Frage Absetzkabine mit ordentlicher Dusche

Hi zusammen,
wie angedroht, mal eine grundsätzliche Frage.
Ich suche eine Kombi Pickup+Kabine im Rahmen bis 120Tsd Euro. Die Kabine darf dann gerne neu sein, beim Pickup muss man halt suchen. Ich tendiere zu einem gebrauchten 2500 RAM, wegen der Zulasung.
Ich hab von Pickups (Navarra, Dodge Ram, usw.) bezüglich Unterhalt, Haltbarkeitberhaupt keine Ahnung, aber am Ende sind es Autos. Eine gute Werkstatt in der Nähe vorausgesetzt sollte das betreibbar sein, oder würdet ihr mir von einem Dodge abraten?
Zur Kabine: Ich nutze sie ganzjährig und brauche eine ordentlich Dusche und vernünftig Warmwasser und Heizung. Kein Behelf. Toilette geht über eine  BioToi (TrockenTrenn). Frostgeschütz 150L Frischwasser/Grauwasser sollten dabei sein.
Wenn ich 1 Woche autark irgendwo in der Schweiz im Schnee stehen kann und nicht frieren muss, wäre das großartig. Eine Truma D6E ist sowas, was ich mir vorstellen könnte.
Baut jemand sowas, oder ist das mit einer Absetzkabine "zu dicke"?
Mit mir fährt ein Schäferhund, der auch mal 5-6h in der Kabine bleiben muss, wenn uch unterwegs bin.
Sprich, der Grundriss muss quadratische Freifläche hergeben, damit der Hund auf der Seite liegen kann.

Tatsächlich habe ich so ein Fahrzeug schon gefunden, einzig ohne Flexibilität des Absetzens und ohne Coolness Faktor

www.affinity-rv.eu/de/our-vans/affinity-duo

Ich finde die Idee, die Kabine irgendwo abzustellen und mit dem Auto rumzucruisen nach wie vor ziemlich cool.

Ich leider Kaufberatungs Rubrik hier gefunden, daher verzeit wenn es die x-te Frage dazu ist.

Danke und Grüße,
Olli

 

Von einem Dodge würde ich dir tatsächlich abraten. 
Die letzten Dodge Ram wurden 2008 ausgeliefert. 

Na gut. Spitzfindigkeit. 

Bei dir sehe ich tatsächlich das Problem weniger in der Kabine, als beim 2500er RAM. 
Lass dir auf jeden Fall Zeit bei der Suche. Es ist viel Litauenschrott im Angebot. 
Das sind Fahrzeuge, die in den Staaten als Totalschäden auf Auktionen gekauft werden und dann, meistens in Litauen, wieder aufgebaut werden. 
Da werden dann auch gerne mal aus drei einer gemacht. 
Auf jeden Fall vor dem Kauf die Fahrgestellnummer googeln oder, noch besser, ne Carfax Abfrage machen. 
Neufahrzeuge gibt’s bei den üblichen verdächtigen. Geiger, RTR, Büsching……

Kabinen mit Alde Heizung gibts auf jeden Fall von Nordstar (ich glaube die haben jetzt nen anderen Namen) und Tischer. 
Gibt aber sicher noch mehr Hersteller die die Alde optional anbieten. 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und Geduld bei der Suche. 

Ach ja. Und eine Woche autark im Schnee ist sportlich aber machbar. 
Mit viel Solar, Lifepo und Ladebooster. 
Alles eine Frage des Geldes und des Gewichts. 
Auch ein 2500er erreicht recht schnell seine Grenzen. 

