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Frage Sonderangebot General Ecology Wasserfilter
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Die Nature Pure Filter sind die preisgünstige Variante im Kunststoffgehäuse der Seagull Filter im Edelstahlgehäuse.
Im Moment gibt es beim deutschen Importeur eine Sonderangebotsaktion mit drastisch reduzierten Preisen. Der Komplettfilter NP 410 für 2000l Wasser zum Aufstecken auf den normalen Wasserhahn ist für 79€ zu haben, der NP 420 als Untertischfilter incl Armatur für 99€. Ein Filter ist jeweils dabei. Die Ersatzfilterpatronen kosten in Deutschland 79€. Da lohnt der Kauf eines Ersatzfilters.
Wenn man den Filter im Wohnmobil benutzen will, benötigt man eine Druckwasserpumpe mit mindestens 1,8 Bar, besser 2 Bar.
Ähnlich wirkende Katadyn Filter benötigen einen erheblich höheren Druck, um 4 bis 5 Bar, wenn ich mich richtig erinnere.
Grundsätzlich wird nur ein einfacher Vorfilter vor der Pumpe benötigt. Wer aber ständig stark belastetes Wasser hat, kann die Lebensdauer der Filterpatronen mit einem Kohlevorfilter extrem verlängern.
www.umweltanalytik.com/seagull/store/frset.asp?art_id=2020
Wenn der Link nicht funktioniert:
Hier auf den Einkaufswagen vor dem Text 'Kurzfristiges Sonderangebot' klicken
www.seagull-wasserfilter.de/ing94.htm
So weit ich weiss, läuft die Produktion dieser Serie aus. Das erklärt das Sonderangebot. Die Filterelemente werden weiter produziert.
Auch die Angaben im Datenblatt zeigen die Filterwirkung sehr deutlich:
www.seagull-wasserfilter.de/tabelle.htm
Gruß, Bernhard
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- QuestMan
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www.carbonit.com
Grüße
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- Hartmut Michel
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Hartmut Michel
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Ein wesentlicher Vorteil ist noch, dass General Ecology weltweit vertreibt.
Auf unserem Australientrip brauchten wir einen Filter mehr, als wir eingeplant und mitgenommen hatten. Den haben telefonisch bestellt, per Kreditkarte bezahlt und innerhalb 3 Tagen geliefert bekommen. Das war allerdings in Brisbane, im Outback dauert die Post schon mal länger.
Gruß, Bernhard
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- flamingo
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habe auch einen bestellt.
Dann muß ich nicht immer im Ausland Mineralwasser kaufen,oder das Wasser abkochen.
Torsten.
Lebe Deine Träume.!!
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Gegenüber den (Brita und Co) Durchlauffiltern, die häufig fürs Babyfutter genutzt werden, ist das Problem der Verkeimung nicht vorhanden, wenn die Filterpatrone 1x im Jahr gewechselt wird.
Die Haltbarmachung des Trinkwassers im Tank mit Silbersalzen ist überflüssig.
Fürs Womo ist zu beachten, dass die Druckwasserpumpe mindestens 1,8 Bar besser über 2 Bar schafft. Die Fiamma kann das nicht, die Shurflo haben keine Probleme.
Gruß, Bernhard
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- BiMobil
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Ich bin etwas verwirrt.
Ich will nichts gegen Wasser-Filter sagen.
Aber braucht man den wirklich ?
Bei Fahrten ins tiefe Afrika, ins Outback Australiens wo ich Wasser
aus Tümpeln raus holen muß um zu überleben, keine Frage.
Die meisten sind doch in Europa unterwegs.
Im Süden Europas kauf ich mir die 5 l Pullen Wasser, kosten nicht viel.
Das wird für Kaffee,Tee,oder zum Mischen mit Saft und teilw. zum Kochen verwendet.
Und fürs Nudelwasser tuts das normale ( wird ja abgekocht)
Selbst im Norden Afrikas wird es diese 5 l Pullengeben.
