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Frage Kocherfrage - Gas - Spiritus oder anderes???
- gelöscht
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nachdem ich ja vor ein paar Wochen schon mal einen kleinen Ausblick auf meine Kabine zugelassen habe, stellt sich mir die Frage, was für eine Art von Kocher wohl für mich der beste wäre.
Prinzipiell fände ich 2 flammig besser, und es wäre geschickt, wenn ich den Kocher auch z.B. aufm Tisch aufbauen könnte
Zuerst denkt man natürlich an Gas:
es brennt sauber, lässt sich super regulieren und macht Spaß
aber es ist für mich wegen der Installation mit einer Flasche zu aufwendig und platzraubend
Es gibt überall diese Kocher für die 220 ml Gas-Kartuschen-Flaschen... bei ebay, amazon etc
was haltet ihr von diesen.
meine Alternative welche nen bissle mehr kostet, wäre ein Dometic Origo 3000 Spirituskocher.
habt Ihr Erfahrungen mit soetwas? ich habe mit Spirituskochern noch keine Erfahrungen gemacht - leider
was meint ihr, für den winzigen 2,5 quadratmeter großen Raum sollte es sogar möglich sein kurz mit dem Kocher die Luft als Heizungsersatz nen bissle zu erwärmen...? (klar mit nem Spalt für frischluft...)
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- QuestMan
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ich würde an Deiner Stelle auf so einen Gaskartuschenkocher verzichten und einen Mulifuel-Kocher
nehmen, der auch mit Diesel funktioniert.
Die Gas-Kartuschen lassen sich zwar in größerer Stückzahl über Anbieter bei ibäh günstig erwerben,
nehmen aber in einer kleinen Kabine auch wieder Platz weg.
Passend dazu wäre eine Diesel-Luftheizung natürlich ideal für Deine kleine Kabine
Zu den Origo - Kochern hatten wir schon mal eine Diskussion:
Origo Kocher, Leistung und Funktion
Btw: der Primus sollte nur ein Beispiel sein. Es gibt ettlicher verschiedene Varianten und Hersteller
Grüße
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- gelöscht
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Ich besitze seit geraumer Zeit einen von MSR der mich auf meinen Rucksackreisen rund um die Welt... USA, Australien,Neuseeland Skandinavien... nie im Stich gelassen hat, also ich weis wovon ich da Spreche...
das mit dem Platz für die Kartuschen stimmt natürlich auch wieder
lg
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- QuestMan
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Der enthält doch Erfahrungen von "Huckepack" zu dem Ding.
Egal.
Aber Dein Argument:
ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.hm was die Multifel kocher angeht sind die zwar immer besser als nix, aber in der Kabine will ich damit nicht kochen, wegen Qualm gestank etc
Dann verstehe ich nicht wie Du nach nem Origo fragen kannst.
Der funktioniert ja auch nicht ganz geruchlos.
Dein Multifuel-Kocher läßt sich ja auch mit Spiritus betreiben, oder nicht.
Und zu guter Letzt.
Einen Kocher als Heizung zu nutzen ist das absolute "No-Go". :schande:
Welche Luke oder Fenster willst Du denn auflassen um ncht zu ersticken?
Dadurch verschwindet mehr Heizleistung als Du nachschiebst.
Vom Kondenswasser bei Gaskochern mal abgesehen.
Klar macht das ne kleine Kabine kurzfristig etwas wärmer.
Aber wenn es mal kälter ist, das Ding dann länger läuft und die drei Glas Rotwein für die nötige Bettschwere sorgen,
wärst Du nicht der erste der sich "totgekocht" hat. :staenker:
Grüße
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- oliver@bieri.be
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Seit dem Bau meiner Kabine habe ich neu die Origo Spritkocher Kopie.
Die Verarbeitung dieser Geräte ist einfach und solide, auch die Handhabung ist sehr gut!
Der wesentliche Entscheid für mich bei diesem Kocher war, dass ich ihn sowohl in der Kabine wie auch draussen verwenden kann. Dies klappt wunderbar, nur wenn er in der Kabine benutzt wird, stinkts schon recht nach Spiritus.
