauf neu anschliessen? Oder wird der dauerhaft an einen Ort verlegt, wo man nix mehr umbauen muss?
/Detlef
eine Frage zu den Fahrzeugen, bei denen die Ladefläche abbaubar gemacht wird, um eine grössere Kabine aufsetzen zu können: Der Tankstutzen ist bei einigen Fahrzeugen ja hinten in der Seitenflanke integriert, so dass da umgebaut werden muss. Wo wandert denn da der Tankstutzen hin? Muss ich jedesmal, wenn ich die Kabine absetze und die Ladefläche auflade, den Tankzulauf neu anschliessen? Oder wird der dauerhaft an einen Ort verlegt, wo man nix mehr umbauen muss?
/Detlef
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15 Jahre 6 Monate her #64
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Hallo Detlef
Die Außenmaße der WoKa wird nicht größer.
Nur innen hast du mehr Stauraum.
ja , bei Bimobil kommt der Tankstutzen, wenn Platz da ist, in die Säule hinter der hinteren Tür beim DoKa .
Beim Nissan bzw. bei hinteren Türen bei den 1,5 Kabiner wird der Stutzen oberhalb der vorderen Befestigungsschiene angebracht.
Eigentlich wollt ich 1 Bild hier einfügen ,aber irgendwie klappt das nicht
um eine grössere Kabine aufsetzen zu können
Die Außenmaße der WoKa wird nicht größer.
Nur innen hast du mehr Stauraum.
Oder wird der dauerhaft an einen Ort verlegt
ja , bei Bimobil kommt der Tankstutzen, wenn Platz da ist, in die Säule hinter der hinteren Tür beim DoKa .
Beim Nissan bzw. bei hinteren Türen bei den 1,5 Kabiner wird der Stutzen oberhalb der vorderen Befestigungsschiene angebracht.
Eigentlich wollt ich 1 Bild hier einfügen ,aber irgendwie klappt das nicht
Gruß Rudi
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15 Jahre 3 Monate her #65
von Nordcruiser
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
Nordcruiser antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Moin,
Klinke mich eben mal ein und gebe meinen Senf dazu,wenn ich darf:
Bei mir besteht ja bereits ein optimales Trägerfahrzeug.Ich habe da zwei gute
Möglichkeiten für Norwegen: a)Popupkabine als WOMO Tempo100,Das ist sehr kompakt. b)3,5tonner mit Hardtop/ wahlw. Wohn hänger.Ich kenne Norwegen seit 1972(!) und kann nur sagen:so kompakt,wie möglich.
Bisher war unser Dodge gerade ausreichend,da unter6m lang und unter2mhoch:
Geht als PKW bis 3,5to durch alle Mautstellen und ist preiswert auf Fähren!!!
Aber wir möchten schon gerne eine Outdoor-Kochstelle,Toilette und Schlafmöglichkeit.Wir mischen gern und genießen Hotels aber auch Hütten.
Da wird die Kabine interessant.Sie bringt mehr Reisekomfort.Solange sie
kompakt bleibt ist eigentlich so Tempo 120 maximal ganz ok.
Den Dodge Ram kann ich planmäßig auf Euro4 nachrüsten.So kann ich ihn lange fahren.Der Riesen(Diesel)motor braucht in Norwegen 11 L/100km-mit 1to-Kabine vielleicht 13 Liter.Fahren läßt sich das Schiff erstklassig: 100%mehr Reisespaß.
Die Elche bleiben stehen,weil sie denken ,es kommt ein Scania-Truck mit 50 Tonnen Holz... Nicht vergessen sollte man die ruhige Automatik!
1000km mit ner Tankfüllung sind da drin.Aber jeder muß dazu sein eigenes Verhältnis finden.Unsere letzten 5 Reisen waren ein einziges Abenteuer.Viel Spaß beim Weiterschnüffeln!
