Frage FI-Schalter Wechselrichter
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wir haben in unserer Tischer-Kabine einen Wechselrichter " Votronic MobilPOWER Inverter 300 Sinus-NVS " einbauen lassen.
Das Geräte hat einen "Integrierter Überlastschutz der automatischen Netzumschaltung durch 10 A-Sicherungsautomat" eingebaut.
Ich frage mich gerade ob das auf der 220V-Seite ausreicht und das mit einem FI-Schalter vergleichbar ist, so das man theoretisch den Finger in die Dose stecken kann
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Die 230 V Seite sollte eh mit einem FI ausgestattet sein .
Auf der 12 V - 230 V Seite ist kein FI vorhanden .
Den hat z.B. der Fraron mit 1800 W eingebaut .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Falls das so einfach nicht möglich ist, ersetze ich die 4er-Steckdose an der die meisten Geräte hängen, gegen eine Leiste mit integriertem FI. Dann bleibt allerdings der Web vom Inverter zu den beiden eingebauten 220V-Dosen in der Kabine ungeschützt.
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Gruß Rudi
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In der Kanine sind zwei fest installierte Schuko-Steckdosen, die dann über den Inverter versorgt werden. Demnach müsste das Schema auf Seite 7 benutzt worden sein.
In dem Schema ist auch eine FI-Schalter zu sehen, aber wo der sein soll, kann ich nicht sagen. Es gibt ja FI-Tester. Vielleicht teste ich damit mal.
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Gruß, Holger
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Nur ohne 230 v Einspeisung ist auch der FI nicht aktiv .
Aber da dann an den Wandler einen zus. FI reinpopeln , da halt ich mich jetzt raus .
Gruß Rudi
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Ja das denke ich auch, aber ich kann keinen finden (siehe Bilder). Ich gehe davon aus, das der 220V Stromkreis somit nicht gegen Fehlerstrom abgesichert ist. Es gibt also nur die 10A Sicherung im Inverter integriert. Letztere würde zumindestens einen Kabelbrand bei einem Kurzschluss verhindern denke ich, aber eben nicht einen starken Stromschlag, falls es unglücklicherweise mal dazu kommt.Na den FI sollte man schon finden, so klein ist der ja auch nicht.
Ich weiss nicht wie die Vorschriften sind oder ob es überhaupt welche im Bereich Wohnmobil/Kabine gibt und ein FI-Schalter nicht sogar Pflicht ist. Kann mir ehrlich gesagt aber vorstellen, das dies nur wenige Fahrzeuge tatsächlich haben.
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Wenn der WR keine Verbindung zur Masse/Erde hat, handelt es sich um ein Isoliertes Netz und der zweite FI kann nicht auslösen. Eventuell wird in den Schema von Votronic genauer darauf eingegangen, habe sie nicht so genau studiert.
Gruess Leon
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Der linke FI sollte direkt bei der 220-V-Landstromeinspeisung sitzen. Ich denke da ist keiner bei den Tischer-Kabinen. Ich denke Tischer geht davon aus das das 220V-Netz außerhalb der Kabine einen eigenen FI-Schalter hat.
Der rechte FI schützt, wenn der Wechselrichter mit der Batterie die 220V erzeugt. Der müsste also direkt am Ausgang des WR sitzen - aber da ist (auch) keiner. Also es gibt offenbar überhaupt keinen FI-Schalter in der Tischer-Kabine. Vielleicht kann das auch ein anderer Tischer-Besitzer bestätigen. Bei uns handelt es sich um eine Trail 240 aus 2019.
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Schau mal am linken Bild wo das markierte 230 V Kabel hin geht .
Entweder in eine Steckdose , das Kabel von der Steckdose sollte dann zur Einspeisedose gehen .
Oder das Kabel geht direkt zur Einspeisedose .
Die sollte unmittelbar nach der Wandeinspeisung montiert sein und schaut in etwa so wie das Bild rechts aus.
Gruß Rudi
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Habe jetzt noch mal genauer nachgesehen und im Bereich der Heizung, die direkt neben der Landstromeinspeisung liegt diesen Schalter entdeckt.
Beim Wechselrichter-Ausgangskabel schaue ich glich noch mal genauer nach....
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Das heisst also, in der Kabine gibt es einen FI-Schalter (ggf. mit einen Leitungsschutzschalter kombiniert?) im Bereich des Landstromanschlusses, aber nichts dergleichen am 230V-Ausgang des Wechselrichters.
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www.elektro4000.de/Elektroinstallations-...-003-A::1161142.html
Also eine Fehlerstromschutzschalter/Leitungsschutzschalter Kombination.
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Bei den ersten zwei Schema (Seite 5 und 6) handelt es sich um ein isoliertes Netz im Wechselrichter-betrieb da dieser galvanisch getrennt ist. Da kann also gar kein Körperstrom fliessen sofern man nicht Phase und Neutralleiter berührt.
Beim dritten Schema mit dem zweiten FI ist der der Neutralleiter mit dem Erdleiter verbunden (keine Angst, wird in jedem Haus auch gemacht). In diesem Fall kann ein Körperstrom fliessen, da der Wechselrichter nicht mehr in einem isolierten Netz läuft. Hier muss wieder ein FI eingebaut werden.
Schau also am besten mal genau nach ob diese Kabelbrücke (im Schema die Erdungsbrücke 2.5mm2) eingesetzt ist oder nicht. Wenn diese fehlt, ist ein zweiter FI nutzlos.
P.s. Das es sich um eine LS/FI-Kombi handelt sieht man an den aufgedruckten Daten bereits
Gruess Leon
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Ich habe aber nun geprüft ob die beiden Schuko-Steckdosen (fest installiert), also deren Schutzleiter eine Verbindung zur Haupterdungsklemme/Karosserie haben - so wie auf Seite 7 (dritter Plan) dargestellt. JA, das haben sie. Jedenfalls meese ich einen direkten Kontakt vom Erdungsbolzen zu dem Schutzleiter einer der Schuko-Stecker. Die andere ist zu weit weg zum direkten messen.
Der Erdungsbolzen am WR ist auf jeden Fall an der Haupterdungsklemme/Karosserieauch angeschlossen.
Wenn ich mir Plan 2 auf Seite 6 ansehe und den Linien folge, besteht dort ja auch eine indirekte Verbindung der Schuko-Schutzleiter zum Erdungsbolzen und damit zur Karosserie. Demnach hätte die Werkstatt Plan 2 / Seite 6 benutzt, so das in der Kabine zwei fest eingebaute Schuko-Dosen sind und im Plan eine Steckerleiste.
Ich habe noch keinen, aber was würde passieren, wenn ich mit einem FI-Tester die Schuko-Stecker teste.
Einmal mit und ohne angeschlossenem Landstrom.
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Wenn du den Test im WR-Betrieb machst, passiert nichts. Dann ist das wie ein Vogel auf der Hochspannungsleitung.
Du kannst im WR-Betrieb die Spannung messen zwischen PE und L, da solltest du dann weit weniger als 230V haben, theoretisch 0V. Zwischen L und N sollten aber 230V anliegen.
Der Teil mit der Wechselspannung (L und N) ist ohne die Brücke PE/N1 galvanisch getrennt von der Erde (sogar Schutzisoliert bei dem Produkt). Dadurch kann kein Strom durch L und PE fliessen, weshalb für Personen keine Gefahr besteht. Weitere Details findet man bei der Suche nach "Isoliertem Stromnetz".
Gruess Leon
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Demnach besteht kein weiterer Handlungsbedarf. Das mit dem Fi-Tester werde ich in Kürze mal angehen. Muss mir erst mal einen besorgen.
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