Frage Ranger mit Automatikgetriebe
- Alter Schwede
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Man liest ja sehr viel über das 3.2 l Modell mit Automatikgetriebe aber nichts über das 2.2 er
Ich weiß das einige m Forum einen 2.2 er mit Schaltgetriebe fahren. Aber wie sieht es mit Automatikgetriebe aus? Ich bin was Automatikgetriebe angeht sehr unerfahren. Habe aber immer die Vorstellung gehabt, dass wenn Automatikgetriebe, dann muss der Motor viel Hubraum und Power haben. Schaltet der Automatik vielleicht bei Belastung mit Kabine zu nervös hoch und runter?
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich mir überlege mir einen Ranger mit 1,5 Kabine zuzulegen. Würde diesmal halt gerne einen Automatik nehmen. Habe zwar immer gesagt ein Automatik erst wenn ich 70 bin, aber ich muss zugeben ein PU speziell noch mit Kabine drauf ist schon mit Automatik sehr angenehm zu fahren (durfte dies mal testen). Schalten kann ich dann ja noch bei unserem Yeti
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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- Mark
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Ich finde subjektiv, dass es sich agiler fahren lässt als das Schaltgetriebe (hatte ich vorher). Gerade auch mit Tempomat viel angenehmer.
Kraft hat er genug, auch am Berg zieht er gut durch. Klar geht es mit dem 3,2 Liter Motor besser, aber ich bin zufrieden. Hatte auch erst meine Bedenken, da ich vorher den Schalter hatte.
Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S
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- Alter Schwede
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Kannst du auch was über den Verbrauch sagen. Liegt der bei dem Automatik viel höher als bei dem Schaltgetriebe? Und wie ist der Verbrauchsunterschied mit und ohne Kabine?
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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Muss mich nämlich in den nächsten Tagen entscheiden was ich nehmen soll, bin aber immer noch nicht sicher was ich nehmen soll.
Gibt es außer Mark noch mehr die Erfahrungen mit dem 2.2 l Automatik oder auch Schalter haben. Wie verhält sich der Ranger mit Kabine im Gebirge, Gelände etc. Gerne auch Erfahrungen mit dem 3.2 mitteilen.
(um mich wahrscheinlich noch mehr zu verwirren )
Zum einem steht da ja der günstigere Anschaffungspreis, günstigere Steuer und der günstigere Verbrauch des 2.2 l und auf der anderen Seite mehr Kraft und auch vielleicht längere Haltbarkeit speziell wenn das Fahrzeug z.B. durch die Kabine mehr belastet wird bei dem 3.2 l.
Wie steht es überhaupt mir der Zuverlässigkeit des neuen Rangers. Im Pickup-Forum habe ich auch schon einiges gelesen. Möchte aber gerne von euch als Wohnkabinenfahrer Meinungen und Erfahrungen hören.
Muss vielleicht auch noch erwähnen, dass ich mir eine etwas größere Kabine zulegen möchte, es also nicht bei meiner ja recht leichten 200er Tischer BOX bleibt.
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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habe den 2.2 Extracab als Schalter (Baujahr 2012) und bin voll zufrieden. Bin mit dem bereits eine Tischer 260S gefahren und habe aktuell eine Nordstar 8S. Beides meiner Meinung nach problemlos, das Auto muss sich nicht quälen. Angenehme Reisegeschwindigkeit ist dann aber auch 105 Kmh (GPS), es geht auch schon mal schneller. Es ist selten, dass man auf der Autobahn in den 4ten Gang schalten muss. Bin jetzt 100.000 Km gefahren, hatte bisher einen Riss im Ladeluftkühler, sonst keine Probleme.
PS. Lass am besten direkt das BMS abstellen (kann der FORD-Händler über die Software), dann lädt auch die Lichtmaschine die WoKa-Batterie
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Habe seit.3 Jahren und 55000km den 2.2 mit Schaltgetriebe ohne Probleme. Habe die XL Variante die ich dann mit 265/75/R16, 6cm Spurverbreiterung, Luftferderung und Schnorchel aufgepimpt habe. Im Gelände ist der Ranger echt toll.
Der einzige Nachteil ist der doch hohe Verbrauch.
Ciao
Martin
Ranger XL 2013 - X-Vision Lightbox
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- davlin
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ich kann Dir zu dem Thema nur eines sagen.
Als ich mich nach einem Ersatz des Vorgängermodels des jetzige Ford Rangers (Der mir optisch sehr gut gefällt) habe ich einen 2,2 l. test gefahren. Von der Leistung zu meines alte 2,5 l.mit 143 PS. hat er mich nicht wirklich überzeugt. Und der 3,2 l. war mir als 1,5 Kabiner zu teuer.
