Frage Neuling Familie mit Fragen
- brendo
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Wir sind eine 4-köpfige Familie mit 2 kleinen Jungs (3,5 und 1 Jahr alt) und wollen ab nächstes Jahr weniger arbeiten und die Zeit zusammen geniessen vor die Kids in der Schule kommen....am liebsten auf längere Europa Touren.
Auf der Suche nach der passende Wagen habe ich alle Camping und Reisemobilarten recherchiert. Angefangen hat es mit einen Überblick über die MB Marco Polo /VW California Szene, schnell auf umgebaute Kastenwagen usw.
Die klassische Empfehlung ist natürlich ein Wohnwagen, aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mit ein Gespann zu fahren. Auf den ersten Blick scheint es eine logische Entscheidung, jeddoch ist man an Campingplätze angewiesen, also so mal anhalten wo es gefällt ist nicht so einfach zu machen.
Wohnmobile...ich bin in Kanada aufgewachsen und kenne natürlich die RV Szene davon....als ich die ersten Womo's hier gesehen habe muss ich sagen dass wenige richtig inspirierened sind. Auch hier ist das Thema Freiheit ein wenig eingeschränkt, wenn man auf dem CP steht sind Ausflüge in der Gegend auch nicht mehr so einfach zu erledigen, insbesonders mit einem dicken WoMo.
Also lande ich bei TC's, nachdem ich einen Bimobil auf eine Sprinter Doka Pritsche gesehen habe. Die Längsbetten im Alkoven, die Rundsitzgruppe im Heck, es hat uns schon angetan der LB365. Aber den Preis! For crying out loud
Also die Suche nach Alternativen geht schnell in Richtung Nordamerika, schöne, grosse Kabinen mit Slide-outs zu halbwegs bezahlbaren Preise. Dazu komfortable Pick-ups mit einen Innenraum der etwas erhabener ist als die Sprinter Nutzfahrzeug Optik. Das Problem ist natürlich das die grossen Kabinen einen 1 Ton PU brauchen, meistens als dually. Ich habe nichts dagegen, aber die Dinge sind dann in europäische Städte kaum zu bewegen, vor allem wegen der Dually Breite.
Von dem Forum wünsche ich mir gute Infos und Ratschläge.
Schönes Wochenende an alle
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- holger4x4
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Bei der Vorbelastung ist sicher ein US Gespann die richtige Ausrichtung. F350 und Co gibts ja auch ohne Dually, wenn die Kabine nicht allzu groß ist.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- BiMobil
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im Forum
Bei US Car´s gibts Kompetentere als mich
Frage nur , hier wird dir geholfen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- manfred65
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Da hast Du ja schon grob zusammengefasst was viele Neulinge hier so überlegen!
Aber Du hast einen Vorteil: Du kennst die echten US-Pickups schon.
Wenn Du jetzt nicht ganz so hoch "pokerst" ( Slide-out + Dually ) dann wird das Ganze schon übersichtlicher und fahrbarer:
Bei der Grösse Eurer Kids tut´s noch für ein paar Jahre locker ein Quad-Cab (RAM) oder ExtCab (Chevy) oder SuperCab (Ford).
Die bieten ja erheblich mehr Platz als japanische 1,5er. Um bei den bekannten Angaben zu bleiben:
Ein 3/4ton oder 1ton SingleRearWheel reicht doch locker wenn Ihr auf den Slideout verzichtet. Dann hast Du bei der Fahrzeugbreite schon 35 cm gewonnen. Der Slideout bringt ohnehin mehr Nachteile bei Isolation und Dichtigkeit als Raumgewinn. Ein offener Grundriss mit der Sitzgruppe gleich am Einstieg hinten und dem Hängeschrank, den man notfalls später als "bunk bed" bzw. Etagenbett aufklappen kann.
Ganz kompakt wäre eine Popup von Outfitter. Die Apex 8 oder 9.5. Da kann man aus dem Stauraum unter dem Alkovenbett das obere Etagenbett herausziehen und auf der Sitzgruppe darunter können auch 2 Kids schlafen. Eine Nasszelle mit festen Wänden ist auch drin!