Ich bin,wie oben beschrieben seit x Jahrzehnten unterwegs,
auch außerhalb der EU,hatte nie Probleme und leb immer noch.
Hatte ich bisher nur Glück, bin ich zu sorglos ?
Das im Ruhrpott solch miese Wasserwerte sind schockt mich etwas.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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im Ruhrgebiet ist es sehr unterschiedlich. Die Städte mit Uferfiltrat aus der Ruhr sind relativ gut dabei, allerdings gibt es immer mal wieder Probleme mit Agrochemikalien aus dem Oberlauf und zunehmend wird auch die Belastung durch Medikamentenrückstände ein Thema.
Beispiel: Bochum hat diverse Abwasser-Klärwerke, die holen den üblichen Dreck raus, aber auf Rückstände von Medikamenten wird nicht untersucht, also laufen die durch. Ein paar Kilometer ruhrabwärts pumpt Essen das Wasser aus der Ruhr als Uferfiltrat in die Trinkwasserkläranlage, Medikamentenrückstände und bestimmte Agrochemikalien werden nicht gesucht, laufen also durch.
Bevor dann das Ruhrwasser nach Mülheim und Duisburg gelangt, laufen die geklärten Abwässer aus Essen wieder in die Ruhr. .......
Wenn ich kleine Kinder hätte, bekämen die das Ruhr-Trinkwasser von mir nicht zu trinken!
Am Rhein ab der Schweiz passiert ähnliches mit dem Rheinwasser und am Niederrhein Richtung Niederlande ist es besonders toll. Wahrscheinlich hast du nie erlebt, dass sich auf dem Tee gleich eine Schicht aus Schlieren bildet. Und nach drei mal Aufkochen hat der Wasserkocher eine Schicht von Kalkablagerungen.
Die Städte mit Grundwasserversorgung haben noch größere Probleme, weil nach 200 Jahren Schwerindustrie viele Wassereinzugsgebiete großflächig schwach kontaminiert sind. Ich wohne im Süden von Essen und dort können wir zum Beispiel Bleibelastungen aus der Frühzeit der Industrialisierung messen, die aus Mülheim nach Osten verweht wurden.
Überall in NRW-Ballungsgebieten gibt es teils alten Hausbestand mit uralten Leitungen. Sanierung ist teuer und kostet. Also lässt man es, wie es ist, damit die Mieten nicht drastisch steigen. In manchen Gemeinden ist das Trinkwasser so aggressiv, dass Kupferleitungen innerhalb weniger Jahre zerfallen. Gut, dass es Kunststoffleitungen gibt.
In meinem Haus (ca 1936) habe ich die Bleileitungen nur zur Küche ersetzt, wo auch größere Mengen Trinkwasser gezapft werden.
Die Gifte/Spurenelemente sind überall meist unterhalb der erlaubten Grenzwerte. Aber wir wissen alle, dass Grenzwerte nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten eingerichtet werden.
Den Wasserfilter habe ich mir erstmals für die Australien Tour gekauft und dabei war er auch unbedingt sinnvoll. Aber seitdem habe ich festgestellt, dass Trinkwasser, Tee und Kaffee einfach besser schmecken, wenn Chlor, Rost, o. ä raus ist und keine Zusätze zum haltbar machen rein müssen.
Letztes Jahr in Rumänien waren wir auf einem halbwilden Campingplatz mit eigener offener Quelle. Ich habe das Wasser gefiltert, andere Camper haben heftigen Durchfall bekommen. Wir haben auch öfters von Dorfbewohnern gehört, dass Urlauber das Wasser aus ihren Brunnen irgendwie nicht gut vertragen und besser abkochen sollten.
Der Wasserfilter ist eine Option, kein Zwang. Wenn Filter, dann aber etwas Optimales. Ich versorge mich auch lieber aus dem eigenen Tank, als immer wieder Flaschenwasser kaufen zu müssen.