 

Auch mit einem 2500er bist du ja immer über der 3,5to Grenze. Dann macht es Sinn gleich nach einem 3500 mit single Bereifung zu suchen. Davon gibts leider nicht so viele.
Diesel? Dann bist du mit dem Dodge und dem Cummins gut bedient. Das ist der einzig vernünftige und haltbare Diesel den die Amis zustande gebracht haben. Ford und Chevy sind da ehr problematisch. Oder solls ein Benziner werden? Dann ist der Hersteller weniger relevant.
Ob es aber wirklich eine Absetzkabine sein soll? Im Urlaub irgendwo absetzen macht man am Ende doch selten, und wenn dann nur auf dem Campingplatz. Du stellst die Kiste doch nicht irgendwo in den Wald und bist den ganzen Tag unterwegs??? Und das noch ohne Klo, Kühlschrank, Wechselkalmotten... Deshalb sind wir fast immer mit Kabine gefahren und haben die nur daheim abgestellt.

holger4x4 schrieb:

Auch mit einem 2500er bist du ja immer über der 3,5to Grenze. Dann macht es Sinn gleich nach einem 3500 mit single Bereifung zu suchen. Davon gibts leider nicht so viele.
 

Der 2500er darf aber bis 4,2 t. 
Von 3,5t muss er sich bei seinen Plänen eh verabschieden. 

holger4x4 schrieb:

Auch mit einem 2500er bist du ja immer über der 3,5to Grenze. Dann macht es Sinn gleich nach einem 3500 mit single Bereifung zu suchen. Davon gibts leider nicht so viele.
Diesel? Dann bist du mit dem Dodge und dem Cummins gut bedient. Das ist der einzig vernünftige und haltbare Diesel den die Amis zustande gebracht haben. Ford und Chevy sind da ehr problematisch. Oder solls ein Benziner werden? Dann ist der Hersteller weniger relevant.
Ob es aber wirklich eine Absetzkabine sein soll? Im Urlaub irgendwo absetzen macht man am Ende doch selten, und wenn dann nur auf dem Campingplatz. Du stellst die Kiste doch nicht irgendwo in den Wald und bist den ganzen Tag unterwegs??? Und das noch ohne Klo, Kühlschrank, Wechselkalmotten... Deshalb sind wir fast immer mit Kabine gefahren und haben die nur daheim abgestellt.

Ja, auf jeden Fall Diesel.
LPG wäre auch eine Option...soweit ich weiß, kann man dann im Notfall auf Benzin umstellen. Ist vermutlich auch beim RAM dann so.


Zum Absetzen: Natürlich kann man die Kabine nicht irgendwo im Wald abstellen. Ich stehe häufiger auf Bauernhöfen oder auf einer Apfelwiese (Park4Night ist da großartig), weil ich die Erfahrung gemacht habe, das man in den Touri-Orten mit WoMos nicht so gern gesehen ist.
Zumal dort die Parksituation auch oft recht angespannt ist. Meist sind nur Omnibus Parkplätze freigegebn und das ist nicht sooo schön dort zu stehen.
Also, Apfelwiese, Kabine absetzen und von dort die Gegend erkunden, zum Meer fahren, etc. Abends ist man dann mit Einkauf und tollen Eindrücken wieder zurück in der Ruhe.

Wenn ich mir die Tischer Kabinen so anschaue, kommt ja eigentlich nur die 275S in Betracht.
Ich frage mich gerade aber ernsthaft, ob der Aufwand (US Car, Werkstätten, Unterhalt) den Nutzen einer Absetzkabine wirklich rechtfertigt.


 

Das Angebot an guten gebrauchten 250/2500er bzw. 350/3500er Pickups ist sehr klein. Wir haben unseren F-350 direkt aus USA geholt, weil ein Auto in der Wunschkonfiguration hierzulande schlicht nicht verfügbar war. Das war 2017. 

Ein Ram 2500 mit Cummins kann die Kabine tragen, kommt aber damit auch relativ schnell in Richtung des Maximalgewichts, da leer schon über 3 t schwer. 3500er, sofern hierzulande angeboten, haben oft Zwillingsreifen an der Hinterachse. Das ist gut für die Zuladung, beschert Dir aber 2,40 m Spurweite. 