PS mir fällt noch ein:in Norwegen gibt es irre viele Tunnels! Kleine Fahrzeuginnenräume sind da riskant,wenn der Verkehr stockt!Da wirds schnell stickig!Also besser ne DOKA!Auch deswegen haben wir die!Tschüs.
Klinke mich eben mal ein und gebe meinen Senf dazu,wenn ich darf:
Bei mir besteht ja bereits ein optimales Trägerfahrzeug.Ich habe da zwei gute
Möglichkeiten für Norwegen: a)Popupkabine als WOMO Tempo100,Das ist sehr kompakt. b)3,5tonner mit Hardtop/ wahlw. Wohn hänger.Ich kenne Norwegen seit 1972(!) und kann nur sagen:so kompakt,wie möglich.
Bisher war unser Dodge gerade ausreichend,da unter6m lang und unter2mhoch:
Geht als PKW bis 3,5to durch alle Mautstellen und ist preiswert auf Fähren!!!
Aber wir möchten schon gerne eine Outdoor-Kochstelle,Toilette und Schlafmöglichkeit.Wir mischen gern und genießen Hotels aber auch Hütten.
Da wird die Kabine interessant.Sie bringt mehr Reisekomfort.Solange sie
kompakt bleibt ist eigentlich so Tempo 120 maximal ganz ok.
Den Dodge Ram kann ich planmäßig auf Euro4 nachrüsten.So kann ich ihn lange fahren.Der Riesen(Diesel)motor braucht in Norwegen 11 L/100km-mit 1to-Kabine vielleicht 13 Liter.Fahren läßt sich das Schiff erstklassig: 100%mehr Reisespaß.
Die Elche bleiben stehen,weil sie denken ,es kommt ein Scania-Truck mit 50 Tonnen Holz... Nicht vergessen sollte man die ruhige Automatik!
1000km mit ner Tankfüllung sind da drin.Aber jeder muß dazu sein eigenes Verhältnis finden.Unsere letzten 5 Reisen waren ein einziges Abenteuer.Viel Spaß beim Weiterschnüffeln!
PS mir fällt noch ein:in Norwegen gibt es irre viele Tunnels! Kleine Fahrzeuginnenräume sind da riskant,wenn der Verkehr stockt!Da wirds schnell stickig!Also besser ne DOKA!Auch deswegen haben wir die!Tschüs.
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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15 Jahre 3 Monate her #66
von reisevogel
reisevogel antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Moin Nordcruiser,
danke für deinen Senf, ich finde das ganz spannende Gedanken. Klar ist so'n Ami einfach was anderes, kaum vergleichbar mit einem Nissan oder sonst einem der hier üblichen Pickups. Die Kabine wird aber bei uns vermutlich keine Popup werden. Mal sehen.
Schönen Abend noch
Detlef
danke für deinen Senf, ich finde das ganz spannende Gedanken. Klar ist so'n Ami einfach was anderes, kaum vergleichbar mit einem Nissan oder sonst einem der hier üblichen Pickups. Die Kabine wird aber bei uns vermutlich keine Popup werden. Mal sehen.
Schönen Abend noch
Detlef
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15 Jahre 3 Monate her #67
von Nordcruiser
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
Nordcruiser antwortete auf Re: Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine
Hi Detlef,
Unser Thema ist vielschichtig und man findet keine Ideallösung.Es gibt zu viele individuelle Bedingungen,als dass man zu einem Optimum raten kann.
Jeder ,der sein Konzept hier vorstellt,hat sicher sein momentanes Ideal
gefunden oder ist auf dem Weg dahin.Soweit sind die Beiträge sehr wichtig.
Auch mein Konzept ist noch im Werden und wirft Fragen auf-je nach Zielsetzung:
Die WOMO-Lösung ist zulassungstechnisch geklärt.Nur-Das Finanzamt macht hier einen Strich durch: ein US-Truck als Träger ist wunderbar.Besonders als Diesel.Aber:die Steuer!Denn die LKW-Besteuerung wird nur bei "longbeds"Erfolg bringen.Als 3,5Tonner ist dann aber nichts mehr drin.Quadcab-Leergewicht ist bei 3300kg.