Gruß, Bernhard
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- Tinker
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NEIN, du sorgst doch vor; oder?BiMobil schrieb: Hallo zusammen
Ich bin,wie oben beschrieben seit x Jahrzehnten unterwegs,
auch außerhalb der EU,hatte nie Probleme und leb immer noch.
Hatte ich bisher nur Glück, bin ich zu sorglos ?
Denn wer täglich schon zum Frühstück ein, zwei oder mehr Obstler weghaut, wird nicht Krank :sauf: :haumichweg:
Gruß Gerd
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- spiess01
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Wir waren mal 3 Wochen mit einem WOMO in Australien und haben uns für kleinstes Geld die 5L Wasserpullen gekauft. Die gab es an jeder Ecke zu kaufen, auch im Oman.
Aber nochmal für mich zum Verständnis. Trinkt Ihr das Wasser aus Eurem WOMO Wassertank? Ich reinige das Leitungssystem und den Tank regelmäßig mit Essigessenz und ab und zu kommen mal die Silberionen rein, aber trinken würd ich das erst mal nicht :ka: .
Wir haben immer ein paar Pullen „Billig-Trinkwasser“ dabei, das reicht zum Kaffee, Tee usw…
Aber mal im ernst, ich will keine Stimmung gegen die „Superfilter“ machen, hier zwei Bemerkungen von mir :Meinung: :
- Wenn die so super toll und perfekt sind würde ich die als Händler nicht zum
Schleuderpreis ab verkaufen. Das müsste man mal untersuchen..
- Habe früher mal bei einer Firma gearbeitet die solche Anlagen hergestellt hat. Bei
größeren Anlagen die professionell gewartet wurden hat das immer sehr anständig
funktioniert. Probleme gab es mal bei kleineren Geräten für den Hausgebrauch, wenn die
Filterelemente gewechselt wurden. Hierbei wurde beim „Rumgematsche“ häufig die
Sauberseite mit den zurückgehaltenen „Leckereien“ kontaminiert. Die Bakterien usw.
werden in den Filtern ja nicht getötet sondern nur zurückgehalten und konzentrieren
sich auf. Ein Tropfen oder Spritzer dieses Filtrates auf die Sauberseite und alles war
für die Katz und evtl. noch schlimmer! Also aufpassen beim Wechsel der Patronen /
Filterelemente und auch bei der Widerinbetriebnahme wenn das einige Wochen unbenutzt
war.
Ich glaub ich bin da eher ein Wasserflaschenkind oder wenn’s nicht anders geht auch mal der "Obstlertyp".
Viele Grüße
Stefan
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
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Wir waren ein Jahr in Australien unterwegs. Wenn du zum Beispiel 3 Wochen lang auf der Canning Stock Route unterwegs bist, kannst du gar nicht so viele Wasserflaschen mitschleppen, wie du zum Trinken benötigst. Du musst 3 Wochen komplett autark sein. Und da du dich aus den Brunnen versorgen musst, ist die Wasserqualität ohne Abkochen teils sehr zweifelhaft, wenn du nicht wirklich gut filtern kannst.
Und damit zur Antwort: Natürlich trinken wir das Wasser aus dem Tank, nachdem es gefiltert wurde.
Lies dir mal die genaue Beschreibung und Zertifizierung der GE Filter durch. Die unterscheiden sich wesentlich von üblichen Wasserfiltern, vielleicht noch vergleichbar mit Katadyn, die aber mit anderen Filterelementen arbeiten und daher einen vielfach höheren Druck benötigen.
Klar muss man peinlichst aufpassen, Verschmutzungen nicht zu verschleppen. Aber das ist recht pfiffig gelöst im System. Wenn es kritisch ist, kann man als erstes vor dem Filterwechsel auch eine Desinfektionslösung durchpumpen.
