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5 Jahre 6 Monate her #21 von Fangorn
Fangorn antwortete auf Goden dag!

G-rooon schrieb: Technisch zulässige maximale Achslast/ Masse je Achsgruppe in kg
Vorne: 1394 Hinten: 1872


Was ich bei den großen Ami PU's immer ziemlich lächerlich find ist diese "lachhafte" Hinterachlast.
Da hat ja mein Navara mit Serienmäßigen 2033Kg mehr.

Was nutzt die Auflastung auf 3,5 Tonnen wenn die HA überladen ist.
Oder kennt zufällig jemand ne Adresse wo man bei einem aktuellen Chevy die HA auf ne Kabinentauglich Achslast bringen kann?
Mit Roadmaster bekommst du zwar die 3,5 Tonnen bei einem 1500er Chevy aber keine Auflastung der HA.

Gruß Ulf

Ich hoffe das war jetzt nicht zu Off Topic

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5 Jahre 6 Monate her #22 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Goden dag!
Hallo Ulf,

das ist nicht ganz richtig, schau Dir mal an wo die Hinterachse beim gezeigten Ami-Ford im Verhältnis zur Pritschenlänge ist.

Je weiter die Hinterachse nach hinten wandert desto weniger braucht sie zul. Gesamtmasse.

Beispiel, wir haben auch einen Ticken über 2000kg auf den Hinterrädern, ein Mitarbeiter bei Tischer hat seinen Radstand beim T5 Doka verlängert, meine um 400mm...und hat urlaubsfertig eine 50:50 Achslastverteilung, sprich vorne und hinten 1700kg, bei mir weckte das schon den einen oder anderen Gedanken.
Auf den 117er Reifen würden dann hinten auch 3,5-3,7bar reichen und insgesamt würden auch die schlechten BAB-Stücke komfortabler:-)

Gruß Tannengrün

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5 Jahre 6 Monate her #23 von Fangorn
Fangorn antwortete auf Goden dag!
Hallo Tannengrün


Das ist leider sehr wohl richtig.
Beim Single Cab mögen deine Ausführungen ja zutreffen.
Aber auch die US PU‘s unterliegen der selben Physik wie alle anderen und da steigt mit wachsendem Führerhaus eben auch die Last die auf die Hinterachse, bei aufgestetzter Kabine, drückt.

Die Proportionen bei einen Japan KC sind fast die gleichen wie bei einem DC Ami.
Das heißt wenn bei einem KC Isuzu eine Achsllast von über zwei Tonnen anliegt ist damit zu rechnen das die bei einem Crew Cab Chevy auch erreicht wird.

Das lässt sich dann vielleicht mit Longbed Varianten noch entschärfen, die sind dann aber auf deutschen Straßen auch entsprechend schwieriger zu fahren.

Gruß Ulf

Das hat aber alles nix mit der Vorstellung vom Themenstarter zu tun und deshalb schreibe ich in diesem Threat nichts mehr dazu.

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5 Jahre 6 Monate her #24 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Goden dag!
Das Danke von mir bekommt Ulf weil er sich am zerreden des Beitrags nicht beteiligt!
Unser Problem besteht zum Teil darin das ein User das Thema in die falsche Richtung lenkt und es dann munter so weitergeht!
Desweiteren gebe ich einem User recht , es werden zu viele Beiträge gepostet die eigene Meinungen sind jedoch nicht immer richtig sein müssen ! Man kann diese sehr gut mit dem "Meine Meinung" kennzeichnen !
Es ist doch einfach zu einem neuen Thema auch einen neuen Beitrag aufzumachen!
Ich finde es schade wenn ein Superschrauber wie Hartwig seinen Reisebericht über Schweden und Norwegen :top: mit seinen Motor und Kühlungs Problemen spickt ! :Meinung:
Schönen Restsonntag Gruß Jupp