Benziner (Hemi beim Ram) sind gut und haltbar, auch mit Gasumbau. Der Umbau selbst ist aber auch nicht billig und der Umrüster muss sein Handwerk verstehen. Ja, man kann die dann ganz normal mit Benzin fahren und hat entsprechen viel Reichweite. Der zusätzliche Gastank braucht eine Menge Platz und ist auch nicht ganz leicht. 

Das hilft aber alles sowieso nichts, wenn das Auto einen Wartungsstau von hier bis Flensburg hat und nur auf Verschleiss gefahren wurde, weil der/die Vorbesitzer zwar mit dem Ami-Pickup angeben wollten, das Geld für Pflege und Wartung aber nicht übrig hatten. Rost ist bei den Dingern auch ein Thema. Und die Geschichte mit den reparierten Unfallern wurde ja schon erwähnt. 

Unsere Kabine (US-Northstar Arrow, das entspricht aktuell in etwa der Northstar Wind Bandit  www.northstarcampers.com/products/wind-b...uot-41-or-long-bed-4 ) erfüllt einige Deiner Wünsche. Aber nicht alle. Das Duschbad ist groß und extrem funktional. Bewegungsraum gibt es reichlich für eine Wohnkabine. Richtig wintertauglich ist das Ding aber nicht. Der Abwassertank ist nicht isoliert/beheizt und die Heizung hat nur einen großen Auslass - mit Alde kann man das überhaupt nicht vergleichen. Ausserdem ist es eine Holzhütte, das will auch nicht jeder. Die Tischer ist wahrscheinlich keine schlechte Wahl. 

Stell Dir das mit dem Absetzen auf einer Obstwiese nicht so einfach vor. Es kostet Zeit, der Untergrund muss eben und tragfähig (!) sein und die Möglichkeit einer geraden Anfahrt sollte bestehen, sonst wird das schnell stressig. Ein Einweiser ist auch sehr hilfreich. Das geht alles, man muss es aber wollen. 

Aktuell gibt es noch die zusätzliche Nettigkeit bezüglich Autobahnmaut für LKW > 3,5 t. 

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider immer noch nicht.

Bez. Eierlegende Wollmilchsau
Den Eindruck habe ich auch.
Auch die Suche nach einem geeigneten Fahrzeig scheint viel Potential für Fehlgriffe zu beherbergen.

Seit gestern gibt es eine Wendung bei meinem aktuellen Fahrzeug, das eigentlich Retour gehen sollte.
Der Hersteller ist bereit, mir eine neue Kabine zu bauen. Am Freitag gibt es dazu eine Telko, inwieweit ich Änderungen einbringen kann.

Danke für euer Feeback bis hierher...es bleibt spannend.

Ich will ja nicht die Stimmung trüben.
Aber eine zweite Chance würde ich der Firma nur geben, wenn für mich als Kunden ganz klar und transparent - ohne jeden weiteren Zweifel  - geklärt wurde, wie diese Probleme überhaupt entstehen konnten.
“Haben wir noch nie gehabt…“ hört man ja meistens; egal, wo es Probleme gibt. Das wäre mir deutlich zu wenig Rückmeldung. Im Grunde genommen heißt das nichts anderes als… wir werden es und können es beim nächsten Mal auch nicht anders machen…
Unter den Bedingungen bliebe es ein Glücksspiel. Die Scharte, die man sich dann im Falle des Falles in den Hintern beißt, würde wohl so schnell nicht mehr verheilen. Selbst wenn es dann wieder mit Rückabwicklung gelingen würde - der Aufwand, der Ärger, , die erneute Suche, erneuten Unsicherheiten, verlorene Urlaubs- und Lebenszeit…

