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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #1 von olof
Moinsen wurde erstellt von olof
Bitte entschuldigt, dass ich mich erstmal kurz fasse - nicht viel Zeit...

Meine Frau und ich haben eben unseren ersten "Camping-Urlaub" seit ca. 25 Jahren hinter uns. Ich war als SaZ bis 2001 allerdings öfters entsprechend auf Achse und habe von komfortabel über recht bequem bis kaum mehr zumutbar fast alles erlebt. :mrgreen:

Echtes Camping war das natürlich nicht, wir haben ein Wohnmobil gemietet. Jedenfalls hat uns das großen Spaß bereitet. Wir würden ja bei der Mietlösung bleiben, haben aber zwei Hunde, was nicht bei vielen Vermietern ohne weiteres geht. Außerdem ist meine berufliche Situation so, dass ich möglichst flexibel bleiben möchte - die Gefahr eine Reise kurzfristig absagen oder verschieben zu müssen (sei es auch nur um ein paar Tage) ist immer gegeben. Das passt nicht gut zur Mietlösung.

Wir stehen jetzt vor der Wahl Wohnmobil oder Pickup mit (Wechsel)-Kabine - ich tendiere stark zu letzterem, weil meine Frau den Wagen dann geschäftlich nutzen kann. Außerdem ist so ein Ding sau-cool. Natürlich gibt es zig Kriterien, die eine Rolle spielen, z.B.

- Wegen der Hunde muss es mind. eine 1,5 Kabine sein. Die sind mittelgroß, bei älteren gebrauchten Pickups wird das schon eng.
- Meine Frau besteht auf Automatik - gibt es scheinbar ausschließlich mit Doppelkabinen
- Da bleibt nicht mehr viel Ladefläche...

Naja sei's drum, ich will hier keine Romane schreiben. Im Moment sehe ich mir Bimobile an, habe hier auch schon einen sehr interessanten Thread gefunden zum Thema Umbau älterer Kabinen auf neuere Plattformen - ist ja doch nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe. :shock:
Jedenfalls tendiere ich im Moment zu einer älteren Gebrauchtlösung, bis wir uns sicher sind, was wir wirklich wollen (und wieviel Zeit wir tatsächlich aufbringen können).

Was für die älteren Kabinen spricht ist auch, dass sie schmal sind. Wir lieben England/Wales, und wer die Straßen dort kennt, weiß warum ich ein schmales Gefährt bevorzugen würde. Da würde ich dann eher auf den Wechselrahmen verzichten, obwohl die Option die Kabine einfach stehen zu lassen, wenn es mal in die Stadt gehen soll, schon cool ist. Mit dem 2,30 m breiten Wohhmobil ging es allerdings letztlich auch - ist also kein Muss-Kriterium.

Naja, was einem so durch den Kopp geht... Ihr kennt das ja sicher...

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von olof.

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9 Jahre 7 Monate her #2 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Moinsen
Hallo Olof

erstmal :welcome: im Forum

ich nehme an das du meinen Umbau gelesen hast.
mittlerweile wurden einige Husky´s auf eine neue Basis gestellt .
( die allerdings nicht im Forum dokumentiert wurden )
und überwiegend auf Isuzu DMax 1,5er
diesen DMax gibts auch als Automatik beim 1,5er ( zumindestens den neuen ab Mitte 2012 )

Nur noch so als Info:
die Kabine anpassen ist nicht so das große Problem
das fast unmögliche ist die Ladefläche an den neuen Zwischenrahmen anzupassen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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9 Jahre 7 Monate her #3 von manfred65
manfred65 antwortete auf Moinsen
Hi Olof,

herzlich :welcome: hier im Forum!

Du hast Dich ja anscheinend schon ganz gut eingelesen:
Ich mache mal einen Schnellschuss aus der Hüfte:
England/ Wales und schmale Fahrzeuge schliesst Amis schon mal weitestgehend aus....