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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5 Jahre 6 Monate her #25 von davlin
davlin antwortete auf Goden dag!
Hallo G-roon,

so wie ich es verstehe suchst du nach Lösungsmöglichkeiten und Ideen für die Mitnahme deiner Supermoto (Fahre selbst Motorrad, und habe mich für den Anhänger entschieden).
Ich kenne deine Komfortansprüche an die Kabine nicht in punkto Ausbau, deshalb könnte ich mir vorstellen ( bei dem Fahrzeug), tiefe Ladekante) das Moped in die Kabine zu schieben. Kabine mit Heckeinstieg, die Türe könnte zwei Funktionen übernehmen, Tür und Rampe. Der Rest wird drum rum konstruiert.
Zum leichteren einbringen des Motorrads könnte im inneren eine kleine Winde angebracht werden.
Da Du eh selbst bauen willst und die Handwerklichen Gegebenheiten in der Familie vorhanden sind würde ich mich mal ans planen machen.
Zunächst würde ich die Gewichtsverteilung ermitteln. Moped drauf und zur Wage fahren, was dann als Restgewicht von deinem zgG. übrig bleibt kann man dann für die Kabine; Gepäck....usw. versuchen zu verteilen, natürlich unter der Berücksichtigung Achslasten hinten und vorne.
Dann wirst Du sehr schnell sehen ob dein vorhaben funktioniert oder nicht.

Ein Nachteil hat das Ganze wenn Du in die Kabine willst muss immer erst das Moped raus.

Ist auch nur so ne :idea:

Gruß Günter
Navara und Tischer 260S

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5 Jahre 6 Monate her #26 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Goden dag!

juppmacantoni schrieb:
Unser Problem besteht zum Teil darin das ein User das Thema in die falsche Richtung lenkt und es dann munter so weitergeht!



Ein Mod würde das nie machen. :ironie:

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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5 Jahre 6 Monate her #27 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Goden dag!
Supermoto Camper: goo.gl/photos/NF57GkDQJqMZHpGE6

Die im Bilderlink zu sehende Kabine hat sich Dietmar Büscher vor ca. 15 Jahren mal bauen lassen. Diese Kabine ist genau auf die Mitnahme eines Super Moto oder Enduro Motorrads ausgelegt gewesen.

Der Batteriekasten vorn in der Kabine ist klappbar, so dass das Mopped mit dem Vorderrad direkt an der Frontwand stand. Über die vorderen Zurrpunkte zum sichern der Kabine am PU wurden innen ebenfalls Ösen geschraubt. Dort wurde das Mopped dann am Lenker gesichert.

Das ist jetzt keine Werbung für das Modell, da wir das auf Grund der optimierten Produktionsauslastung im Serienbau derzeit nicht mehr bauen können. Zum Ideenklau sollten die Bilder aber sicher taugen.

Oder es geht bei einer kurzen Kabine am Heck. Der abgebildete Träger ist laut seinem Besitzer aber derzeit beim Hertseller nicht lieferbar. Bei der Montage am Heck ist aber unbedingt die Stützlast zu beachten!!! Auch hier keine Werbung in eigener Sache, diesen Träger haben wir nicht im Programm. :top:

Ich hoffe diese Anregungen passen zum Thema? :wink:

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.

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5 Jahre 6 Monate her #28 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Goden dag!
Hallo

Moped hinten in der Kabine bzw. hinten als Träger ist Recht und Gut .
Aber nicht gerade praktikabel .:Meinung:
Zugang zur Kabine versperrt , evtl. Benzingestank in der Kabine .

Wie wär es mit so was .
www.spaceextender.com/Varianten/varianten.html
Allerdings muß der Überhang der Kabine klein ausfallen .
Ist zwar auch ein Hänger der sich aber leichter händeln läst.

Oder der ganz große Umbau

Umrüsten auf Flatbed
Kabine mit Seiteneinstieg
Motorradträger hinten

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 6 Monate her #29 von G-rooon
G-rooon antwortete auf Goden dag!

manfred65 schrieb: Hi,

dann hast Du dasselbe Problem wie ich. Die anderen hier kennen das überhaupt nicht:

Du hast wenig Spielraum an der Vorderachse.

