Topic-icon Frage Wer lädt seine Kabine während der Fahrt über 230V?

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6 Jahre 4 Monate her #1 von Jens Heidrich
Im Zeitalter von Euro 6, Ladeboostern und immer aufwändigerer Elektrik stelle ich mir folgende Frage:

Was spricht dagegen, die Wohnkabine auch während der Fahrt über 230V zu laden?

Es gibt unzählige Wechselrichter, und die Installation am Fahrzeug hält sich vom Aufwand sehr in Grenzen. In meinem Ranger ist sogar ab Werk ein 150W Wechselrichter verbaut.

Bin gespannt auf Euren Input, insbesondere von denen, die es schon so nutzen.

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.

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6 Jahre 4 Monate her #2 von Volker1959
Wir haben das mit unserer Nordstar und dem Chevy so gemacht! Einfach mit einem Verlängerungskaben über den Außenstromanschluß! Hat perfekt gefunzt. Der Wechselrichter hatte eine Dauerleistung von 600W Sinus

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #3 von BiMobil
@ Jens

Ist ja nichts neues .
Nennt sich HWK Lade-Prinzip (benannt nach den User HWK aus der WoMo Box)

Das läuft bei mir seit ewigen Jahren , es dürften jetzt an die 8 -10 Jahre sein , absolut problemlos.

Vorn in der DoKa ist der Wandler mit 360 W (versorgt von der Starterbatterie über ein Trennrelais mit einen 10 mm/2 Kabel.
Über einen Philippi Stecker wird in die Kabine eingespeist .
Das 10 A LG powert den Akku während der Fahrt mit der richtigen Ladekurve voll .

Vorteil : du sparst dir ein dickes Kabel in die Kabine , was nicht leicht zu verlegen ist .
Die Steckverbindung ist auch so eine Sache .

Nachteil : doppelte Verluste , da die aber nur im Fahrbetrieb auftauchen ist es nicht so wild.

Während der Fahrt werden zus. kleine Verbraucher wie Tablet , Fotoakku usw über 230 V geladen.

Als Wandler würde ich einen reinen Sinus nehmen.
Und nicht vergessen : In der Starterbatterie regelmäßig den Säurestand kontrollieren und auffüllen .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 6 Jahre 4 Monate her von BiMobil.
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6 Jahre 4 Monate her #4 von BiMobil
Noch eine kurze Ergänzung

Ich pers. mag es nicht so wunderbare Kombi-ladebooster inkl. Solarregler zu benutzen .
Fällt so ein Teil mal aus dann bist du erstmal ohne Strom .
Bei sep. Reglern ist bei einem Ausfall immer noch ein zweiter am arbeiten

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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6 Jahre 4 Monate her #5 von hakl
Auch für uns nichts neues.:lol:
Wir betreiben seit langem den Absorberkühlschrank mit Wandler.
Zum einen während der Fahrt- zum anderen, wenn viel Sonne, dann lassen
wir den Kühlschrank über Solar+Batterie > Wandler laufen.
Demnächst wird noch auf Ladung während der Fahrt umgebaut.
Scheiterte seither an meiner Faulheit...:staenker:

so long hannes

ich fahre einen Ranger XLT mit Tischer Box 260s <--

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6 Jahre 4 Monate her #6 von holger4x4
Ich auch, 600W Sinus Wandler und 22A Ladegerät. Während der Fahrt kann dann auch einfach noch der Akkuschrauber geladen werden.
Mit dem 150W Wandler kommst du natürlich nicht weit, das reicht vielleicht gerade für 8A Ladestrom im Aufbau. Und das Ding immer an der Leistungsgrenze betreiben ist auch nix.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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6 Jahre 4 Monate her #7 von Mickel
Moinsen....
Ich habe im PU einen Sinus 1000/1500W-Wandler verbaut/verdrahtet. Darüber läuft während der Fahrt der Kühlschrank und spart einen Haufen Gas.
Wenn ich steh habe ich in der Kabine noch einen 300er Sinus für Kleinelektrogeräte/Ladegeräte.

Funzt.

Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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