Auch für die Auflastungsmöglichkeiten gab es zu dieser Zeit noch keine Info.
(Obwohl mir ein PU am liebsten wäre der keine Auflastung nötig hätte eine Kabine zu tragen die 750 kg wiegt).
Also habe ich mich zu dieser Zeit für den Nissan Navara entschieden der auch schon ohne Auflastung für eine Kabine dieser Größe ausreichend war lt. Papiere. Ich habe dennoch den PU auf 3,5 to, aufgelastet.
Mittlerweile bekommt man auch den 2.2 l. Ford 1/2 Kabiner mit einer solchen Wohnkabine angeboten.
Ich kann jetzt nicht sagen ob das so passt, ich kann nur eines dazu beitragen, dass eine Kabine in der Größe, auf dem Nissan gut funktioniert
Am besten Du machst eine Testfahrt mit dem Ford + Kabine.
Dann hast Du das Gefühl selbst ob es passt oder nicht, oder Du entscheidest aus dem Bauch auf Basis von Technischen Daten.
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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- Jockl
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Was soll ich sagen. Bis jetzt hatte ich noch keinerlei Probleme mit dem Fahrzeug. Baujahr 2016 übrigens.
Genug Drehmoment und Power waren bis jetzt auch immer vorhanden.
Auflastungsmöglichkeiten sind genug vorhanden wenn gewünscht. Ich habe z.B. ein OME Fahrwerk mit Profender Dämpfer und eine Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts auf 3.5 to.
Welchen man am Ende wählt ist eher Geschmackssache. Auch wenn einige hier widersprechen, denke ich dass sich die neuen PUs alle nicht wirklich groß in Leistung und Qualität unterscheiden.
Probefahrt ist hier wohl das Zauberwort.
Viel Spaß in der Zukunft mit deiner Wunschkombi.
Gruß
Jürgen
Ford Ranger ( OME Heavy Duty mit Profender Dämpfer) mit Pickupback Kabine.
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- Maddoc
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Als er mitbekam, daß wir uns u.a. für einen Ranger interessieren, meine er nur
'bloß keinen 2.2, die machen mit Abstand die meisten Probleme'
3.2 läuft dafür ohne Beanstandungen.
Nur so am Rand.......
Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel
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- BiMobil
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wie es ausschaut hat außer Mark niemand den Ranger mit Automatik .
am besten hin zu Ford und beide testen .
Ich hab letzte Woche den neuen DMAx mit Automatik getestet
( ich geh mal davon aus die Automatikgetriebe nicht so unterschiedlich sind )
Im Stadtverkehr tolle angenehme Sache .
( wenn auch wie dann unten beschrieben der Wandler permanent gut 500 U/Min mehr als notwendig drauf hat . )
Auf der BAB o.k. , 6 Gang und die Karre zieht .
Extrem genervt hat mich die Automatik auf der kurvigen Landstraße .
Wie es so ist gehts meistens mit 50 - max. 80 km/h hinter den LKW her .
Überholen fast unmöglich wg. Kurven und Gegenverkehr .
Da ist der Wandler permanent am Rühren im Öl
Wo ich normal mit dem Schalter im 5 Gang mit 50 - 80 km/h und 1200 - 1600 U/Min ruhig fahre
wechselt der Automat dauernd bis auf 2200 U/Min .
Selbst wenn ich manuell den 5 .Gang drin hab ist der Wandler am arbeiten .
So was geht gar nicht , so hab ich für mich entschlossen das ein Automat nicht in Frage kommt .
Wie schon geschrieben ,testen ob die Ford Automatik sich ähnlich verhält .
Fahren in den Bergen mit Kabine.
Ich bin rel. viel in den Bergen mit Kabine .
Da dürfte die Automatik von Vorteil sein .
Meiner Meinung nach sind bei allen PU der erste Gang viel zu lang übersetzt .
Fahr mal bei 15 % vom Stand weg , ist natürlich möglich ,
aber nur mit erhöhter Drehzahl und erhöhten Kupplungseinsatz.
So , jetzt hast du viel gehört , nur nicht das was du hören wolltest .
Also ab zu Ford und testen
Über die Probleme beim Ranger hast du ja schon einiges gelesen .
Der 3,2 er soll nicht die Power haben die auf dem Papier steht .
Wurde schon einige mal bestätigt .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mingelopa
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BiMobil schrieb:
Fahr mal bei 15 % vom Stand weg , ist natürlich möglich ,
aber nur mit erhöhter Drehzahl und erhöhten Kupplungseinsatz.
Da lege ich grundsätzlich die Untersetzung ein. Rauf kein Kupplungsverschleiss. Runter Schonung der Bremsen.
