Topic-icon Frage Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu

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15 Jahre 3 Monate her #1 von Schlawinerle
Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu wurde erstellt von Schlawinerle
Hallo liebe Forumsmitglieder
Ich möchte hier einmal eine Alternative zur Blei-Versorungsbatterie
zur Diskussion stellen.
Es handelt sich um einen Litium-Eisen -Phosphat Accu.
Hiermal ein Link zu einem Test:
www.elektromodellflug.de/akku-test/linano-40ah.htm">www.elektromodellflug.de/akku-te ... o-40ah.htm

Wir setzen bei uns im Elektromodellflug, diese Accus schon seit Jahren mit grossem Erfolg ein.Wir benutzen natürlich kleinere Exemplare mit 2,3 A Nennkapazität.Wir belasten diese Accus mit bis zu 80A und laden diese mit bis zu 10A.
Bei diesm "knechten" der Accus haben wir schon 500 Ladezyklen mit kaum nennenswertem Kapazitätsverlust erreicht.Die Laderäte,die wir einsetzen
zeigen genau die jeweils eingeladene Kapazität an.
Man kann davon ausgehen,das die Zyklenzahl bei Wohnmobiltypischer
Beanspruchung erheblich zunimmt.

Herzlichen Gruß

Bernd ( Schlawinerle )

Mazda B2500 DK 2002 - Tischer Trail 200 Bj.2005

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15 Jahre 3 Monate her #2 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
Och, nö lass mal, 1200€ für 100A/h kann ich mir nicht leisten. :oops:

4 Stück in Reihe ergeben 12,8V und 100A/H

Grüße

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15 Jahre 3 Monate her #3 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
... aber nur 14kg für 100Ah, das ist doch mal ein Wort!
Einen Tod muss man sterben!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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15 Jahre 3 Monate her #4 von Hightower
Hightower antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
oder optimas verwenden, sind billiger halten mind. genausolang, tiefentladungsschutz , kein ausgasen und können auch geknechtet werden beim laden

Grüssle Andy


Ich altere nicht - ich mariniere

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15 Jahre 3 Monate her #6 von Schlawinerle
Schlawinerle antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
Hi Questman
Wenn Du bei einem Bleiaccu eine hohe Zyklenzahl erreichen willst,darfst Du den Accu nur zu 30% entladen.Trotzdem hält er nur 2-3 Jahre.
Hier kannst Du einem 40A LiFePo Accu 39A entnehmen,bei einer Lebenszeit von 7-8 Jahre,bei einem Gewicht von nur ca.5Kg.

Herzlichen Gruß

Bernd ( Schlawinerle )

Mazda B2500 DK 2002 - Tischer Trail 200 Bj.2005

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15 Jahre 3 Monate her #7 von Schlawinerle
Schlawinerle antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
Hi Questman
Wenn Du bei einem Bleiaccu eine hohe Zyklenzahl erreichen willst,darfst Du den Accu nur zu 30% entladen.Trotzdem hält er nur 2-3 Jahre.
Hier kannst Du einem 40A LiFePo Accu 39A entnehmen,bei einer Lebenszeit von 7-8 Jahre,bei einem Gewicht von nur ca.5Kg.

Herzlichen Gruß

Bernd ( Schlawinerle )

Mazda B2500 DK 2002 - Tischer Trail 200 Bj.2005

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15 Jahre 3 Monate her #8 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
is ja gut. :oops:

aber bei dem Preis, packe ich mir lieber meine 33kg Gel-Bat rein.
Die übrigens immer noch die erste ist. Und das deutlich länger als 3 Jahre.

Und habe immer noch genug Geld um noch Jahre lang eine zu kaufen, wenn Dein Luxusteil längst den Weg allen irdischen gegangen ist. ;-)

Und glaube mir, mein Gel-Batterie läßt sich auch recht tief entladen. ;-)

Grüße

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15 Jahre 3 Monate her #9 von bb
Ich habe seit 2002 einen 85 Ah Rollstuhlakku im Toyota. Trotz heftigster Erschütterungen auf 40000km Tracks und Wellblechpisten und einiger Entladungen bis auf unter 20% zeigt er kaum Alterungserscheinungen.
Durch die Solarmodule wird er allerdings ständig geladen, zumindest wenn die Sonne scheint. Ebenso durch die Lichtmaschine, wenn der Motor läuft.