Der dicke Pickup ist nur ein paar Zentimeter breiter als ein VW Amarok. Ich sehe das (all-)tägliche Problem in der Fahrzeuglänge. Deshalb der 1,5er. 6,30 m gegen 6,70 m beim DoubleCab ist schon deutlich kürzer.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- brendo
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Ich glaube wir könnten mit einen Extended Cab schon gut zu Recht kommen (ein Quad Cab muss es nicht unbedingt sein, muss aber genauer hinschauen). Ich würde sogar ein Flatbed (ala Bimobil) gerne haben, die Breite im Innenraum wäre doch schön wenn man auf einen Slide verzichtet. Die Slides sind doch verdammt attraktiv, die dürfen nach einige Jahrzehnten Entwicklungszeit auch halbwegs dicht sein oder?
Wir wollen auf jedem Fall ein groses Längsbett und eine geräumige Sitzgruppe die Notfalls zu einem Bett umgebaut werden kann.
Bei den Pickup habe ich keine Markenpräferenz, ich war in meine jungen Jahren immer der Chevy guy, aber das war mehr auf die muscle car Szene bezogen. Einen Cummins & Allison angetribenen Ram wäre aber auch lecker.
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- manfred65
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Ford geht auch noch ganz gut. Über Chevy wissen andere mehr. Aber Du weist sicher dass man bei so einem Fahrzeug auch selbst wissen sollte wo beim Werkzeug vorne und hinten ist.
Damit der Slide out wirklich Sinn macht und mehr als eine Show-Einrichtung ist sollte die Kabine relativ hoch bauen. Also mit "Basement" drunter. Das bringt den Schwerpunkt nach oben und je höher dieser liegt desto schneller landest Du beim Dually. Schon aus Sicherheitsgründen bei der Fahrstabilität. Schließlich bringt so ein SlideOut auch zusätzliches Gewicht!. Es gibt einige schöne Kabinen die auch ohne "Schubfach" Platz genug bieten.
Mir persönlich gefallen diese "Monster-Kabinen" nicht sonderlich, auch wenn mir das Raumangebot darin durchaus imponiert. Ich habe es da lieber etwas schlanker, auch wenn dieser Satz einigen hier sicher ein Schmunzeln entlockt.
Wenn Du so ein Teil suchst und Dir einen Dually antun willst: Ich glaube Klaus Spörl hier im Forum will seine Host Everest verkaufen.
Kabinen für Flatbed ? Die sind in USA schon Mangelware und eine Marktlücke....
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- bb
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Wenn ich mit Pickup und Kabine unterwegs bin, will ich vor allem Mobilität und Variabilität.
Straßen, Nebenstraßen, legale Offroad Strecken, Dörfer, Kleinstädte und Parkplätze in Europa setzen relativ enge Grenzen.
Mit einer Breite über 2m und einer Länge von 5,5m und mehr bleibe ich sehr oft außen vor. Selbst das ist manchmal schon zu viel. Ein paar Zentimeter mehr oder weniger können entscheiden, ob das Fahrzeug durch ein altes französisches, italienisches oder spanisches Dorf durchpasst oder nicht.
Mit einem Gewicht über 3,5t habe ich erhebliche Einschränkungen auf Autobahnen, beim Überholen, aber auch auf Kleinstraßen mit Begrenzungen.
Auch mit einer Höhe von 2,50m gibt es machmal schon Probleme; viele PKW Parkplätze bleiben mir verschlossen und LKW/Womo Parkplätze sind oft weit weg vom Ziel. Ab 3m Höhe und 2,20 bis 2,50m Breite mehr steigt das Durchfahrtsproblem noch erheblich. Das gilt auch für viele Ortsdurchfahrten.
Auf Feld- und Waldwegen sinkt die Mobilität erheblich, je höher, breiter, schwerer und länger das Fahrzeug ist.
Wenn ihr mal weiter weg wollt, sind bei Containertransport oder auf Fähren die Höhe, die Breite, die Länge Faktoren, die den Preis beeinflussen. Pickup-Wohnkabinenurlaub in Europa ist immer ein Kompromiss. Im Gegensatz zu den Weiten in Canada oder USA muss man Abstriche machen und bei der Fahrzeug- und Kabinenwahl die realen Bedingungen im engen Europa berücksichtigen.
Sinnvoll ausgebaute Transporter bieten auf weniger Fläche mehr Lebensraum, als Pickups mit Kabine. Man muss ja keine integrierte Lösung eines Luxusanbieters kaufen, es gibt auch preisgünstigere Möglichkeiten, einen (gebraucht gekauften) Transporter auszubauen. Der ist dann deutlich mobiler in Europa unterwegs, als die große US-PU-Woka Lösung. Und mittlerweile gibt es die meisten Transporter auch als 4x4, manche sogar mit Untersetzung.
