Topic-icon Frage Klemmplan 230v 12v Zusatzbatterie Relais und co

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15 Jahre 5 Monate her #1 von Moritz G.
Wie wird die Elektrik richtig angeklemmt?
Bitte berichtigt mich wenn ich hier falsch liege

- die 13 Polige Anhängersteckdose geht in die kabine wo + und - des 12V dauerstroms über ein Trennrelai an die Zusatzbatterie geklemmt werden
- von der Zusatzbatterie gehen 12V leitungen über ein Sicherungskasten an die Verbraucher
- von der Zusatzbatterie geht ebenfalls eine Leitung an den 230V inverter (Spannungswandler)
- vom Spannungswandler geht die 230V leitung zu den Steckdosen in der Kabine Wird hier ein FI benötigt?

- Von der Aussensteckdose für externe 230V versorgung geht ein Kabel über einen FI zum 12V Ladegerät
- von dem 12V ladegerät geht eine Leitung an die Zusatzbatterie
-Wie kann ich dieexterne 230V versorgung mit der des Inverters verbinden?

Wer kann mir hier eine Antwort geben?
Vielen Dank Moritz

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15 Jahre 5 Monate her #2 von holger4x4
1.Hinter dem Spannungswander brauchst du eigentlich keinen FI.
Der macht Sinn bei der externen Einspeisung, wie beschrieben.
2. Die interne Steckdosen kannst du dann hinter dem FI anschließen.

Am einfachsten ist es den Inverter separat zu halten und den gewünschten Verbraucher dort einzustecken.

Wenn Du eine automatische Umschaltung willst, dann muss ein 2-pol. 230V Relais dazwischen geschaltet werden. In Ruhezustand ist der Inverter zur Steckdose verbunden, wenn externe Einspeisung anliegt zieht das Relais an und schaltet um auf die Einspeisung.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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15 Jahre 5 Monate her #3 von BiMobil

- die 13 Polige Anhängersteckdose geht in die kabine wo + und - des 12V dauerstroms über ein Trennrelai an die Zusatzbatterie geklemmt werden

ja

- von der Zusatzbatterie gehen 12V leitungen über ein Sicherungskasten an die Verbraucher

auch ja

- von der Zusatzbatterie geht ebenfalls eine Leitung an den 230V inverter (Spannungswandler)

ebenfalls ja

- vom Spannungswandler geht die 230V leitung zu den Steckdosen in der Kabine Wird hier ein FI benötigt?

Was willst du alles für Geräte betreiben -- der Inverter ist in der Leistung doch begrenzt-- ich würde hier nur Ladegeräte für Kamera,Laptop oder ähnliches betreiben.
Ob ein FI notwendig ist ??? keine Ahnung ,da muß ich passen

- Von der Aussensteckdose für externe 230V versorgung geht ein Kabel über einen FI zum 12V Ladegerät

ja

- von dem 12V ladegerät geht eine Leitung an die Zusatzbatterie

ja

-Wie kann ich dieexterne 230V versorgung mit der des Inverters verbinden?

Ich würde es gar nicht verbinden
Eigener 230 V Stromkreis für Kühlschrank ,Glotze und 1-2 Steckdose für Wasserkocher,Kaffeemaschine usw.
und eigener Stromkeis für die 1-2 Steckdosen des Inverters


Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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15 Jahre 5 Monate her #4 von Moritz G.
Moritz G. antwortete auf 1500W dauerleistung 3000W stoßleistung
Alles kla da schein mein plan ja nicht so verkert.
Ich denke ich werde beide 230V leitungen mit einem oderschalter verbinden, so das ich nur einen kreislauf habe und über einen schalter regeln kann welcher genutzt wird.
Der inverter bringt 1500W permanent und 3000W kurzzeitig. Klingt übertrieben hier der Grund: Ich bin viel auf auf montage irgendwo im Gelände unterwegs und muss heufig irgendwo wo es kein strom gibt Flexen, bohren etc. Weil ich nicht immer nen Generator mitschleppen möchte habe ich mich für diese Lösung entschieden. Den Inverter habe ich schon länger war früher in meinem T4 verbaut. Bei laufendem Motor kann ich sogar Schweißen :twisted:

auf gehts in meine Halle die ersten Streben schweißen :lol:

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15 Jahre 5 Monate her #5 von Mark

Moritz G. schrieb: -Wie kann ich dieexterne 230V versorgung mit der des Inverters verbinden?

Umschaltstation für 230V-Netz in der Kabine

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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15 Jahre 5 Monate her #6 von OffRoad-Ranger
Servus Moriz,

zum Umschalter wurde schon alles gesagt, zum FI nicht :-(
Da du ja schon einen FI eingebaut hast, würde ich ihn nach dem Umschalter (Extern/Wechselrichter) einbauen, dann bist du immer optimal geschützt.

Werner


...

Gruß
OffRoad-Ranger

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15 Jahre 5 Monate her #7 von holger4x4

OffRoad-Ranger schrieb: Servus Moriz,

zum Umschalter wurde schon alles gesagt, zum FI nicht :-(
Da du ja schon einen FI eingebaut hast, würde ich ihn nach dem Umschalter (Extern/Wechselrichter) einbauen, dann bist du immer optimal geschützt.

Werner
...

Kann man natürlich machen,ist aber nicht unbedingt nötig.
Der Wechselrichter erzeugt ja galvanisch entkoppelt 230V,aslo ohne Massebezug. Der FI ist dafür da, Fehlerstrom gegen Masse zu erkennen und dann abzuschalten. Den gibts aber nur aus dem Stromnetz, was Massebezogen ist.
Wenn der Wechselrichter OK ist,dann kann man einen Pol der 230V anfassen, ohne dass was passiert, weil eben kein Strom gegen Masse fließen kann.

Gruß, Holger
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15 Jahre 5 Monate her #8 von OffRoad-Ranger
Servus Holger,

hast recht, man kann an einen Pol hinfassen, ohne daß was passiert.
Das heißt der erste Fehler bleibt im IT-Netz (so nennt es der Fachmann) unentdeckt und wird dann bei einem zweiten Fehler die gleich hohe Spannung von 230V an die Person heranführen (Im Fehlerfall wohlgemerkt)

Gruß
OffRoad-Ranger

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