Frage Juten Tach auch...
- peterl
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Da stellt sich mir doch gleich die Frage nach der berühmten nassen Wiese beim Aufwachen (unser Bus ist kein Syncro). Welches Bergematerial habt Ihr an Bord und welche Erfahrungen habt hr gemacht?
Danke für Eure Tipps,
Peter
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- holger4x4
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Als Bergematerial sicher gut sind Sandbleche, ich weis aber nicht ob du mit sowas immer rumfahren willst. So Teile gibts auch aus Kunsstoff. Oder in Form von 2 Gummimatten.
Was aber auch wesentlich weiter hilft ist die Strassenreifen gegen AT-Reifen zu wechseln. Ich weis aber nicht obs die in der Größe und Traglast für den T4 gibt?
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- peterl
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Sandbleche hatte ich schon geplant (ich denke diese: www.sandbleche.de/index.html), zum Glück war der Vorbesitzer Surfer und hat ein Trägersystem auf der Kabine. Da stören sie nicht und lösen auch bei unserem doch sehr strassenbetoten Mobil kein Kopfschütteln aus....
Im Vorfeld des Kaufs hatte ich schon einmal mit Fa. Seikel zum Thema ATs telefoniert, der Techniker dort meinte aber, dass bei einem 2WD der Traktionsvorteil minimal sei.
Ansonsten denke ich an Gleitketten für die angetriebenen Vorderräder und vielleicht noch einen kleinen 4t Handseilzug + 30m Dyneema Seil.....
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- Jupp!
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Ein Wort zum Allrad, der beste Allrad nützt nix wenn die Reifen nicht stimmen!
Und zur nassen Wiese sage ich dir, den Platz für die Nacht noch bei Tageslicht suchen, das spart die Sandbleche!
Ansonst viel Spass im Forum und schöne Urlaube mit deinem Gespann!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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- PB Camper
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Willkommen hier!
Stand eure Kombi bei Ebay-Kleinanzeigen? In Ostfriesland?
gesendet vom: ...na vom Dingens eben...
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- OAL-DB
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Welcome, wir hatten nach 10 Jahren LT-mit BiMobil (Heckantrieb) nie den gedanken an Sandbleche und ähnliches verschwendet bzw. nicht benötigt, wenn doch, dann gibt es für den einzelfall immer irgendwo freundliche Trekkerfahrer die einen rausziehen,
wenn das aber Deine Hauptsorgen sind, hast Du bei der Wahl des Fahrzeuges sowieso einen Fehler begangen, denn dann hättest Du gleich nach einem 4x4 oder wenigstens nach einen Heckantriebler suchen müssen.
VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
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- Loefflea
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bei fast 200000 Kilometer mit einem LT 28, davon 1 Jahr komplett unterwegs, mußten wir lediglich zwei mal rausgezogen werden.
Das eine war ein unbesfestiger Straßengraben der oben "trittfest" aber unten noch feucht war, das andere mal war es eine Piste in Ungarn die urplötzlich von "fest" in Sand überging.
Beide male waren sofort hilfsbereite Leute mit PickUp bzw. Traktor zum helfen da.
Das einfachste ist es bei der suche nach einem Stellplatz immer gleich so zu parken daß mann am nächsten Tag im Falle eines Falles die Schwerkraft ausnutzen kann und ohne rangieren vom Ort kommt.Ist auch hilfreich falls man mal in der Nacht, aus welchem Grund auch immer, schnell weg muß.
Ansonsten, gute Fahrt
der "Schofför"
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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- peterl
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Und: Besser ein Backup haben und nie benötigen, als andersrum....
Urlaub soll schliesslich Spass machen!
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- peterl
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- Vanagaudi
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Wir wollen derzeit auf WoMo umsteigen, aber ein Fronttriebler kommt mir nicht ins Haus. 4WD wäre schön, uns wird auch ein Hecktriebler genügen. Und da fangen die Probleme schon an, die gebräuchlichen Yoghurtbehausungen kommen fast alle mit Frontantrieb.
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- peterl
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- OAL-DB
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peterl schrieb: Vielen Dank für Eure Antworten.Meine Frage kommt aus der eigenen Erfahrung von vor ca 30 Jahren mit einem uralten Ford Transit, der sich in Frankreich vollkommen unerwartet auf einem Waldparkplatz nach einer (stark) verregneten Nacht sofort eingegraben hat. Ich musste damals ca. 10 Kilometer laufen, bis ich einen Bauern fand, den ich zur Bergung bestechen konnte. Vielleicht war ich aber auch damals noch zu jung (und zu müde), um den besten Platz finden.