Wer die großen US Trucks als Fahrzeug favorisiert und mit den Einschränkungen durch Größe und Masse leben kann, bekommt ganz tolle, langlebige und belastbare Fahrzeuge. Man muss einfach vorher genau herausfinden, was man eigentliche will.
Dieses Bild zeigt dieBandbreite bei Wohnkabinen. Aus Copyrightgründen kann ich es nur verlinken. Ein Tote von einem ausgefahrenen Slideout fehlt mir noch.
Jeder muss selbst entscheiden, was er wirklich benötigt. Dumm ist, dass Fehlentscheidungen sehr teuer werden können.
lh3.googleusercontent.com/-QA_KSjnOV5Q/V...52-Ic42/P1090113.jpg
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Volker1959
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Hab grad meinen Ford F 350 Dually mit Slideout Kabine verkauft!
Der Slide bringt richtig viel Platz in der Hütte, daran besteht kein Zweifel
Aber damit liegst Du unterm Strich bei 2 Tonnen plus und das macht man nur mit einem Dually, und dann bist Du mind. bei 7,5m Länge und 2,55m Breite! Die Gewichtsangaben der Hersteller kannst Du vergessen!
Klaus verkauft seine Host Everest mit 3 Slides. Da ist richtig Platz für eine Familie drin.
Mit dem passenden Auto drunter liegst Du bei 6,7 t .
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...verest-kabine#206324
Im täglichem Daily-Leben hast Du mit einem Dually natürlich Nachteile und fast ständig Parkplatzprobleme wenn Du in die Stadt fährst.
EDIT: Aus heutiger Sicht würde ich einen großen Benziner nehmen oder mich mit dem 6 Zylinder Cummins begnügen. Zu den V8 Dieseln habe ich etwas das Vertauen verloren. Die sind mir zu kompliziert geworden
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- Jupp!
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Man muss wissen wo man urlauben will , ans Meer oder durch schwedische Wälder geht mit allem, aber die Dörfer in den Abruzzen und in den Westalpen oder die Berge in Korsika werden mit einen Großen US Pickup schon etwas beschwerlicher!
Noch dazu zählen auch die zu den Campern und Campen heißt auch draussen leben.
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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- der Henning
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Zu deinen Bedenken in Bezug auf Alltagstauglichkeit:
Ich fahre meine Chevy (Singlecab, 5,60 Meter Länge) von April bis Ende Oktober im Alltag. Trotz Wendekreis und Maßen geht das wirklich problemlos!
Auch die ganzen Kurierdienstfahrer sind mit ihren Ducatos und Sprintern in den Großstädten unterwegs.
Wenn du eh in der Chevyszene warst, bleib der Marke doch treu!
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1970 Chevrolet C20 mit 350er V8, irgendwann auch mit Kabine
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- Volker1959
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Die verlinkte Kabine ist von einem Forumsmitglied hab ich am Nummernschild gesehen. Er hat vielleicht sogar das passende Auto dazu abzugeben
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- manfred65
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Das ist auch genau der Grundriss den ich gemeint habe.
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Viola und Manfred
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- brendo
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@Volker ...diesen Grundriss ist tatsächlich interessant. Kennt Ihr andere ähnliche? Längsbett ist ein muss!
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- Nordcruiser
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Aus heutiger Sicht wäre wirklich ein V8-Benziner die bessere Wahl.Die Diesel werden immer mehr
in eine Zwangsjacke gesteckt bezüglich Ruß und Stickstoff.Technisch möglich sind die Anpassungen- aber sehr
teuer. Und da wären wir beim Geld: gegenwärtig sind die US-Produkte wegen des starken Dollars viel zu teuer.
Billig kriegt man nur den ausrangierten Schrott.Ist meine Meinung.
Das kann sich wohl bald mal ändern.Bis dahin würde ich mir Zeit lassen.Zum Cummins kann ich nur sagen:
der Reihensechszylinder ist einfach aufgebaut (keine Glükerzen,keine Steuerketten,langer Hub ,ein Auspuffkrümmer usw)und hat noch gut Platz unter der Haube zum "Werkeln"-sprich man kommt an die meisten Stellen gut ran.
Er soll sehr haltbar sein-zumindest ist er sparsam im Verbrauch.Rußfilteranbau ist ggfls. kein Problem,sofern der Lieferant
noch einen verkauft...Die neuen 6,7er sind modern angepasst-brauchen aber schon deutlich mehr Diesel.
