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Frage Backup-Heizsystem an Alde koppeln
- tiiger
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Als Schnekenhaus-Neuling bräuchte ich eure Hilfe und ein paar Tipps. Die hier im Forum gefundenen Beiträge sind doch alle eher älter und vielleicht nicht mehr ganz aktuell.
Nicht grad heute oder morgen, aber ich möchte Skandinavien bereisen, vor allem im Winter.
Ich denke mit der Nordstar Camp hab ich eine Basis, die es nun zu optimieren gilt.
Ausgangslage:
Ford Ranger 2.2TDCi 4x4 Pickup Baujahr 2014
Nordstar Camp 8S SE mit Alde Compact 3020 Warmwasserheizung
2 x 5kg Gasflasche mit Duocontrol (schweizer Anschlüsse)
Die Kostenintensiven Teile würde ich gerne, wenn möglich, in der Kabine und nicht im Auto verbauen, da die Kabine neu ist und der Ranger vielleicht ja mal ausgetauscht wird.
Um nicht plötzlich wegen einer defekten Heizung oder fehlendem Gas-Nachschub zu frieren (ich mag es wirklich gerne kuschelig warm

Auch das Fahrzeug braucht ja bei den kühleren Temperaturen im skandinavischen Winter Wärme/Starthilfe.
Das Ziel wären die folgenden Punkte:
- Einbau eines Backup-Heiz-Systems / Heizung über den Alde Kreislauf
- Beheizung des Motor-Kühlkreislaufes zum Starten des Motors bei grosser Kälte
- Beheizung der Kabine während der Fahrt
- Beheizung der Kabine im Stand über Alde (Gas/Strom) oder Diesel als Backup falls kein Gas-Nachschub möglich (Gasversorgung Skandinavien)
Ich kenne mich überhaupt nicht aus mit den Möglichkeiten einer Erweiterung des Heizsystems.
Gerne hätte ich hier von euch Tipps, z.B. wie ihr eure Fahrzeuge/Kabinen bei tiefen Minusgraden beheizt, welche Systeme zu empfehlen sind oder ob meine folgenden Überlegungen überhaupt Denkfehlerfrei sind

Meine erste Idee war die Option a) mit dem Alde Wärmetauscher, um die Kabine während der Fahrt und den Motor zum Starten zu heizen.
Die folgenden Bedenken stehen aber im Raum:
- Der Ford Ranger kommt bei grösseren Minusgraden kaum auf Betriebstemperatur, somit zu wenig Energie übrig, um die Kabine über den Wärmetauscher zu heizen.
- Die Kupplung des Wasserkreislaufes ist eine Schwachstelle, bei welcher Luft ins System gelangen kann.
Wie seht ihr diese 2 Aussagen? Treffen diese zu?
Nachfolgend meine Ideen. Ob diese umzusetzen sind, weiss ich nicht. Hab ich grundsätzliche Denkfehler drin?
Hier bräuchte ich wohl etwas Hilfe von euch.
Gerne Vor-/Nachteile der einzelnen Optionen, wenn möglich mit Begründung, dass auch ich als Laie es verstehen kann

a)
Einbau Alternativheizung von Webasto oder Planar/Autoterm (Diesel/Benzin). Kopplung an den Kreislauf der Alde.
Einbau Alde Wärmetauscher.
Einbau Pumpe im Motorraum für den Kühlkreislauf.
Heizung des Alde-Kreislaufs während der Fahrt über den Wärmetauscher (Motor -> Alde).
Aufheizen des Motorraums für den Start über den Wärmetauscher (Alde -> Motor).
Heizung im Stand über Alde (Gas/Strom) oder Webasto oder ähnliche (Diesel).
Material:
1 Wärmetauscher (Kabine)
1 Diesel-Heizung (Kabine)
1 Pumpe für den Motorkühlkreislauf (Fahrzeug)
Könnt ihr hier eine Dieselheizung empfehlen?
b)
Einbau Alternativheizung von Webasto oder Planar/Autoterm (Diesel/Benzin). Kopplung an den Kreislauf der Alde.
Einbau Diesel Standheizung für den Motorraum
Heizung während der Fahrt über die Alde mit Gas oder Diesel.
Aufheizen des Motorraums für den Start über die Motorraum-Standheizung.
Heizung im Stand über Alde (Gas/Strom) oder Webasto oder ähnliche (Diesel).
Material:
2 Diesel-Heizungen (je 1 für Kabine und Fahrzeug)
Darf die Dieselheizung während der Fahrt betrieben werden?
c)
Einbau Alde Wärmetauscher.
Einbau Diesel Standheizung für den Motorraum.
Heizung des Alde-Kreislaufs während der Fahrt über den Wärmetauscher (Motor -> Alde).
Aufheizen des Motorraums für den Start über die Motorraum-Standheizung.