Der Filter ist nicht als Grob- oder Vorfilter für trübes Wasser geeignet. Wenn man ihn doch so nutzt, ist er halt schneller zugesetzt. Bei uns war nach 3 Wochen Canning ein Filtertausch notwendig und eine gründliche Reinigung des Tanks und der Leitungen.
Übrigens ist bei Untersuchungen zur Verkeimung von stillem Trinkflaschen-Wasser die Keimzahl manchmal erschreckend hoch.
Wozu benutzt du denn das Wasser aus dem Womo Wassertank? Wenn es entsprechend verkeimt ist, kannst du dir selbst beim Zähneputzen oder Duschen was fangen. Also entweder chloren oder Silberionen zusetzen, die möglicherweise bei Dauerversorgung über einen langen Zeitraum auch Probleme bereiten.
Du siehst, ich bin so überzeugt davon, dass ich mir in die neue Kabine gleich wieder so ein Teil einbaue. Aber jeder soll nach seinen Fasson selig werden :engel:
Gruß, Bernhard
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- BiMobil
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Da kann ich ja froh sein in München zu wohnen, unser Wasser kommt aus der Isar.
Da ist die paar Kilometer aus den Alpen keine Großstadt ,keine Industrie dazwischen.
Die Abtötung der Keime mit Obstler oder sonstigen Hochprozentigen
( Ösi-Stroh Rum 80 % :Teufel: ) ist auch eine Lösung. :grin:
Trotzdem: ich bin noch nicht überzeugt das ich so ein Teil in Europa brauche.
Werde weiterhin mit den 5l Pullen unterwegs sein. :genau:
Gruß Rudi
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- spiess01
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na klar, 3 Wochen Wildnis mit 5 L Pullen macht vielleicht keinen Sinn! Aber auf der anderen Seite, 3L Obstler, 50L Bier und 60L Trinkwasser (5L Schläuche) machen 113kg + Verpackung am Anfang der Reise…. Mit dem Gewicht hätte ich erstmal kein Problem, wird ja jeden Tag weniger...:staenker:
Nein, Spaß!!
Auch wenn ich die Dinger hasse, verstehe ich den Einsatz unter diesen Bedingungen und würde mir vermutlich auch einen zulegen! :Teufel:
In Europa halte ich das aber für Geldverschwendung und eine Fehlerquelle beim Filterwechsel. Wenn die Anlage dann noch desinfiziert werden soll, ist das auch nicht immer lecker. Aber jeder Jeck iss anders… :engel: .!
Da wir das Wasser aus dem Womo Tank nicht trinken, sind die Silberionen beim Duschen oder Zähneputzen kein Problem für uns.
Viele Grüße
Stefan
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- Hartmut Michel
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ich habe mir den Filter mehr für Mittelamerika und Südamerika bestellt (vielleicht auch noch für Australien). Chile und Argentinen-Patagonien haben ganz gutes Trinkwasser (da war ich vor ein paar Jahren mit dem Fahrrad). Bei den übrigen Staaten in Mittel-Südamerika bin ich mir nicht so sicher. ICh werd mit das Teil einbauen und nur in den Ländern benutzen, die schlechtes Wasser haben. Es kommt ein 3/2-Wege-Ventil in die Kaltwasserleitung, so dass ich den Filter bypassen kann oder das Kaltwasser durch den Filter pumpe. Hinzu kommt (vermutlich) noch eine Boosterpumpe direkt vor dem Filter, damit der Wasserdruck "stimmt". Aber (wie gesagt) in den zivilisierten Ländern wered ich ihn nicht benutzen, da ist mir mein Wasser aus dem Wassertank "gut genug".
Hartmut
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- Tinker
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Hartmut Michel schrieb: Chile und Argentinen-Patagonien haben ganz gutes Trinkwasser (da war ich vor ein paar Jahren mit dem Fahrrad).
Über´n großen Teich mit dem Fahrrad? Wie denn das, so vielleicht? :mrgreen:
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Und auf dem Boot die Wohnkabine :top:
Gruß Gerd
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Hartmut
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