Andererseits hätte ein 3500er mit Einzelrädern hinten eine schöne Zuladung bis zu 1,8to.Kurze Übersetzung ordern!große Reifen mit hohem Lastindex eintragen lassen.
(Der CumminsReihensechser ist ein Langhuber:also belastbar.)
Kleinere Japaner sind solo schön wendig und sparsamer,saufen aber auch mit hohen Lasten.Und die Kabinen sind ihnen immer zu groß und den
Nutzern zu klein.Mein Cummins geht auch verbrauchsmäßig kaum in die Knie.Bin mal mit schwerem Hänger schnell gefahren:kaum Mehrverbrauch.
Je größer andererseits das "Gesamtkunstwerk",desto mehr Platz braucht man und desto mehr erregt man Aufsehen.Auch dies will bedacht sein.
Vielleicht landet Ihr doch bei einem Ford-Transit.Wer weiß.
Noch ein Gedanke: Sturmfestigkeit! je kleiner das Volumen und je schwerer das Trägerfahrzeug,desto fester steht der Camper!Einen Twister übersteht kaum einer-aber alles andere kommt öfter vor.
Wohnwagen sind besonders leicht und heben schnell ab.
(habe woanders schon einen link gepostet: www.hallmarkrv.com "> www.hallmarkrv.com -der Vollständigkeit halber)
wenn ich schon nicht alles richtig mache,so sollt Ihr möglichst keine groben Fehler machen.
Viele Grüße
Joachim
Unser Thema ist vielschichtig und man findet keine Ideallösung.Es gibt zu viele individuelle Bedingungen,als dass man zu einem Optimum raten kann.
Jeder ,der sein Konzept hier vorstellt,hat sicher sein momentanes Ideal
gefunden oder ist auf dem Weg dahin.Soweit sind die Beiträge sehr wichtig.
Auch mein Konzept ist noch im Werden und wirft Fragen auf-je nach Zielsetzung:
Die WOMO-Lösung ist zulassungstechnisch geklärt.Nur-Das Finanzamt macht hier einen Strich durch: ein US-Truck als Träger ist wunderbar.Besonders als Diesel.Aber:die Steuer!Denn die LKW-Besteuerung wird nur bei "longbeds"Erfolg bringen.Als 3,5Tonner ist dann aber nichts mehr drin.Quadcab-Leergewicht ist bei 3300kg.
Andererseits hätte ein 3500er mit Einzelrädern hinten eine schöne Zuladung bis zu 1,8to.Kurze Übersetzung ordern!große Reifen mit hohem Lastindex eintragen lassen.
(Der CumminsReihensechser ist ein Langhuber:also belastbar.)
Kleinere Japaner sind solo schön wendig und sparsamer,saufen aber auch mit hohen Lasten.Und die Kabinen sind ihnen immer zu groß und den
Nutzern zu klein.Mein Cummins geht auch verbrauchsmäßig kaum in die Knie.Bin mal mit schwerem Hänger schnell gefahren:kaum Mehrverbrauch.
Je größer andererseits das "Gesamtkunstwerk",desto mehr Platz braucht man und desto mehr erregt man Aufsehen.Auch dies will bedacht sein.
Vielleicht landet Ihr doch bei einem Ford-Transit.Wer weiß.
Noch ein Gedanke: Sturmfestigkeit! je kleiner das Volumen und je schwerer das Trägerfahrzeug,desto fester steht der Camper!Einen Twister übersteht kaum einer-aber alles andere kommt öfter vor.
Wohnwagen sind besonders leicht und heben schnell ab.
(habe woanders schon einen link gepostet: www.hallmarkrv.com "> www.hallmarkrv.com -der Vollständigkeit halber)
wenn ich schon nicht alles richtig mache,so sollt Ihr möglichst keine groben Fehler machen.
Viele Grüße
Joachim
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