Wie gesagt: leider haben die Preise angezogen.Klar,dass man mit den meisten Kabinen auf jeden Fall über 3,5to kommt
und dann die entsprechenden STVO-Einschränkungen bekommt.Ich würde mir alles genau durch den Kopf gehen lassen und
prüfen,ob ich wirklich einen US-Pickup brauche.Ich selbst habe meinen Dodge jetzt fast 10 J und schwöre drauf.
Allerdings habe ich auch ziemlich Glück gehabt mit dem Baujahr.Die kompakteren Japangespanne sind oft wesentlch
tauglicher für unsere europäischen "Puppenstuben"-Verhältnisse.US-Pickups werden hierzulande als politisch nicht
korrekt angesehen und entsprechend behandelt...Das muss man auch sehen.
Beste Grüße und Gute Einfälle!
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- K3500FREE
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Wir waren bis dato mit unserer Kombi Chevrolet K3500HD und Kabine Veri Lite sehr zufrieden.
Das Alter der Kabine und unsere 2te Tochter haben uns Anfang diesen Jahres zum Überlegen gebracht, wie wir in Zukunft reisen wollen/ möchten/ können.
Nach drei Jahren Reise mit dem Fahrzeug und der Kabine haben wir feststellen müssen das uns selbst diese grosse Kabine mit 2 Kindern zu klein geworden ist. Man muss vorneweg genau schauen ob man auch im Winter unterwegs sein möchte, und ob das ständige auf und abbauen des Kinderbettes (tagsüber als Esstisch) nicht zu blöd wird. Wenn man abends noch bei Sauwetter drinnen mit der lieben Frau nen Wein trinken möchte, müssen dann zum Schlafen die Kinder auch noch vom Alkoven in das Kinderbett umgebettet werden. Keine Frage der Faulheit, sondern ob die Kinder davon wach werden und man ungeplant noch ein stündchen länger wachgeblieben wird.
Die wichtigsten Grenzen die wir kennen gelernt haben sind Platz bei Regen und abseits der Campingplätze im Fahrzeug und Zuladung mit 2 Kindern und für mich Wichtig die Fahrräder mit Anhänger für die Kinder (0,5 und 3 Jahre)
Dies ist nur unsere Erfahrung. Ich denke man kann mit solch einer Kombi sehr gut mit 2 Kindern Reisen, aber man muss sich vor allem beim Thema notwendiger und legaler Zuladung sehr gut vorbereiten. Ich selbst bin beim ersten mal gerüstet auf der Waage für 2 Wochen Urlaub mit Kind erneut auf die Welt gekommen. Da gehts dann am Schluss nicht darum nicht zu Überladen, sondern für jedes Land genug Bargeld zu haben um die 10% Überladung bar zahlen zu können wenn man gebeten wird.
Nach langem Überlegen von neuer Kabine aus USA oder Tischer über doch alles weg und Kastenwagen mit Hänger bis hin zu Fendt Wohnwagen an den Chevy haben wir alle Optionen durchgespielt. Faktum jetzt ist das die Kabine mal unten ist und der Chevy ein Hardtop bekommen hat. Der Kofferraum ist der Hammer . Der Anhänger ist gerade noch auf dem Weg zur schweizer Zulassung. Werde die neue Kombi bei Gelegenheit vorstellen.
Wenn Du weitere Fragen zum Reisen mit Kindern in ner Amicombi hast- nur fleissig Fragen
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- brendo
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mit so einen Rig hätte ich sowieso nie von der legale 3,5 T Grenze geträumt. Wir haben einen Vorteil, nähmlich wir schlaffen gerne auch alle zusammen, vorausgesetzt das Bed hat mindetsens 180 Breite und ist in der Längsrichtung angeordnet.
Ich bin gerade dabei den VW T5 Doka als Fahrgestell zu analysieren.
DDie Absetzkabine scheint mir die ultimative Lösung zu sein wenn es um tatsächliche Reisefreiheit geht. Die europäische Fahrgestelle (Iveco, Sprinter, T5) sind natürlich nicht so komfortabel und geil wie die lieben US PU's haben dafür aber etwas freundlichere Stadtdimensionen und respektable Zulandungskapazitäten. Die europäische Kabinen sind hingegen total überteuert und bieten keine Slide-outs.
Grüsse nach SG aus SH
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