An Picco
Optima sind Bleiakkus mit anderem, aufwendigerem technischen Aufbau, aber grundsätzlich gleicher Chemie. Teuer! Manche schwören drauf, wer nicht aufs Geld schaut, kauft sie gerne, hoher Imagefaktor bei Geländewagentreffen, sehr gute Kaltstarteigenschaften, zyklen- und tiefenladungsfester, ........
Sie sind bestimmt besser, aber ob sie so viel besser sind, dass der Preisunterschied sich lohnt, muss jeder nach seinen Anforderungen selbst entscheiden. Da ich 2002 eine günstige Quelle für Rollstuhlakkus hatte, brauchte ich mit die Frage gar nicht zu stellen.
www.extrem-motorsport.de/batt.html">www.extrem-motorsport.de/batt.html
www.optima-batteries.com/">www.optima-batteries.com/

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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15 Jahre 3 Monate her #10 von Stewa
Na denn doch gleich Lipo's, noch leichter und auch nicht mehr viel teurer.


Picco schrieb: Und was sind Optimas?


Hi Picco,

das hier:
pbcs.dyndns.org/dcounter/shop.asp?shopid=37">pbcs.dyndns.org/dcounter/shop.asp?shopid=37

Hab' ich jetzt "vorne" drin, die RED, 50 Ah reichen da wegen geringerem Innenwiderstand

gruß Stephan



edit: UPS, das hat ja der bb Bernhard schon geschrieben!

gruß, Stephan

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15 Jahre 3 Monate her #11 von SAM
Da bin am anderen Ende,
175 AH Gelbatterie , 70 kg,

das ist schon ein schweres Teil,aber Power für mind. 4 Tage mit
Kompressorkühlschrank!

Gruß Stefan

Defender 130 und Ortec Integralkabine

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15 Jahre 3 Monate her #12 von T5
Hi, Es hat alles Vor- und Nachteile.

Meinen Bleigelakku im Boot habe ich schon bald in der achten Saison, wird ständig von 60 W Solar geladen, jetzt im Winter natürlich nicht, wollte mal nachladen, aber die Spannung war immer noch 13 V. War ziemlich teuer damals und schwer.

Auf der anderen Seite fahre ich in meinem Elektroauto Litium Akkus (12.000€ nur die Akkus) bei 356V 20 Ah, sie sind absolut toll und wiegen komplett 86 kg und können schnellgeladen werden, sollten aber auch nicht total tief entladen werden (Garantie bis 1500 Zyklen).

Für die Kabine haben wir auch eine Gel-Batterie, da kommt es nicht auf die 25 kg an für den geringen Strombedarf.

Als Ersatz für Bleiakkus sind Litium-Akkus vieeeel zu teuer, auch wenn sie vielleicht die Kabine überleben würden.....

Meine Meinung :roll:

Grüße

Friedhelm

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15 Jahre 3 Monate her #13 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu

SAM schrieb: Da bin am anderen Ende,
175 AH Gelbatterie , 70 kg,

das ist schon ein schweres Teil,aber Power für mind. 4 Tage mit
Kompressorkühlschrank!

Gruß Stefan

:shock:

na da bleib ich lieber bei 130Ah Solar-Nassbatterie mit 30kg. Immer noch das Preis-/leistungs und Gewichtsverhältniss!!

Gruß, Holger
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15 Jahre 3 Monate her #14 von Michael aus Erfurt
Michael aus Erfurt antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu

da bleib ich lieber bei 130Ah Solar-Nassbatterie mit 30kg. Immer noch das Preis-/leistungs und Gewichtsverhältniss!!


...bei mir dasselbe. Meine sind mittlerweile Bj.99 und tun's immer noch...

Wobei ich nicht glaube, daß die anderen Akku's (egal ob Optimas oder Lithium und wie sie alle heißen) in der Herstellung so teuer sind, daß sie zu so einem Preis verkauft werden müssen.

Gruß Michael

Gruß Michael

ehemals Tischer 245 auf VW T3
jetzt Tischer XN 65 auf VW T3

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15 Jahre 3 Monate her #15 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Alternative zum Blei-Wohnraum-Accu
Die Lithium Technologie ist ja schon was anderes. Durch Laptops usw sind die ja schon billiger geworden, sonst hätte z.B. RUF auch nicht den Elektroporsche gebaut.
Warten wir mal noch 10 Jahre ab, bis es mehr Elektroautos gibt, dann werden auch die Akkus billiger.

Gruß, Holger
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15 Jahre 3 Monate her #16 von bb
Wenn ich mir die Lebensdauer der Lithium Akkus meiner bisherigen Notebooks ansehe, dann glaube ich nicht, dass diese Produkte bei Verwendung im Auto oder Wohnmobil so viel länger leben als gute und gut gepflegte Bleiakkus. Es bleibt der Gewichtsvorteil.
Andererseits wird in den nächsten Jahren auch die Technik der Brennstoffzellen weiter verbessert, mit Flüssiggas betriebene sind kurz vor der Marktreife.

Bernhard

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15 Jahre 3 Monate her #17 von Georg
Das sind keine herkömmlichen Lithium Akkus und deshalb mit Bleiakkus nicht zu vergleichen.
Sie haben halt nur einen kleinen Nachteil der für mich zu groß ist und zwar der Preis.

Gruß Georg

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