Die Leistung ist im Vergleich zu meinem vorherigen Coolman Benzin Kofferkocher viel weniger! Aber es reicht aus um Wasser zu kochen, jedoch braucht es etwas mehr Zeit.
Da der Kocher drucklos arbeitet ist der Windschutz sehr wichtig, denn ein leichter Wind zieht die Flamme unter der Pfanne weg und Du wartest ewig bis es blottert...
Als Heizung sind meiner Meinung nach alle offenen Kocher nicht geeigntet. Diese verbrauchen zum einen Sauerstoff, einige bilden Russ und wie Questmann schreibt ist da auch noch das Kondenswasser.
Der geschlossene Dieselkocher (z.B. Waeco) kann als Heizung benutzt werden, da er die Abgase nach draussen abgibt! Für diesen gibt es auch einen extra Heizaufsatz!
Viel Spass bei der Suche und anschliessend beim kochen!
Grüsse, Oli
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- bb
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Einen Origo 3000 hatte ich auch eine Zeitlang, bekam allerdings immer wieder nur sehr stark vergällten Spiritus und das stank mir zu sehr im Wohnmobil. Die Heizleistung ist deutlich schwächer als die eines Gaskochers.
Im Zelt ist der Origo übrigens durchaus als Heizung nutzbar in der Version Heatpal 5100 Das ist im Grunde ein Stahleimer mit einem Spitirus Brenner darin. Der kann kochen, grillen, heizen. Wir haben noch so einen aus den frühen 80ern, als wir über Monate mit dem Herntrei Vollschutzzelt auch bei winterlichen Temperaturen unterwegs waren. Selbst bei -5 Grad war es im Zelt angenehm warm mit diesem Eimer. Bei Nutzung im Zelt können der Wasserdampf und die Abgase durch das Baumwollgewebe nach draussen diffundieren, die erwärmte Luft bleibt weitestgehend drinnen. Beim offenporigen Aufstelldach funktioniert das auch, bei PVC Folie oder festen Seitenwänden natürlich nicht. Weil der Heatpal mein Zelt so schön heizte, habe ich auch einmal im Winter damit versucht, das Auto abzutauen. Nach einer Stunde hatte ich innen und außen alles vereist, denn der Wasserdampf aus der Spiritusverbrennung war innen kondensiert und gefroren. Außerdem stank es fürchterlich im Fahrzeug nach schlecht verbranntem Spiritus.
Dank der Verbreitung der Ethanol-Kamine ist jetzt auch wieder nur schwach stinkender Spiritus als 'Bio-Ethanol' im Handel. Der funktioniert sehr gut mit dem Origo, auch im Womo. Das habe ich im Herbst mit einem Origo 1500 noch mal getestet, den ich vor ein paar Jahren in Schweden gekauft habe, weil dort meine Campinggaz Flasche nicht nachgefüllt werden konnte. Wie ich jetzt gesehen habe, gibt es von Origo sogar einen Spiritus Backofen für Boot und Womo. Wenn (falls) dessen Abgase nach draussen geleitet werden, könnte der Backofen sogar als Heizung für die Überganszeit genutzt werden.
Vor der Australientour habe ich einen Wallas Dieselkocher in den Toyota gebaut, mit Heizaufsatz und Dieselversorgung direkt aus dem Fahrzeugtank. Der funktionierte zunächst auch sehr gut, bekam dann aber ein Problem mit dem vielen Staub auf den Tracks downunder. Ich hatte den Auspuff nicht gegen Staub von außen abgedichtet, so dass sich immer mehr davon in der Brennkammer niederschlug und dort der Ruß daran kondensierte und die Kammer verstopfte. Oberhalb 1500m funktionierte das Prinzip auch nicht mehr wirklich gut.
Der Dieselkocher arbeitet im Fahrzeug abgasfrei, die Heizleistung entspricht dem Origo, er benötigt ein paar Minuten Anheizzeit und Strom. Für die schnelle Tasse Kaffee nicht geeignet, die macht man sich besser auf einem Gas- oder Spirituskocher.