Falls es doch anders weiter geht:
Die Absetzmöglichkeit ist für die geplante Nutzung schon zielorientiert. Aber ja nicht zu einfach vorstellen. Wurde ja schon erwähnt. Wir kamen vom Absetzen unterwegs auch weg, wenn wir nicht mindestens 1 Woche stehen wollen.
Zur Fahrzeug-Wahl: Von hinten her wählen, da von der Kabine abhängig. Dann: feuchte/durchnässte Wiese „im Obst“ beim Bauern kann für Vorderrad-Antrieb schon zu viel sein, auch wenn man nie ins Gelände will. Allrad oder Hinterrad-Antrieb muss dann schon sein.
Die Wahl des Herstellers unterliegt den persönlichen Erfahrungen und den Informationen, die man sich einholt. Vielleicht solltest Du froh sein, auch das Basis-Fahrzeug los zu werden.
Wer ganzjährig zuverlässig unterwegs sein will, muss bei Ford etwas mehr Glück haben als bei anderen Herstellern. Man kriegt seit vielen Jahren nicht unerhebliche Qualitätsprobleme, zulieferseitig, fertigungsseitig, und in der Endkontrolle einfach nicht in den Griff.
Kabine: Alle haben ihre Vor- und Nachteile und auch konstruktive Schwächen. Da auf das Bad großer Wert gelegt wird, kommt man, zumindest im Vergleich bei den klassischen Absetzkabinen, an einer Tischer nur schwer vorbei.
Zur ganzjährigen Nutzung wiederum würde ich (meine) Tischer nicht verwenden wollen, obwohl mit ALDE und FB-Heizung. Bei entsprechender Planung neu auf einem PU sowie Iveco oder vergleichbarer Plattform aber sicher mit entsprechender Schwerpunkt-Setzung aktuell besser machbar. Bei einem Flatbed wäre alles frostsicher unter zu  bringen.

Viel Glück !

Ich kann dem nur noch hinzufügen, dass es schon immer teurer war, Exoten zu bewegen.
Das muss man (vorher) wissen und darf auch (nachher) nicht schmollen. 

Meine Stichworte wären 
* Absetzen außerhalb der Winterpause = aus gutem Grund unbeliebt
* Gewichtsthema technisch
* Gewichtsthema regulatorisch (LKW-Maut für offenen Kasten > 3,5 to)
* Verbrauch beim Benziner
* Haltbarkeit für sportliche PKW-Fahrer beim Gasumbau
* Wartungsanspruch der amerikanischen Diesel-Lokomotiven, so faszinierend Cummins&Co sind

Viel Erfolg wünscht
Cruisinado

Kabinerl schrieb:

Ich will ja nicht die Stimmung trüben.
Aber eine zweite Chance würde ich der Firma nur geben, wenn für mich als Kunden ganz klar und transparent - ohne jeden weiteren Zweifel  - geklärt wurde, wie diese Probleme überhaupt entstehen konnten.
“Haben wir noch nie gehabt…“ hört man ja meistens; egal, wo es Probleme gibt. Das wäre mir deutlich zu wenig Rückmeldung. Im Grunde genommen heißt das nichts anderes als… wir werden es und können es beim nächsten Mal auch nicht anders machen…
Unter den Bedingungen bliebe es ein Glücksspiel. Die Scharte, die man sich dann im Falle des Falles in den Hintern beißt, würde wohl so schnell nicht mehr verheilen. Selbst wenn es dann wieder mit Rückabwicklung gelingen würde - der Aufwand, der Ärger, , die erneute Suche, erneuten Unsicherheiten, verlorene Urlaubs- und Lebenszeit…