Die dadurch engere Stufung der Gänge ist ein großer Vorteil. 5. Gang geht bis etwa 50 km/h. Geht problemlos auch bis 40 % Steigung auf Teerstrasse.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- BiMobil
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du bist wohl noch nie einen Zuschalt Allrad gefahren
dann würdest du wissen das dieser Tip nicht funktioniert .
( Verspannung in den Kurven und Serpentinen )
Aber lassen wir das , wir entfernen uns wieder meilenweit von der eigentlichen Frage
Gruß Rudi
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- Maddoc
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Die Verspannungen treten beim Handschalter interessanter Weise stärker auf als beim Automaten.
Ich habe kaum welche mit der Automatik.
War auch beim Ranger Hand vs. Automatik an den gleichen Stellen so. Hat mich sehr erstaunt.
Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel
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- coquille
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wir haben seit 2013 einen Ranger 2,2 Limited Automatik DOKA und sind damit sehr zufrieden, bis darauf, dass wir mit knapp 50'000 km das AGR ersetzen lassen mussten.
Wir haben eine Kabine mit einem Reisegewicht von ca. 630 kg, ist so breit wie das Auto und die Gesamtfahrzeughöhe ist 2,40m.
Es ist richtig, dass das Aggregat etwas durstiger ist. Die ideale Reisegeschwindigkeit stellen wir bei 2000 U/min (=ca. 105km/h gem. GPS) ein und haben dann einen Verbrauch um die 11 Liter.
Einen Vorteil der für den 2,2 L spricht ist noch der Verbrauch: gemäss Unterlagen verbraucht der 3,2 L einen Liter mehr auf 100 km und das kann in der Pampa viel sein.
Im Offroadbereich scheint mir der Verbrauch eigenlich mässig. Wenn wir krackseln gehen, dann sind wir zum Teil stundenlang in der Untersetzung manuell geschaltet unterwegs. Der Verbrauch hält sich in Grenzen, zumal man in der Untersetzung meistens unter 1500 U/min unterwegs ist. Kraft hat der 2,2L in der Untersetzung mehr wie ausreichend, im Normalbetrieb ist halt die Beschleunigung ab über 100 km/h nicht so berühmt. Das stört uns aber im Urlaub kaum.
Sobald es um viele Lastwechsel geht, steil bergauf, oder im Gelände, fahren wir immer manuell, damit das Getriebe nicht anfängt zu kochen. Nie Probleme.
Ein wichtiger Grund zur Automatic war, dass ich nicht mehr gerne schalte (bes. im Stau) und besonders im Sand haben wir schlechte Erfahrungen mit Schaltgetrieben gemacht. Bei der Automatic geht der Schlupf beim Schaltvorgang nicht verloren und man muss viel weniger schaufeln. Leider haben wir bei unserem noch keine Diffsperre, was sich aber mit wenigen Eingriffen mit dem Gaspedal regeln lässt.
Wir bereuen es nicht, auf den Ford Ranger gesetzt zu haben, zumal wir noch Länder auf der Liste haben, bei denen eine gute Wattiefe (80 cm) relevant ist.
Letzte Touren: Albanien und Lettland
Noch viel Energie bei der Wahl des Fahrzeuges
Grüsse chris
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- Stefan
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Der kann das, was viele nicht können - nämlich die Untersetzung benutzen auf Asphaltserpentienen. Da kann man in Untersetzung ohne gesperrtem Mitteldifferential fahren, da das Fahrzeug permanentallrad hat!
Auf geraden steilen Straßen mache ich das auch. In der Untersetzung anfahren, hoch bis in den 5 Gang , dann in den dritten Straßengang schalten...
Sorry für das Abschweifen - ab das sollte wenigstens richtig hier stehen - das mit dem LR
Gruß Stefan
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- BiMobil
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Hier gehts aber um den Ranger bzw. die jap. PU und da gehts nicht ohne Verspannung
Aber deine Aussage kapier ich jetzt nicht .
Wie kannst du während der Fahrt von 4 L nach 4 H schalten.
Gruß Rudi
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- Jupp!
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- Stefan
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ich hatte meine Aussage zum Allrad vom LR auf deine Antwort zu Michael bezogen. Da ging es dann plötzlich nicht mehr um den Ford sondern um den LR.
Da hat der Jupp Recht. Weil es ein Toyota ist. Oder: weil er es kann
Mercedes war sogar so nett, und hat die Untersetzung voll syncronisiert - Toyota nur zum Teil. Sprich raus geht auch mit 70 km/h, weil teilsyncronisiert
Soweit ich weiss, aber auch nur bei der Schaltversion. Der Automat macht das nicht.
So. Zurück zum Ford. Was kann der denn oder auch nicht
Gruß Stefan
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