Alte und schmale Kabinen haben andere , meist altersbedingte Probleme wie Du sicher auch schon gelesen hast. Dazu kommt beim Thema schmal die Problematik mit den neueren und breiteren PU´s wenn die Kabine eine Zeitlang halten soll. Beim Wechselaufbau a la Bimobil wirds da beim Aufsatteln schon manchmal arg knapp. Bei den anderen Kabinen ist es aber ähnlich weil die Stützen nun mal nicht weiter auseinander sind als die Kabine breit ist. :mrgreen:
Schmale Kabine auf neuerem PU macht auch wenig Sinn, weil die 5cm mehr auf jeder Seite auch zu vernachlässigen sind.

1,5 Kabiner und Automatik : das gibts in einer ganz brauchbaren Konfiguration beim Isuzu D-Max. Der Motor ist recht kraftvoll wie ich meine und auch der Platz reicht für 2 Hunde, wenns nicht gerade Berner Senn sind!

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #4 von bb
bb antwortete auf Moinsen
Dann herzlich :welcome:

Unsere Kabine ist 1,96m breit und als Popup Kabine rund 2,10m hoch auf dem Navara, das macht sie alltagstauglicher.
Als 1,5er mit Automatik wird in Deutschland zur Zeit nur der D-Max angeboten. Das haben jetzt meine Vorschreiber auch schon gesagt.

Die Preise von gut gepflegten, gebrauchten Pickups sind sehr hoch im Vergleich zu den Neupreisen. Da gibt es sehr hohe Rabatte bis zu 30%, je nach Hersteller. Wenn dann ein 8 Jahre alter PU mit 100000km 15000€ kostet und der fabrikneue mit Garantie 25000, würde ich den neuen nehmen und notfalls die Differenz finanzieren.
Lass dir Zeit, ein Fehlkauf wird schnell sehr teuer.

Noch eine Ergänzung:
Abbau der Pritsche und eine angepasste Kabine wie die Bimobil bieten viel Platz. Aber wenn du ein Teil der Kombination auswechseln willst, wird das relativ teuer. Bei Aufsetzkabinen kann man das Fahrzeug wechseln oder die Kabine austauschen, ohne viel Aufwand, wenn man es für sinnvoll hält oder wenn es technisch oder wirtschaftlich notwendig wird. Wenn man das Hobby wieder aufgeben möchte, ist man nicht auf einen Käufer angewiesen, der genau so eine Kombination will, sondern kann die Teile getrennt anbieten.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von bb.

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9 Jahre 7 Monate her #5 von olof
olof antwortete auf Moinsen
Vielen Dank!

@BiMobil
Genau, das war Dein Beitrag. Übrigens gehen die Links da nicht mehr (zumindest bei mir...)

Amis finde ich klasse, aber das scheidet aus praktischen Gründen aus. Und ich habe noch keine Aufsetzkabine gesehen, die mir wirklich so gut gefällt wie diese bimobil Dinger. Eine Pop-Up Kabine hat natürlich auch handfeste Vorteile. Ich stehe jedenfalls noch ziemlich am Anfang mit meinen Überlegungen. Ich könnte aber ab Ende Juli/Anfang August gut eine Zwischenlösung gebrauchen und denke jetzt auf wirklich günstigen Lösungen rum, nur zu gammelig sollte das ganze nicht sein. Eine größere Investition könnte ich dann immer noch später tätigen. Es besteht wirklich akut die Gefahr, dass ich die Kabine nur 2-3 Wochen plus ein paar Wochenenden benötige, alles andere ist urlaubstechnisch bei mir schwierig.

Im Raum Nürnberg (leider weit weg, ich wohne in S-H) stehen bei zwei Anbietern Objekte rum, die auf ersten Blick interessant aussehen...

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230

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9 Jahre 7 Monate her #6 von Sven_Adv
Sven_Adv antwortete auf Moinsen
Hi Olof,

:welcome: hier im Forum.

Wenn dich Amis interessieren dann schau dir ruhig mal den ein oder anderen an.

manfred65 schrieb:
Du hast Dich ja anscheinend schon ganz gut eingelesen:
Ich mache mal einen Schnellschuss aus der Hüfte:
England/ Wales und schmale Fahrzeuge schliesst Amis schon mal weitestgehend aus....