Die billigen Gaskocher mit 220g Kartusche heizen sehr gut (rund 2000W) und zu erträglichen Kosten, wenn man die Kartuschen im Internet für unter 1€ pro Dose kauft. Nachteil ist der hohe Müllanteil. Bei unserem Billigprodukt ist das Ventil nicht ganz dicht. Wenn eine Kartusche nach der Benutzung eingelegt bleibt, verliert sie Gas. Das ist nicht schön. Vielleicht sind die teueren Exemplare in dieser Beziehung besser. Sehr schön an diesem Gaskocher ist jedoch, dass er flach gebaut ist, einen sehr guten Stand für die Töpfe hat und die gute Heizleistung. Außerdem kann man ihn sehr gut mit nach draussen nehmen und zum Beispiel auf dem Campingtisch als Grill benutzen.
Zum Heizen einer Kabine ist eine offene Flamme nicht geeignet. Beim Kochen mit Gas wird es zwar immer auch ein wenig wärmer, aber die Abgase müssen raus. Mit offenporigem Aufstelldach geht das noch am besten. Im Grunde führt aber kein Weg an einer Diesel- und Gas-Luftheizung vorbei.Die Dieselheizung ist eigentlich erste Wahl, wenn man autark und legal ohne Gasabnahme sein will.
In meiner nächsten Kabine (2012), an der ich auch bereits intensiv plane, werde ich den Wallas Dieselkocher mit Heizaufsatz noch mal eine Chance geben mit verbesserter Abgasführung. Wenn das diesmal klappt, kommt noch ein Gas Kartuschenkocher für die schnelle Tasse Kaffee und fürs Kochen draussen mit hinein. Für Skandinavien alternativ der Origo 1500. Wenn nicht, werde ich vermutlich den Origo 1500 in der Kabine fest verschrauben, den Gaskocher portabel halten und eine Diesel Standheizung einbauen. Von der festen Gasinstallation möchte ich weg.
Gruß, Bernhard
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wir hatten zum Kochen in der Kabine Gas und auch den Origo-Spiritus-Kocher.
Ebenfalls hatten wir bei der letzten Kabine einen portablen Gas-Kocher mit den langen Gaskartuschen
und den gleichen für draussen. Mit Gas funktioniert das wirklich sehr gut.
Mit dem Origo waren wir nur bedingt zufrieden, denn in einigen Ländern bekamen wir fast kein
Spiritus und manchmal sehr schlechte Qualtiät.
Zum Heizen haben wir diese Kocher nie benutzt, doch in der letzten Elchcamper-Kabine hatten wir
ein ähnliches Prinzip als Heizung eingebaut, das aber eigentlich nicht dafür erlaubt ist :
picasaweb.google.com/1139562049834290143...#5530204514861159394
Ist auch eine offene Flamme, wenn auch eine kleine.
Heizleistung sehr gut, doch wir hatten immer 2 x 2,8 L-Gasflaschen blau mit an Bord.
War für 3 Wo. Island vollkommen ausreichend, da wir nur morgens beim Frühstückstisch und abends,
bevor wir zu Bett gingen, geheizt haben.
ÜBer NAcht war die Heizung aus. (Bis auf 1 x - da war es knackig kalt).
Ging auch nur, weil wir eine sehr gute Durchlüftung hatten. Ist sonst nur fürs Vorzelt erlaubt.
Wir werden bei uns für diese Kombi, die wir jetzt haben, eine Diesel Standheizung ins Fahrzeug
bauen und mit Schlauch nach hinten auch die Kabine heizen.
Es ist nicht immer einfach für seine Bedürfnisse und Zwecke das Richtige zu finden.
Probier einfach mal ein paar Möglichkeiten aus.
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- Stefan
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In meinen Augen ist das "sauberste" Kochen nur mit Gas möglich. Natürlich brauch man dann eine Gasflasche. Aber für deinen Ausbau nimm eine Alubox (60x40,40cm hoch)und bau dir eine Kocherkiste.
Da paßt genau eine 3kg Propanflasche rein (und das ganze Küchenequipment dazu). Oben drauf kommt ein Zweiflammenkocher. Bei Bedarf stellst du die Kiste zum Kochen raus. Und die Arbeitshöhe ist auch ideal!
So habe ich das 10 Jahre lang praktiziert und nicht eine Minute an eine andere Lösung gedacht. Nun ja, jetzt habe ich einen Einbaukocher - aber natürlich auch wieder mit der bewährten 3kg Propanflasche.