Heizung im Stand über Alde (Gas/Strom) oder den Wärmetauscher (Motor -> Alde)
Material:
1 Wärmetauscher (Kabine)
1 Diesel-Heizung (Fahrzeug)
Sind die Verluste so nicht viel zu gross, um die Kabine über den Wärmetauscher zu heizen, wenn sich die Standheizung im kalten Motorraum befindet?
Ist eine dieser Möglichkeiten sinnvoll und umsetzbar oder gibt es noch eine andere, bessere Lösungen?
Vielen Dank für eure Anregungen und Ideen.
Susan
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Für den Amarok haben wir den Zuheizer zur Standheizung aufrüsten lassen. So war der Motor immer vorgewärmt (haben je nach Außentemperatur den Zuheizer etwa 30min vorher gestartet). Bei -25°C hatte das Kühlwasser dann etwa 50°C und auch im Innenraum war es halbwegs angenehm.
In der Kabine lief die Gasheizung 2 Wochen durchgehend. Egal ob im Stand oder während der Fahrt - dafür hatten wir eine DuoControl CS und Gastankflaschen nachgerüstet.
Einen Wärmetauscher würde ich mir bei einem modernen Dieselmotor nicht einbauen. Die brauchen schon so einen Zuheizer um halbwegs auf Betriebstemperatur zu kommen. Dem Kühlkreislauf dann noch zusätzlich Wärme zu entziehen würde den Motor noch kälter laufen lassen. Bei -25°C war das Kühlwasser trotz Zuheizer ca. 10-15°C unter den normalen Werten.
Ich verheize lieber etwas mehr Gas, habe dafür einen wärmeren Motor.
Eine Back-up Heizung hatten wir in der Kabine nicht und das halte ich auch nicht für erforderlich. Sollte tatsächlich die Heizung ausfallen, könnte man ja immernoch in den Pick-up wechseln (und weiterfahren).
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- Stefan
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Mich nervte die Suche nach Gas. Gerade in Skandinavien und gerade im Winter.
Diesel habe ich 145 Liter im Tank, daher heize ich mit Diesel.
Never touch a running system. Deshalb bleibt der KFZ Wasserkreislauf unangetastet.
Gruß Stefan
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- Tangente
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Spar Dir die Umbauten.
Wir waren viele Jahre mit Alde unterwegs (siehe: Alde besser in Nordstar oder Tischer).
Wichtiger ist die Gasversorgung - unterwegs nicht immer einfach. Weil wenn es wirklich arschkalt ist, reichen die 5 kg Flaschen nicht viele Tage.
Wenn Du Bedenken hast, dass etwas ausfällt, dann nimm eine zweite Umwälzpumpe mit - kostet nicht viel. Hatte ich wegen der (damals noch kleinen Enkelkinder zum Schifahren mit) ging aber auch nicht kaputt.
Motor zusätzlich Wärme entziehen - besser nicht.
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- tiiger
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In der Kabine lief die Gasheizung 2 Wochen durchgehend. Egal ob im Stand oder während der Fahrt - dafür hatten wir eine DuoControl CS und Gastankflaschen nachgerüstet.
Vielen Dank.
Und wieviel fassen deine nachgerüsteten Tankflaschen?
Habe im Gaskasten nur Platz für 2 Kleine. Mit denen würd ich nicht weit kommen.
Keine Probleme gehabt mit Nachfüllen?
Wichtiger ist die Gasversorgung - unterwegs nicht immer einfach. Weil wenn es wirklich arschkalt ist, reichen die 5 kg Flaschen nicht viele Tage.
Wenn Du Bedenken hast, dass etwas ausfällt, dann nimm eine zweite Umwälzpumpe mit - kostet nicht viel.
Vielen Dank
Der Gedanke mit der Diselheizung kam, um eben unabhängig zu sein vom Gas, und weniger, dass sie ausfallen könnte.
Grüsse
Susan
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- tiiger
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Moin.
Mich nervte die Suche nach Gas. Gerade in Skandinavien und gerade im Winter.
Diesel habe ich 145 Liter im Tank, daher heize ich mit Diesel.
Never touch a running system. Deshalb bleibt der KFZ Wasserkreislauf unangetastet.
Gruß Stefan
Hallo Stefan
Genau darum hett ich auch gerne eine zusätzliche Dieselheizung dabei.
Danke
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- Stefan
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Gruß Stefan
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- Tannengrün
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Dieselheizungen sind weitaus störanfälliger als eine Alde. Im skand. Winter rechnet man in einer kleinen Kabine mit 1-1,3kg Gas am Tag, 2 zusätzliche 5kg Flaschen sollten ausreichend Reserve bieten.
Auf den Campingplätzen hat man Strom, da läuft die Alde auf 1000Watt.
Verbindungen zur Absetzkabine mit Kühlwasser oder Diesel sind immer eine Fehlerquelle.
Gab es nicht mal einen Teilnehmer der das mit Hydraulikkuppl. vom Bagger gemacht hat und sich diese in einer schwachen Minute rausgerissen hat!?
Im Trägerfahrzeug ist eine WW-Standheizung für S, N u. FIN natürlich ein Vorteil, die sollte aber vor Abfahrt überprüft werden.