Dies würde ich so nicht ohne weiteres bestätigen.
Klar hat man umso weniger Probleme, je schmaler und kleiner die :cab: ist.
Aber bei uns ist die Kabine ziemlich genau so breit wie der PU. Sprich, da würde mir auch kein kleinerer PU helfen.
Bei unserer Englandfahrt sind uns diverse schmale Straßen unter die Räder gekommen, keine Probleme.
Also würde ich daher den Ami nicht so kategorisch ausschließen.
Cheers

Gruss Sven

ehemals Chevy Silverado mit Nordstar 8L
und zur Zeit mit MB 1120 und FM2-Shelter

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9 Jahre 7 Monate her #7 von Zausel
Zausel antwortete auf Moinsen

olof schrieb: Es besteht wirklich akut die Gefahr, dass ich die Kabine nur 2-3 Wochen plus ein paar Wochenenden benötige, alles andere ist urlaubstechnisch bei mir schwierig.


Mieten?

Grüße

Der Zausel

Für BiMobil: Werner

Die Moral und der gute Geschmack sind ein altes Ehepaar,
ihre Kinder heißen Dummheit und Langeweile.

(Francis Picabia)

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9 Jahre 7 Monate her #8 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Moinsen
Zur Fahrzeugbreite / Kabinenbreite:
Wir waren letztes Jahr in Südengland und sind einige Strecken gefahren,
die mit meinem D40 und 2,1m breiter Kabine gerade noch so fahrbar waren.

Teils mit Gegenverkehr und eingeklappten Spiegeln.
Habe nun diverse "Kampfspuren" an Scheiben und im Lack,
die sich jedoch gerade noch auspolieren ließen.
Vor allem gibts dort Strecken, die zwar oben breit genug sind,
jedoch unten bis in 1m höhe von Felsbrocken gesäumt sind
und nicht breiter waren wie der Abstand der Räder.

Da wäre mit allem was breiter ist wie mein D40 Schluss gewesen.
Es gab allerdings auch Strecken, die war selbst meinem D40 kein Durchkommen mehr. ;-)

Von einem Urlaubsland oder solchen Strecken,
würde ich mich jedoch beim Kauf der Wunschkombination
nicht unbedingt beeinflussen lassen.
Da gibts genug andere Gründe oder Sachverhalte die wichtiger sind.

Grüße

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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #9 von malibu-jogi
malibu-jogi antwortete auf Moinsen
Da ich auch noch ganz neu bin, bist du du der Erste, den ich auch begrüßen darf: Willkommen! :grin:

Wir waren letztes Jahr auch in England, und diesen Sommer geht es gleich wieder hin. Auf so manch schmaler Gasse haben wir uns auch gedacht, dass es jetzt mit einer Kabine hinten drauf schon eng werden würde.
Aber andererseits haben wir auch Reisende mit großen, breiten Womos gesehen. Und jede Menge Fiat Ducatos fahren da auch rum, die ja bekanntermaßen nicht wirklich schlank sind. Fazit: es geht sicher auch!

Man fährt ja auch nicht das ganze Jahr über diese schmalen Straßen. Wichtiger ist einfach ein gutes Auge, Gelassenheit und Zutrauen. Die Engländer habe ich zudem als sehr freundliche Verkehrsteilnehmer empfunden. Insofern wäre mir auch vor einer Reise mit Kabine dort jetzt nicht wirklich bange. Zur Not muss man mal eine Alternative-Route im Gepäck haben.

Offen für Neues ...
Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von malibu-jogi.

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9 Jahre 7 Monate her #10 von olof
olof antwortete auf Moinsen
Oh mann, hier ist echt was los. Ich komme wohl nicht dazu, auf alle Antworten gezielt einzugehen, aber vielen Dank schon einmal an alle :-).

Zausel schrieb:

olof schrieb: Es besteht wirklich akut die Gefahr, dass ich die Kabine nur 2-3 Wochen plus ein paar Wochenenden benötige, alles andere ist urlaubstechnisch bei mir schwierig.


Mieten?

Grüße

Der Zausel

Für BiMobil: Werner

Mieten ist eher keine Option - man muss im Voraus wissen, wann man Zeit hat. Und dann sind da noch die beiden Hunde...

