Frage Strom
- BiMobil
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Heute zufällig gesehen bei meinem DMax
Leicht verschmorte Sicherung .
von der Fahrzeugbatterie , nach 10 cm diese Sicherung über Trennrelais zum Wandler 12-230 V
Kabel 10 mm/2
Sicherung geeignet für 100 A und 25 mm/2 Kabel.
Bestückt mit Sicherung 40 A und 10 mm/2 Kabel
max. Belastung 20 A für den Wandler 12-230 V
Ursache , keine Ahnung , vermutlich hoher Übergangswiderstand ( ist aber nichts zu sehen
Sicherung ist o.k. , Alles funktioniert noch .
Für alle die meinen das es kein Problem ist über die 13 pol. Steckdose
oder eine andere Steckdose 20 A Ladestrom rüber zu schicken und das bei nur 2,5 mm/2.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- holger4x4
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Dann tausch das Ding mal aus...
Gruß, Holger
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- BiMobil
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Hab allerdings extra noch selbstklebendes Isoband an die Kabel gewickelt .
Feuchtigkeit kommt da nicht hin ,ist im Eck ganz oben bei den Sicherungen .
Ich werde es sehen wenn die neue Sicherung kommt .
Gruß Rudi
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- Lasyx
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- BiMobil
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Lasyx schrieb: Sollte nicht dann die Sicherung reagieren bevor das ganze anfängt zu schmoren...??
das ist leider die Meinung von vielen .
wenn du einen Kurzschluß hast dann fliegt die Sicherung .
Wenn das Gerät mehr als die Sicherung (40 A in meinem Fall) an Strom zieht ,dann fliegt die Sicherung .
Bei meinem Fall ist der Kontakt in der Sicherung (vermutlich ) vergammelt , oxidiert .
Dadurch steigt der Übergangswiderstand , der Strombedarf ist aber immer noch gleich .
Deshalb kanns zum Schmoren kommen .
Nicht umsonst heb ich immer den Finger wenns um die Ladung über die 13 polige Steckdose geht .
Wenn der kleine Pol in der 13 poligen oxidiert ist dann kann die Steckdose verschmoren ,
im schlimmsten Fall verschmort das 2,5 er Kabel im Fahrzeug
Gruß Rudi
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- Küstennebel
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Lasyx schrieb: Sollte nicht dann die Sicherung reagieren bevor das ganze anfängt zu schmoren...??
Im Falle eines klassischen Kurzschlusses würde sie das wohl tun, bei einer längerdauernden Überlastung habe ich auch schon eine geschmolzene Plastikmasse vorgefunden, die den Sicherungsdraht förmlich ummantelte. Der konnte gar nicht mehr kaputt gehen.
Da wird einem klar, dass auch Sicherungen nicht immer Sicherheit bieten.
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- KandlerM
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da ist sicher Korrosion an der Übergangsstelle Kupfer auf Sicherungshalter die Ursache.
Die Feuchtigkeit kann durch das Kabel (Kapillarwirkung) vom anderen Kabelende eingedrungen sein, so ein Kabel kann meterweit Wasser leiten. Sieht man dann, wenn man das Kabel weiter abisoliert und alles Kupfer ist schon ganz schwarz im Kabel.
Ich würde da einen MTA Midival Halter für Midival Flachsicherungen verwenden. Da sind dann ordentliche M5 Schrauben dran und man kann Ringkabelschuhe aufs Kabel crimpen.
Grüße aus Olching nach Pasing
Martin
Gruß Martin
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- BiMobil
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Ich werd sehen wenn der neue Sicherungshalter eintrudelt .
Der MTA Si-Halter wird es evtl. das nächste mal , hab mir einen ähnlichen wie den defekten bestellt .
Kapillarwirkung glaub ich eigentlich nicht .
Am Pluspol an der Batterie ( 10 cm Kabel) schauts optisch gut aus .
An der Sicherung ist li. und re. selbstschweißenden Iso-Band drauf , da kann auch nichts rein .
Bin gespannt
Gruß Rudi
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- mingelopa
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Cheers Michael
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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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KandlerM schrieb: auf jeden Fall eine Aderendhülse verwenden.
die hab ich sicher nicht drin , bin kein freund von den Hülsen .
Wenn ,,,, dann wurde das Kabelende verzinnt .
Gruß Rudi
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- KandlerM
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verzinnen und einklemmen, das ist die Todsünde.
Zinn hält keinen mechanischem Druck Stand, fliesst weg, dann wird die Klemmstelle locker, Widerstand steigt, Verlustleistung steigt, Klemmstelle wird warm, Widerstand steigt....und so weiter.
Eine flexible Leitung muss mit einer Aderendhülse gequetscht werden und nur dann kann man sie mit einer Klemme anschrauben.
Im Endeffekt gilt immer das Stromgesetz: Der Strom is a Bazi.
Gruß Martin
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- MelOli
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die hab ich sicher nicht drin , bin kein freund von den Hülsen .
Wenn ,,,, dann wurde das Kabelende verzinnt .
Ob du ein Freund davon bist oder nicht spielt eigendlich keine Rolle. Es ist eine VDE Vorschrift die jeder elektriker Azubi im 1. Lehrjahr vermittelt bekommt.
Gruß Oliver
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- MelOli
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Die taugen alle nicht und gehören verboten!
Ich schließe mich der Meinung von KandlerM an.
Gruß Oliver
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- BiMobil
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Sogar mit Adernendhülsen , bin gespannt wie lange es dieses mal hält .
Letztendlich ist von der Sicherung die Isolierung weggeschmort direkt an der Schraubklemme .
Die verzinnten Adern waren absolut sauber in der Klemme drin .
Ich wills allerdings als Ursache nicht ganz ausschließen .
Auf alle Fälle kommt das nächste mal ein Sicherungshalter rein wie KandlerM beschrieben hat .
Die HiFi Teile taugen wirklich nicht viel ,schon der Zusammenbau ist
Gruß Rudi
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ein Seilwindenhersteller lieferte genau diese Sicherungen mit (angeblich sogar vergoldet ). Es traten die gleichen Probleme wie bei Dir auf - trotz Adernendhülsen . Ich habe das damals auf den rauen gebrauch im Wald geschoben.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Marita und Dirk
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