Gruß Tannengrün
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- holger4x4
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Für eine reine Backupheizung, die man nur mal im Notfall benutzt, ist das nicht die beste Wahl.
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Stefan
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- Maddoc
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Das ist eine der Geschichten, die immer wieder durch das Web geistert.....urbane Legende.Nicht vergessen, dass eine Dieselheizung alle 30 Tage 1x für 30min laufen muss, damit sie freibrennt und die Dieselleitung spült.
Für eine reine Backupheizung, die man nur mal im Notfall benutzt, ist das nicht die beste Wahl.
Wir haben eine Webasto Airtop, die seit 6 Jahren ihren Dienst tut, dabei aber auch mal mehrere Monate überhaupt nicht benutzt wird.
Bisher läuft sie einfach.....
Da wir einige Besitzer dieser Heizung kennen und diese durch die Bank genauso damit umgehen und ebenfalls keine Probleme haben, scheint das die Aussage zum Reich der Legenden nur zu unterstützen.
(In Fernwehmobilen wird das Teil seit über 10 Jahren verbaut!)
Ich habe jetzt auch nochmal die Betriebsanleitung befragt, dort steht nichts dazu drin!
Ich halte das Teil für eine extrem zuverlässige Heizung.
Und bis auf ab und an Fusseln aus dem Ansaugtrakt entfernen, sogar ziemlich wartungsfrei.
(Oh, Stefan war schneller)
Gruß
Marc
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Gruß, Holger
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Dann ist es vielleicht mehr ein Thema der Autoterm. Da steht es so in der Bedienungsanleitung, und die Funktion ist auch im neuen Bedienteil integriert. Man wird nach 30 Tagen daran erinnert die Heizung laufen zu lassen und muss nur 2x den OK Button drücken und dann gehts los. Also keine Legende
Qualitätsverlust ?
Gruß
Marc
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Die Gastankflaschen heben jeweils 6kg, mit 80% Füllstopp passen ca. 22 Liter rein. Das entspricht in etwa einer 11kg Flasche. Zusätzlich passt bei uns aber noch eine 5kg Flasche als Reserve ins Fach, die haben wir aber nicht gebraucht.Guten Abend
Vielen Dank.
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Nachfüllen war bei uns überhaupt kein Problem. Auch wenn die Tankstellendichte in Schweden ab der Mitte recht dünn wird, sind wir immer gut hingekommen.
Bei -20°C haben wir innerhalb von 2 Tagen 8 Liter verbraucht und etwas später nach 4 Tagen nochmal 18 Liter nachgetankt. Aber das kann man sich auch anhand des Verbrauchs in g/h recht gut ausrechnen wie weit man kommt.
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- tiiger
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Wo packt ihr Ersatzflaschen hin? Dürfen diese ohne Bedenken als Ersatz im Auto mitgeführt werden?
Mach mich mal auf die Suche nach "kleinen" Nachfüllflaschen, falls es sowas überhaupt gibt.
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Die Gastankflaschen heben jeweils 6kg, mit 80% Füllstopp passen ca. 22 Liter rein. Das entspricht in etwa einer 11kg Flasche. Zusätzlich passt bei uns aber noch eine 5kg Flasche als Reserve ins Fach, die haben wir aber nicht gebraucht.
Nachfüllen war bei uns überhaupt kein Problem. Auch wenn die Tankstellendichte in Schweden ab der Mitte recht dünn wird, sind wir immer gut hingekommen.
Bei -20°C haben wir innerhalb von 2 Tagen 8 Liter verbraucht und etwas später nach 4 Tagen nochmal 18 Liter nachgetankt. Aber das kann man sich auch anhand des Verbrauchs in g/h recht gut ausrechnen wie weit man kommt.
Alles klar. Somit passt in die Tankflasche mehr Gas als in die regulären? Sind die denn auch von der grösse vergleichbar mit den 5kg Stahlflaschen?
Vielen Dank.
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Infos dazu findest du auch in folgenden Themen:
Gastankflasche - Erfahrungen
Kabine winterfest machen - Tour nach Skandinavien
Hinweise gibt es auch in unseren Reiseberichten:
Skandinavien über Weihnachten/ Silvester 2019
Schweden über Weihnachten/ Silvester 2021
Denk auch an so "Nebensächlichkeiten" wie den Frostschutz vom Kühlwasser. Ab Werk ist das meist nur bis -25°C gemischt.
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- Stefan
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und Danke @pick-up camper unterwegs für die Links.
Wir werden diesen Winter mit "normalem" Wintercamping in den Bergen unseren Verbrauch messen und beobachten. Vor 2 Jahren hatten wir da auch Nachts über -20. Mal schauen wie kalt es diesjahr wird.
Die kleine gut isolierte Kabine wird kein Vergleich sein zu unserem Alten, wo wir bei grösseren Minusgraden jeweils fast 3 11kg Flaschen für eine Woche Skifahren verbraucht haben.
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