Gruß Stefan
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- 111Dark
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- gelöscht
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- gelöscht
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hm was die Multifel Kocher angeht sind die zwar immer besser als nix, aber in der Kabine will ich damit nicht kochen, wegen Qualm gestank etc
ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
naja alleine das Vorheizen ist bei mir aufgrund der engen Platzverhältnisse nicht so ideal mit der so lodernden Flamme... selbst Reinbenzin rußt ordentlich alles voll, von der Entzündung der unkontrollierbaren Flammenwelt mal ganz zu schweigen... wenn er dann brennt, dann ist es ok. Aber regelbar sind dann auch nur die teuren Geräte

so ein Dieselkocher scheidet bei mir aus, da ich dafür nicht so viel Geld zahlen werde.
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Die 2,8Kg Campinggaz werden mit Butan gefüllt, sind nur im Tauschsystem verfügbar und extrem teuer. In vielen Ländern werden sie gar nicht angeboten, zum Beispiel in Skandinavien. Butan bleibt unter 0 Grad flüssig, da heizt dann nichts mehr.
Die 3kg und 5kg Propan sind preisgünstiger, der Heizwert ist etwas geringer und sie funktionieren auch noch bei - 20 Grad. Wie das Nachfüllen international funktioniert, weiß ich mangels Erfahrung nicht. Ich hatte mir aus Australien eine 3kg Propanflasche mit gebracht, an die traut sich hier aber kein Nachfüllbetrieb ran da sie keine europäische Zulassung hat.
Gruß, Bernhard
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Nun nochmal zur Heizung. Hoffentlich fressen mich die Sicherheitsbewussten Kritiker nicht gleich :help:
Die Abgase sind doch schwerer als die warme Luft richtig? Aus diesem Grund hatte man doch in Gruben und Weinkellern früher Vögel oder Kerzen auf dem Boden. Was spicht also gegen einen Bodenablauf. Die Wärme steigt hoch und bleibt im Kabinchen und die CO2s wabbern unten aus dem Loch. Ich denke da bei uns z.b. an den Duschablauf der ins freie geht.
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Wenn schon mobile kleine Hzg, dann nimm doch einen elektrischen Heizlüfter mit, der ist relativ ungefährlich und kompakt.
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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111Dark schrieb: Nun nochmal zur Heizung. Hoffentlich fressen mich die Sicherheitsbewussten Kritiker nicht gleich :help:
Die Abgase sind doch schwerer als die warme Luft richtig? Aus diesem Grund hatte man doch in Gruben und Weinkellern früher Vögel oder Kerzen auf dem Boden. Was spicht also gegen einen Bodenablauf. Die Wärme steigt hoch und bleibt im Kabinchen und die CO2s wabbern unten aus dem Loch. Ich denke da bei uns z.b. an den Duschablauf der ins freie geht.
Ne, das funzt so nicht. Warum wohl gehen Schornsteine immer in den Himmel?
Die Abgase sind deutlich heisser als die erwärmte Luft und daher leichter. Also steigen sie hoch.
Bei Tuma gab es früher auch mal einen Bodenkamin, da musste dann aber der Boden luftdicht sein, damit du nicht am selbstproduzierten CO und CO2 krepierst. Oberhalb eines Seitenkamins darf kein Fenster und keine Lüftung sein, damit die Abgase nicht auf diesem Weg wieder ins Fahrzeug kommen.
Gruß, Bernhard
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- Stefan
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jfk schrieb: meint ihr mit 3kg Propan die blauen 2,8er von Campinggaz oder was anderes?
Moin.
3kg - das Zeugs in dem es auch die 5 und 11kg Flachen gibt. Die blauen sind zu teuer!
Eine 5kg ist zu hoch und paßt nicht mehr in die 72 Liter Alu-Box.
Füllen braucht man die Flaschen wirklich nicht oft - wenn man nur kocht. Ich kam damit immer gut ein Jahr aus. Und wer die Ferientage mal zusammengezählt hat weiss, dass das nicht wenige sind

Ich habe einen Fülladapter und fahr an eine LPG Tanke ran. Das geht schnell, ist günstig und inzwischen in Europa flächendeckend verbreitet.
Gruß Stefan
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