Zu England generell - stimmt schon, mit dem Wohnmobil hat es jetzt ja auch funktioniert, und das war über 2,30m breit. Die Engländer verhalten sich eigentlich sehr rücksichtsvoll, es gibt auf den schmalen Straßen insbesondere in Wales auch alle paar hundert Meter eine kleine Ausweichstelle. Das geht also schon. Hat mich trotzdem in Canterbury bei der Durchfahrt durch das historische Stadttor fast den Spiegel gekostet, aber da musste ich mich an die Fuhre auch noch gewöhnen. :mrgreen:
Das war übrigens schon unser dritter Trip nach England - etwas Erfahrung auch mit dem Linksverkehr habe ich also. Nur halt das erste Mal mit Wohnmobil, vorher haben wir uns B&B gegönnt (was mit einem Hund noch geht, mit zweien auch schon schwieriger wird).

Also ich bin jetzt ja weiter am rumstochern. Im ersten Schritt soll das ganze komplett noch unter 20K bleiben. Was mich noch bewegt:
- Umweltplakette - ist wohl egal. Erstens darf ich noch ohne nach Hamburg rein, und auch sonst sieht es bei uns im Norden entspannt aus - wisst Ihr wie das im europäischen Ausland aussieht, z.B. in Dänemark?
- Steuer - wenn Doka, dann wohl PKW, ich habe keine Lust auf zugeschweißte Scheiben. Sehe ich das richtig, dass z.B. ein 2,5 ltr Diesel mit EZ vor 2008 mit Euro 3 "nur" 386 Euro kostet? Das geht ja noch...
- was haltet Ihr von diesem Fahrzeug:
L200 mit Bimobil 230

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230

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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #11 von mabaxc90
mabaxc90 antwortete auf Moinsen
Hallo Olof,
sieht auf den ersten Blick ja schön gepflegt aus. Preis ist allerdings für ein 15 Jahre altes Auto auch nicht gerade gering.
-Der L200 hat so seine Macken (musst mal das Netz befragen, Auto Bild hatte mal einen Artikel mit Gebrauchtwagenbewertung, wo er garnicht gut wegkam. Allerdings bezieht sich vieles auf den stärkeren Motor nach 2002).
- Abenteuerlicher Überhang hinten, somit sicherlich mit allen hier im Forum zu lesenden Gewichtsproblemen.
- Kabine am Alkoven und hinten rechts mit Alu Riffel ausgebessert: Besonders auf Undichtigkeiten achten.
Ansonsten hielt wie immer nur genau anschauen und prüfen!
Gruß Markus

bis 2003 L200 mit Sunbird, seit 2013 Teilintegrierter TEC 546G Ducato 130PS mit Aufstelldach; klein, compact, wendig, Platz für 4, seit 2020 Kastenwagen Adria Twin Supreme 640
Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von mabaxc90.

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9 Jahre 7 Monate her #12 von Zausel
Zausel antwortete auf Moinsen
Also, wir waren ja erst vor ein paar Wochen auf der "Generalsuche", also auch nach einem geeigneten Auto.

Und uns wurde buchstäblich ÜBERALL dort, wo Leute sich mit Pickups und Wohnkabinen auskannten, abgeraten vom L200.
Gerade wegen seines wenig robusten Fahrwerks und Rahmens.

Wenn ich das obige Angebot sehe, dann kann ich beim Überhang und der Gewichtsverteilung nur mit Markus' Bezeichnung einhergehen:
Abenteuerlich.

Bei jeder Bodenwelle würde ich die Luft anhalten.

Grüße

Der Zausel

Die Moral und der gute Geschmack sind ein altes Ehepaar,
ihre Kinder heißen Dummheit und Langeweile.

(Francis Picabia)

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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #13 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Moinsen
- Feinstaubplakette:
Hat meiner nicht, weil er Grobstaub rauspustet. Im Ausland bin ich noch nie auf eine Umweltzone gestoßen. In Baden-Württemberg aber in jedem Kaff. Da macht wohl die dort ansässige Autoindustrie Druck, um Neuwagen zu verkaufen.
Viele Umweltzonen habe ich schon unbehelligt durchquert, in Berlin auch schon 3 Tage geparkt, allerdings mit "Sonnenschutz" auf der Windschutzscheibe.

Das Fahrzeug in der Oberpfalz aus dem Philosophenweg macht einen gepflegten Eindruck, soweit das auf den Bildern zu beurteilen ist.