Urlaub soll schliesslich Spass machen!
Servus Peter,
aber alle 30 Jahre mal stecken bleiben bleibt doch im meßbaren Rahmen, da buddeln sich ja 4x4 Fahrzeuge öfter ein
spässle nicht böse sein,
Schönes Wochenende noch
Dieter
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- jeti-1
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aus Erfahrung kann ich nur sagen,bleib mit den Vorderrädern auf befestigtem Untergrund ,dann brauchst du auch
keine Winde deine Kombi wiegt reisefertig ca.3000Kg davon hast du auf der Vorderachse ca. 1100Kg
bei regennasser Strasse am Berg können sich schon mal die Vorderräder beim Anfahren durchdrehen
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
VW T5 DOKa mit Tischer 280S davor VW T3 Doka mit Tischer 235 , VW T4 Doka mit Tischer 235 Umbau
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- peterl
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na dann verspreche ich: Ich versuche, gaaanz brav zu sein. Hoffentlich klappt´s.....
Aber: Wir beide starten ja jetzt erst mal in zivilen Gegenden und wenn uns das Fieber wirklich packen sollte, findet sich später sicher mal ein Iveco 35S18 oder so.....
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- BiMobil
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OAL-DB schrieb: da buddeln sich ja 4x4 Fahrzeuge öfter ein
richtig , aber dort wo andere nicht mal mit dem Fernglas hinschauen können
auch Spässle und nicht böse sein
ach ja peterl
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- PeterM
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Wir sind kürzlich mit unseren T5 4x4 in einer völlig aufgeweichten Wiese stecken geblieben. Geht also auch! Da hilft wirklich nur, wie die Vorredner geschrieben haben, den Platz entsprechend auszusuchen und eventuell auch mal auf einen besonders malerischen Platz zu verzichten.
Ich werde mir trotzdem "Sandbleche" aus Kunststoff zulegen. Die wiegen nur wenig und lassen sich leicht verstauen.
Gruß und allzeit trockene Wiesen
Peter
Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.
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- OAL-DB
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jetzt mal weniger Spässle, ich will mir nächstes Jahr diese Dinger zulegen, da sie vielseitig verwendbar sind, Höhenausgleich,Keil, Unterlegplatten für Stützen und ich könnte mir vorstellen, das man Sie auch unterlegen kann wenn man sich eingebuddelt hat, wir hatten früher immer Auffahrkeile dabei, die sind mir aber zu groß und nur für diesen Zweck verwendbar,
www.fritz-berger.de/fbonline/__shop__/pr...ger213240/detail.jsf
VG
Dieter
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- peterl
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Mal eine Anmerkung an all die Offroader hier: Natürlich ist es mit einem puristischen Mobil viel leichter, weiter zu kommen als andere, aber manchmal geht die Harmonie einer Beziehung vor dem Erreichen des letzten Kicks. Ich versuche hier einen Kompromiss zu gehen, ohne in die Sardinenbüchensencke abzurutschen - also Praxis bitte und keine "hättest Du Du doch gleich was richtiges gekauft"-Kommentare. Manchmal muss man(n)/frau behutsam anfangen, um irgendwann am Gipfel anzukommen...
Und wenn sich irgendjemand auf den Schlips getreten fühlen sollte, bügle ich den gern.....
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- Tangente
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Willkommen an Bord (bei den Verrückten)
Wir fahren sein Jahren Allrad-PU, früher das ganze Jahr, jetzt nur im Sommer All-Terrain-Reifen und im Winter als rollende Schihütte seit letztem Winter - weil die serien AT-Reifen eher mäßig sind - echte Winterreifen (Nokian, den Finnen).
Und wir haben den Allrad bei Kabinenfahrten nach sorgfältiger Standplatzwahl erst einmal zuschalten müssen.
Bei der Suche nach (daher noch freien) "Allrad-Parkplätzen" beim Schifahren ohne Kabine, brauchen wir ihn oft. Aber dort würde ich mit Kabine sicher nicht parken.
Also: alles mit der Ruhe.
Grüße aus der sterischen Thermenhauptstadt
Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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