Falls es doch anders weiter geht:
Die Absetzmöglichkeit ist für die geplante Nutzung schon zielorientiert. Aber ja nicht zu einfach vorstellen. Wurde ja schon erwähnt. Wir kamen vom Absetzen unterwegs auch weg, wenn wir nicht mindestens 1 Woche stehen wollen.
Zur Fahrzeug-Wahl: Von hinten her wählen, da von der Kabine abhängig. Dann: feuchte/durchnässte Wiese „im Obst“ beim Bauern kann für Vorderrad-Antrieb schon zu viel sein, auch wenn man nie ins Gelände will. Allrad oder Hinterrad-Antrieb muss dann schon sein.
Die Wahl des Herstellers unterliegt den persönlichen Erfahrungen und den Informationen, die man sich einholt. Vielleicht solltest Du froh sein, auch das Basis-Fahrzeug los zu werden.
Wer ganzjährig zuverlässig unterwegs sein will, muss bei Ford etwas mehr Glück haben als bei anderen Herstellern. Man kriegt seit vielen Jahren nicht unerhebliche Qualitätsprobleme, zulieferseitig, fertigungsseitig, und in der Endkontrolle einfach nicht in den Griff.
Kabine: Alle haben ihre Vor- und Nachteile und auch konstruktive Schwächen. Da auf das Bad großer Wert gelegt wird, kommt man, zumindest im Vergleich bei den klassischen Absetzkabinen, an einer Tischer nur schwer vorbei.
Zur ganzjährigen Nutzung wiederum würde ich (meine) Tischer nicht verwenden wollen, obwohl mit ALDE und FB-Heizung. Bei entsprechender Planung neu auf einem PU sowie Iveco oder vergleichbarer Plattform aber sicher mit entsprechender Schwerpunkt-Setzung aktuell besser machbar. Bei einem Flatbed wäre alles frostsicher unter zu  bringen.

Viel Glück !

Hi Roland,

kann Deinen Einwand nachvollziehen und Du kannst mir glauben, ich hab mir das genau überlegt.

Die Kommunikation läuft ja über den Hauptgeschäftsführer der Gruppe. Der ist genau so angepisst wie ich und steht mit mir
auf der gleichen Seite, er nur halt in Richtung Platten-Lieferant/Hersteller. Er schickt mir für die alte Kabine jetzt eine Ersatzklappe und
bekommt von mir eine, die Blasen aufweißt, damit er ein Muster des Schadens seinem Gutachter geben kann.
Wenn der Plattenhersteller im Verfahren einen Fehler gemacht hat, kann er ja dafür nichts. Geht den großen wie VW, BMW, & Co.
ja nicht anders.
Für ihn hat das jedenfalls mit Geldverdienen nichts mehr zutun. Der einfachste Weg für ihn wäre gewesen, das Fahrzeug zurückzunehmen und
ich hätte meinen alten zurücknehmen müssen und stände wieder am Anfang.
Das er sich mit seinen Jungs hinsetzt, und mir ne neue Kabine baut bei der ich noch meine individuellen Wünsche äußern kann (nur die äußeren Abmaße sind fix), ist schon sehr fair.
Gerade trudelt hier die Zusammenfassung des Meetings ein. Alle Punkte berücksichtigt und auch erwähnt, das noch Wünsche von mir bez. Innenausbau offen sind.

Wenn die neue Kabine dann in Ordnung ist, habe ich eine individuelle Kabine zum gleiche Preis.
Ich sehe den Vorfall auch als Chance. Ich konnte 6 Monate testen und all meine Erfahrungen fließen in
die neue Kabine mit ein.

Du hast es zum Teil schon angesprochen. Ich nutze das Fahrzeug ganzjährig. Wintertauglichkeit ist ein muss.
Gleichzeitig brauche ich 200L Wasser/Woche und viel Solar auf dem Dach.
Somit bin ich auch weg von Tischer und Co.
Das Thema "passendes Trägerfahrzeug" kommt dazu. Am Ende ist es ein zu großer Kompromiss für mich.
 

Cruisinado schrieb:

Ich kann dem nur noch hinzufügen, dass es schon immer teurer war, Exoten zu bewegen.
Das muss man (vorher) wissen und darf auch (nachher) nicht schmollen. 

Meine Stichworte wären 
* Absetzen außerhalb der Winterpause = aus gutem Grund unbeliebt
* Gewichtsthema technisch
* Gewichtsthema regulatorisch (LKW-Maut für offenen Kasten > 3,5 to)
* Verbrauch beim Benziner
* Haltbarkeit für sportliche PKW-Fahrer beim Gasumbau
* Wartungsanspruch der amerikanischen Diesel-Lokomotiven, so faszinierend Cummins&Co sind

Viel Erfolg wünscht
Cruisinado

Danke Dir" Ja, genau so ist es.