Frage Auflastung VB Räder
- wtw
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für die Wohnkabinennutzung haben wir eine VB Zusatzluftfeder und 4 AT Reifen auf Schwerlastfelgen verbauen lassen. Fahrzeug: 2020er Ford Ranger Wildtrack DOKA. Neue Hinterachslast 2.200 kg. Neues Gesamtgewicht 3.500 kg. 2 Manometer und Kompressor unter dem Beifahrersitz.
Jetzt fehlt nur noch der Unterbodenschutz und die Hohlraumversiegelung.
beste Grüße
Thorsten
Fernweh Kabine auf Ford Doka
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- PeterM
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hast Du auch die Manometer unter dem Sitz einbauen lassen. Ich finde diesen Platz sehr ungünstig. Wie oft habe ich nach einigen Kilometern angehalten, bin ausgestiegen und habe mit dem Risiko, mir den Hintern abfahren zu lassen, auf dem Manometer den Druck kontrolliert.
Ich werde, wenn es etwas wärmer ist, die Manometer vorne an das kleine Staufach auf der Mittelkonsole verlegen. Da kann ich jederzeit draufsehen. Ich weiß nur noch nicht, wo ich die Druckleitungen herbekomme, aber das dürfte kein Problem sein.
Gruß Peter
Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.
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Bei uns wird der Druck vor dem Losfahren auf das jeweilige Gewicht (auf ebenem Untergrund) eingestellt und dann bleibt der so.
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- PeterM
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Es ist für mich aber auch beruhigend, unterwegs mal kontrollieren zu können. Bei unserer vorigen Kombi ist des Öfteren mal der Druck unterwegs oder über Nacht runter gegangen.
Ein Manometer ist zum Kontrollieren da, und das möglichst bequem. (Schreib es meinem Alter zu)
Gruß Peter
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- bb
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Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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Je nach Beladung , Geschwindigkeit und Straßenzustand regle ich zw. 1,6 und 2 bar .
Gerade bei einer rel. leichten Kabine merkt man den Unterschied .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Hendrik
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Regeln und Kontrollieren während der Fahrt macht schon Sinn .
Je nach Beladung , Geschwindigkeit und Straßenzustand regle ich zw. 1,6 und 2 bar .
Gerade bei einer rel. leichten Kabine merkt man den Unterschied .
Genau so isses.
Amarok und Tischer 220
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- Stefan
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PeterM schrieb: Ich werde, wenn es etwas wärmer ist, die Manometer vorne an das kleine Staufach auf der Mittelkonsole verlegen. Da kann ich jederzeit draufsehen. Ich weiß nur noch nicht, wo ich die Druckleitungen herbekomme, aber das dürfte kein Problem sein.
Ein sehr sinnvolles Vorhaben. Top!
Gruß Stefan
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- wtw
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wie fast immer, hat alles seine Vor- und Nachteile. Uns ist es wichtig keinen Platz im Fahrzeug zu verlieren und auch möglichst optisch am Cockpit nichts zu verändern und alles ohne Schraublöcher wieder entfernen zu können. Der ungenutzte Platz unter dem Beifahrersitz ist für uns der optimale Einbauort. Mit der Luftkontrolle im Stand sollten wir klarkommen. Die Uhren kann ich mir vom Fahrersitz auch mit dem Smartphone anschauen falls ich nicht aussteigen kann. Im übrigen ist es im Sinne aller, dass möglichst wenig den Fahrer ablenken sollte.
Aprpo Anzeige. Interessant finde ich da die Druckluftveränderungen in den Reifen die die Sensoren anzeigen. Je nach Reifentemp. ändert sich der Luftdruck doch erheblich. So bin ich mal gespannt ob sich der Luftdruck in den Federbalgen auch bei Erwärmung so weit verändert, dass man da nach regulieren muss.
beste Grüße
Thorsten
Fernweh Kabine auf Ford Doka
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Warum?
Unbeladen fahren wir mit etwa 0,5bar in der Luftfeder. Wenn die Kabine drauf kommt, federt die Hinterachse ein. Dadurch steigt der Druck in der LuFe. Bei uns auf ca. 2bar. Das passt bei uns auch beim Fahren ganz gut.
Kommt die Kabine wieder runter, umgekehrtes Spiel, dann sind in der LuFe wieder ca. 0,5bar. Fertig.
Wo wir die Verstellung am häufigsten genutzt haben sind vor italienischen Tunnel und bei Fährüberfahrten wenn wir bis 2,95m Höhe gebucht haben. Da wird der Druck aufs Minimum reduziert.
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- Hendrik
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Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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