Ich habe an unsere Kabine versucht alles nach vorne zu bekommen


Widersprichst du dir da gerade nicht?


Ihr seid echt unglaublich! Man spricht nur eine Idee an und schon sprudeln aus allen Ecken Ideen und Anregungen Danke :dafuer:

Einen Überhang, über die natürliche Ladefläche hinaus hätte ich bislang eh nicht angestrebt, somit sind alle drei vorgestellten Varianten sehr interessant. Wobei der kleine Anhänger wahrscheinlich rausfliegt. Grund: Ich hab letztens ein Altes Kajütboot in Rohform gekauft (Die Geschichte war ganz Interessant: Ein junges Prächen kauft sich ein Boot, will diese im eigenen Garten restaurieren, reißt dafür extra den Zaun ein, um dieses in besagten Garten zu bekommen, fängt an und bekommt aufgrund der Staubbelastung Stress mit den Nachbarn. Darauf folgt die Miete einer Halle, um das Projekt dort weiterzuführen. Aus den Augen aus dem Sinn, das Boot wird vergessen. Kurz vor der erneuten 2 Jahres Vertragsverlängerung muss dies innerhalb von einem Tag aus der Halle gebracht und verkauft werden. Dort komm ich ins Spiel und kauf das gute Stück für 150€ inkl. Trailer.) Nun stelle ich mir vor, mit Wohnkabine und Boot in den Urlaub zu fahren ... ist das realistisch oder schafft man ein (mein) Auto die gesamte Masse zu bewegen garnicht? Kann mir nicht vorstellen, wie sich das Fahrverhalten vom Fahrzeug mit Kabine ändert.

Auch wenn ich noch einige Monate von der Realisierung entfernt bin, macht es Spaß sich Gedanklich damit auseinander zu setzen. :)

Grüße

F-250 4.6 98' (noch) ohne Kabine

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5 Jahre 6 Monate her #30 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Goden dag!
Der Hänger mit dem Boot verschwindet vermutlich hinter der Silhouette von Pickup und Kabine, rollt also im Windschatten hinterher.

Du wirst den Hänger nicht nicht merken (doppelte Verneinung) aber passen wird das schon. Die Amis ziehen ja auch mit dem F-250. Dein Motor ist zwar nicht die beste Wahl zum ziehen, aber gehen wird das. Ein Boot zieht man ja auch ehr in Flache Regionen, als in die Berge. :wink:

Lieben Gruß,

Jens

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Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.

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5 Jahre 6 Monate her #31 von Ex-Forist
Ex-Forist antwortete auf Goden dag!

Jens Heidrich schrieb: Ein Boot zieht man ja auch ehr in Flache Regionen, als in die Berge. :wink:


Aber viele wollen über die Berge, um ans Meer zu kommen.
Ist ja auch eine Frage der Größe des Bootes, Kajütboote gibt es klein und ganz groß.

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5 Jahre 6 Monate her - 5 Jahre 6 Monate her #32 von manfred65
manfred65 antwortete auf Goden dag!
Wenn man den Satz aus dem Zusammenhang reißt widerspreche ich mir. Da gebe ich Dir Recht.
Nachdem ja imme gepredigt wird „Alles Schwere nach vorne“ habe ich das umgesetzt ohne zu bedenken daß „ganz vorne“ beim Nissan auf der Hinterachse ist, beim US-Longbed aber 1 Meter+ x davor! Das, verbunden mit dem schweren Diesel und etwas Werkzeug vorm Rücksitz, brachte auf der Waage die Überraschung. Das konstruktive Credo hier im Forum kann man nicht unbesehen auf jedes Fahrzeug anwenden. Aufpassen musst Du ohnehin bei der Eigenkonstruktion. Durch die lange Ladefläche hat man sich beim Gewicht schnell vergaloppiert! Ansonsten sehe ich es wie Jens.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
Letzte Änderung: 5 Jahre 6 Monate her von manfred65.

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