Erfahrungen mit so einer gebrauchten Kombi hat jüngst Huckepack gesammelt.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von mingelopa.

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9 Jahre 7 Monate her #14 von olof
olof antwortete auf Moinsen
Hm, danke.
Wenn das nur nicht soweit weg wäre ;-)
Reizvoll ist eben, dass auch die normale Pritsche dabei ist, alles komplett - ich will das Gefährt ja auch normal nutzen können. Geländegängigkeit mit Kabine ist nicht so entscheidend (noch nicht).

Ich habe mir heute die Kabine in Hohenaspe angeschaut, das ist bei uns um die Ecke. Die wird offenbar schon länger angeboten. Bimobil ist geil! :grin: Wenn ich diese Echtholzsachen mit den Plastikwohnmobilen vergleiche, muss ich nicht mehr lange nachdenken, da werde ich schon schwach.

Diese speziell gefällt uns aber nicht, weil sie kein WC hat. Ich muss, äh, in den Morgenstunden schon mal auf den Topf... :oops: Meine Frau möchte aber auch eine haben. Natürlich kann man sich auch ein Porta potti reinstellen. Aber da zeigt sich dann doch schnell der Nachteil der Pickup-Lösung - es gibt einfach keinen Platz für einen größeren Staukasten.

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230

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9 Jahre 7 Monate her #15 von wolfhund
wolfhund antwortete auf Moinsen
Wir sind vor 4 Jahren mehr als 5.000 km gefahren bis wir unsere heutige Kombi (L200 + Husky 230)
hier stehen hatten.
Von Berlin, Hamburg und dann nochmal in den hohen Norden. Bei der dritten Besichtigung wussten wir 'das ist sie' und
haben zugeschlagen (wir haben uns jedesmal BIMOBIL angeschaut). Bis heute (toitoitoi) sind wir sehr zufrieden damit und
haben es noch nicht bereut. Wir haben nachträglich bei BIMOBIL einen Durchgang zum Auto machen lassen.
Rücksitz raus, Podest rein, Hundekissen drauf so haben die Jungs jetzt ihre 'Höhle' (wir sind mit 4 Wolfhunden unterwegs).
Etwas mehr Platz wäre nicht schlecht, einen VW mit VD280 wäre für uns ideal. Wir fahren kein Gelände aber brauchen den Allrad
weil wir im Wald wohnen und der Weg dorthin schonmal schlammig ist.

Wolfhund

P.S.: Durch 'Besichtigungen' lernt man viel dazu und weiss worauf man achten sollte. Mir haben die Besichtigungen Spass gemacht
(die Vorfreude und danach die Enttäuschung ;-) dass es nicht das war was man sich vorgestellt hat )

Mitsubishi L200 + BIMOBIL Husky 230 (2006) - VW-T5 - WOELCKE (2011)

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9 Jahre 7 Monate her #16 von olof
olof antwortete auf Moinsen
Cool! Darf man fragen, in welcher Preisregion sich so ein Durchbruch bewegt? Und ist das auch beidseitig ordentlich verschließbar, wenn man ohne Kabine fährt?

Wir würden die Sitzbank bzw. Sitze auch raußreißen, und ein handgezimmerte Box einbauen. Da gewinnt man auch gleich noch Stauraum VOR der Hinterachse. :mrgreen:

Das ist überhaupt was mich an dem Konzept stört: Ich habe jetzt ja auch diverse Mobile mit Dachbox gesehen, aber der Schwerpunkt ist ja so schon recht hoch. Wo packt Ihr z.B. die Campingstühle hin? Ist es "ratsam", den Alkoven während der Fahrt durch (leichtes) Gepäck zu belasten? Ich meine wenn der 160-180 kg Lebendgewicht trägt muss er ja wohl auch während der Fahrt 20-30 kg vertragen?

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230

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9 Jahre 7 Monate her #17 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Moinsen
Dachboxen halte ich für keine gute Lösung auf einer Wohnkabine.
Mir stört schon das hohe Gewicht meiner Markise und einer noch zu montierenden Solaranlage.
Daher kommt alles möglichst weit nacht unten bzw. nach vorn in den Pickup

olof schrieb: Wo packt Ihr z.B. die Campingstühle hin?
Ist es "ratsam", den Alkoven während der Fahrt durch (leichtes) Gepäck zu belasten?
Ich meine wenn der 160-180 kg Lebendgewicht trägt muss er ja wohl auch während der Fahrt 20-30 kg vertragen?


Zwischen der statischen Belastung im Stand und den dynamischen Belastungen gibt es schon einen Unterschied. ;-)
Je nach Kabienenbauart mag es ja kein Stabilitätsproblem geben, ...

...abgesehen davon, wie willst Du den Kram im Alkoven sichern?
Jedes mal umständlich mit Gurten unter die Matrazen am Lattenrost verzurren?
Habe schon oft genug bei schlechtem Wetter zusammengepackt.
Stühle/Tische naß, Stuhlfüße dreckig mit Schlamm in den Rillen.
Wieviel Aufwand willst Du betreiben bevor Du die aufs Bett legen kannst? ;-)

Grüße

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9 Jahre 7 Monate her #18 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Moinsen
Hi Zusammen !

Bei und liegen die Stühle sowie der Tisch im Alkoven ( Befestigen müssen wir nicht ,da Rechts und Links eine feste Wand ist )oder im Pickup hinter den Sitzen auf langen Strecken ! Geht schon und 30Kg Gewicht sollten da kein Problem sein :Meinung: .Sonst ist alles Schwere direkt auf dem Boden.Dachbox wird es bei uns nicht geben .
Gruß Steffen

Steffen HZJ79/ GRJ79
Warmduscher und Toyofahrer !
HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .

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9 Jahre 7 Monate her #19 von Hendrik
Hendrik antwortete auf Moinsen
Unsere Stühle liegen im PU auf den Rücksitzen oder im Füßraum (je nach dem, wo Platz ist) und die Tische passen in den "Keller" (sind gaanz kleine, noch vom Zeltcamping).

Amarok und Tischer 220

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9 Jahre 7 Monate her #20 von olof
olof antwortete auf Moinsen

QuestMan schrieb: ...

olof schrieb: Wo packt Ihr z.B. die Campingstühle hin?
Ist es "ratsam", den Alkoven während der Fahrt durch (leichtes) Gepäck zu belasten?
Ich meine wenn der 160-180 kg Lebendgewicht trägt muss er ja wohl auch während der Fahrt 20-30 kg vertragen?


Zwischen der statischen Belastung im Stand und den dynamischen Belastungen gibt es schon einen Unterschied. ;-)
Je nach Kabienenbauart mag es ja kein Stabilitätsproblem geben, ...

Naja, daher sprach ich ja auch nur von wenigen kg. Ich bin kein Experte für Festigkeitsberechnungen. Das Eigengewicht des Alkoven ist ja auch schon beträchtlich, und die Konstruktion muss diese dynamischen Belastungen mitmachen. Die Frage ist, ob der Hersteller dazu Angaben gemacht hat (z.B. im Sinne von "Garantieausschluss bei Nutzung des Alkoven als Gepäckablage"...)

...abgesehen davon, wie willst Du den Kram im Alkoven sichern?
Jedes mal umständlich mit Gurten unter die Matrazen am Lattenrost verzurren?

Gar nicht. Auf unserem letzten Urlaub standen im Bett "Ikea-Tüten" mit unseren Klamotten (das WoMo hatte keinen ausreichenden Kleiderschrank), an so etwas hatte ich gedacht, vielleicht auch die beiden Klappstühle.

Habe schon oft genug bei schlechtem Wetter zusammengepackt.
Stühle/Tische naß, Stuhlfüße dreckig mit Schlamm in den Rillen.
Wieviel Aufwand willst Du betreiben bevor Du die aufs Bett legen kannst? ;-)


Wenn's zu schlimm aussieht, lass ich den *sch* halt stehen und kauf was neues. :mrgreen:

Gut, die Dachbox lasse ich mal außen vor, das wäre nur eine Notlösung. Allerdings ist es schon beeindruckend was andere ihren Fahrzeugen zumuten, Surfbretter, Fahrradträger usf. Scheint ja "irgendwie" zu gehen.

Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230

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